Sind Verschwörungstheoretiker teilweise extrem intelligente Menschen, die deswegen Muster erkennen, die nicht existieren, und anfällig für diese Theorien sind?

17 Antworten

Jein. Ich habe über meine Mitgliedschaft bei Mensa durchaus auch Kontakt zu Menschen, die sehr an Verschwörungsmythen hängen. Was mir dabei auffällt, sind folgende Muster: 1. handelt es sich oft auch um Leute, die gerne Recht haben, d.h. in Diskussionen auffällig selten zugestehen, dass sie etwas gelernt haben. 2. handelt es sich meistens um späterkannte Hochbegabte und 3. sind sie häufig auch nicht sonderlich gut ausgebildet.

Für mich ergibt sich daher folgendes Bild: Sehr intelligente Leute, die vulnerabel gegenüber Verschwörungstheorien sind, haben negative Erfahrungen mit ihrem Umfeld gemacht und haben mit dem Intelligenztestergebnis nun den "Beweis" zur Hand, dass sie selbst einfach immer schon das "unerkannte Genie" waren und das Umfeld die eigentlichen Fehler im Umgang gemacht hat. Solche Menschen werden gerne rechthaberisch, haben aber mangels Ausbildung oft nicht die Mittel und die Erfahrung, die es braucht, richtige Schlüsse aus den Mustern zu ziehen, auf die man im Leben so stößt. Dadurch können deduktiv hochgradig logische Verschwörungsmythen entstehen, die lediglich nicht den Regeln der induktiven Logik folgen und daher sehr unplausibel sind.

Zum Glück handelt es sich dabei nur um sehr, sehr wenige unter all den sehr intelligenten Menschen, die ich kenne.

Intelligenz heißt ja lt. inter- "zwischen" und lt. legere "sammeln, lesen". Also Zusammenhänge zwischen den Informationen zu finden.

Intelligente Menschen haben kein festes Weltbild sondern eignen sich neue Weltbilder an und erweitern ihr Wissenstand. Dabei sind die Dinge nicht unbedingt eindeutig wahr oder falsch, sondern eher prozentual wahrscheinlich, aber sie sind vor allem viel Input.

Sind sind also nicht anfällig dafür, in dem sinne das sie daran glauben, aber sie interessieren sich zumindest viel mehr um es zu lernen und zu verstehen, wohlwissend, dass es völlig aus der Luft gegriffen sein könnte.

So wie ein Superhelden Comic eine innere Logik hat wie Superkräfte in dieser Welt wirken und eigene Gesetzmäßigkeiten hat, schauen sie sich die innere Logik neuer Weltbilder an.

Sie sind sich im klaren, dass Muster sowohl ein Zeichen sein kann dass die Theorie stimmen, als auch dass es nur aus Zufall entstanden sein könnte und es irgendwas gäbe, was diese Muster erzeugt aber aus anderen Gründen entstanden sein könnte, oder ist aus völligem Zufall entstanden. Es ist also ein Zustand wie bei Schrödingers Katze.
Es gibt hier also mehre mögliche Meinungen ohne wirklich zu wissen, was es jetzt wirklich ist.

Hallo,

ich glaube da muss man unterscheiden,

was wirklich eine Verschwörungshypothese ist,

und was als Verschwörungstheorie, gebrandmarkt wird.

Es ist immer wichtig etwas zu hinterfragen,
das sollte man selber tun, wenn man kann.
Und nicht irgendwelche Ansichten anderer kopieren.

Zum Beispiel bricht gerade unsere ganze Kosmologie zusammen,

mit den Entdeckungen des James Webb Teleskops.

Ganz neu!

Leider labert der, die meiste Zeit, ziemlich herum.

https://www.youtube.com/watch?v=4VF-deW93No

https://www.youtube.com/watch?v=xC-orMbSSNs

Oder dass selbst das Pentagon zu geben musste, dass es U.F.O.s gibt.#

Also dass die Dinger real sind, und Wechselwirken gemessen wurden.

Am schlechtesten kommen, zum Beispiel, die Flacherdler dabei weg.

Hansi

CatsEyes  03.03.2024, 06:13

Den Fortschritt der Wissenschaft, deren Dynamik nun mit Verschwörungstheorien quasi gleichzusetzen, finde ich nun doch etwas abenteuerlich. Welche Verschwörungstheorie gibt es denn, die die neuen Erkenntnisse in der Kosmologie "vorhergesagt" hätten?

2
Kerner  03.03.2024, 07:25
@CatsEyes

Finde ich auch.

Keine Vorhersagen, sondern neuste Erkenntnisse.

Stichwort: "Paralleluniversen."

Hypothese: Multiversum.

Wenn du meine drei Beispiele nicht anerkennst.

Vergewissere dich selbst, oder bringe bessere.

Hansi

0
CatsEyes  03.03.2024, 10:14
@Kerner

Paralleluniversen, Multiversen sind derzeit reine Spekulation. Nicht unmöglich, klar, aber eben nur rein mathematisch mögliche Szenarien. Wirkliche Hinweise, gar Belege gibt es doch absolut (noch) nicht.

2
Kerner  04.03.2024, 12:06
@CatsEyes

Oh du naiver Student.

Das sollte eigentlich im März 2024 Allgemeinwissen sein.

Die Urknall Theorie steht kurz vom endgültigem K.O..

Nur noch ein alter britischer Wissenschaftler, versucht ihn aufrecht zu halten.

Und das bedeutet dass es mehr als ein Universum geben muss.

Das "James Web Telescope" hat mehr Beweise geliefert, als es uns lieb wäre.

Die Kosmologie muss umgeschrieben werden.

"Der Lesch" bereitet die Öffentlichkeit schon darauf vor.

Mit allen Konsequenzen, die so viel fältig sind,
als sie jemals ein Mensch hier erfassen könnte.

Und das ist keine Verschwörungstheorie mehr.

Aber lediglich ein Beispiel von mir.

Und drei habe ich gebracht.

Beispiele sind nicht dazu da,

Leser auszusieben,

und nicht abzuschrecken.

Hansi

0
CatsEyes  04.03.2024, 12:26
@Kerner
Und das bedeutet dass es mehr als ein Universum geben muss.

Zumindest das musst Du mir aber doch plausibel machen ;--)

Die Kosmologie muss umgeschrieben werden.

Das ist wohl so.

Ich hatte mal vor Langem dies geschrieben, Unsinn oder nicht(?):

Unlängst las ich in einer Tageszeitung über die bislang genaueste Karte der kosmischen Hintergrundstrahlung, die, im Mikrowellenbereich gemessen, ein Abbild der Universums darstellen soll, als es knapp 400000 Jahre alt war. Nach aktueller Rechnung soll der Urknall vor 13,4 Milliarden Jahren stattgefunden haben.
Ohne auf die diesbezüglichen Details eingehen zu wollen, stellt sich mir hier (wieder mal) die Frage, wie man eigentlich sagen kann, das Universum sei 13 Mrd Jahre alt, wenn man doch zugleich weiss, dass, zumindest ganz am Anfang wegen des völlig anderen Materie- und Energiezustandes, die Zeit "anders" , wenn überhaupt (am Anfang), war?
Die Zeit hatte eventuell, nein bestimmt einen anderen Maßstab, die Mikrowellendaten stammen doch aus dieser frühen Zeit, samt eventueller anderer Maßstäbe was ihren Dateninhalt angeht. Damals war die Wellenlänge viel kürzer, sichtbares Licht bestimmt, welches uns heute durch die Universumsausdehnungsverursachte Rotverschiebung langwelliger, also als Mikrowellen, erscheint.
Die Mikrowellendaten, die wir also heute in einem bestimmten Zeitraum aufnehmen, stellten "damals" zu ihrem Ursprungszeitraum also eigentlich einen um vereinfacht geschätzt den Faktor 1000 kürzeren Zeitraum dar: Lichtwellenlänge liegt im Nanometerbereich, Mikrowellen eben im Mikrometerbereich.
Wäre es daher unmöglich anzunehmen, vor 12 Mrd Jahren war ein Zeitraum von z. B. aus heutiger Sicht 100 Millionen Jahren in "Wahrheit", also damals, etwa z. B. 100 Mrd Jahre gewesen? In Wahrheit ist der Urknall also vielleicht bloß der uns entfernest mögliche Wahrnehmungszeitpunkt, an dem die Differenziertheit unserer Wahrnehmungsmöglichkeiten sozusagen 1 Bit ist, nämlich der "dimensionslose" Punkt?
Dann wäre das Universum doch endlos, trotz "scheinbarem" Urknall... und Alle hätten irgendwie recht, Urknallbefürworter und einige Gegnermeinungen.
Wenn heute nur noch Mikrowellenstrahlung "übrig" bleibt von einem nahen Zeitraum nach dem Urknall, so ist doch auch logisch, dass damit weniger Information zu uns kommt als wenn es sichtbares Licht wäre, was wegen der viel kürzeren Wellenlänge weit mehr Informationen welcher Art auch immer beinhalten kann.
Weiter gedacht würden wir mit unserem heutigen Zeitmaßstab (was immer das ist - ein anderes Thema...) nur einen Bruchteil, oder einen viel kleineren Zeitraum der Zeit nahe dem Urknall "sehen", was vielleicht gleichbedeutend mit einem viel kleinerem Zeitfenster ist, aus dem die heute sichtbare Mikrowellenstrahlung stammt als wir meinen?
Dehnt sich das Universum also aus, ergibt sich aus diversen Umständen, zu denen nicht nur allein die Lichtgschwindigkeitsgrenze gehört, dass der Urknall der Zeitpunkt ist, wo wir nicht nur mehr Mikrowellen wahrnehmen könnten, sondern noch viel langwelligere Strahlung, die wir aber mit heutigen Methoden unmöglich wahrnehmen könnten. Bis hin zu nahezu unendlicher Wellenlänge... und damit nahezu Energielos.
Ausgeschlossen ist dabei aber doch nicht wirklich, dass, wenn man zu Zeiten des Urknall lebte, damals die Zeit ganz normal verlief - oder?

Heute würde ich da einiges noch anders schreiben, aber auf jeden Fall bin ich schon lange der (ungefragten) Meinung, dass uns nur eine ganz neue Anschauung des Universums "retten" kann, die Lichtgeschwindigkeit ist letztlich ein gigantisches "Gefängnis".

Warum man aber nun unbedingt Paralleluniversen braucht, erschließt sich mir nach wie vor nicht, zumal es meines Wissens bis dato null konkrete Hinweise darauf gibt.

1
Kerner  05.03.2024, 11:51
@CatsEyes

Hallo,

du kannst uns jetzt "Zutexten" wie du willst.

Das leider ist nicht mehrt Up-To-Date!

Die Raumzeit existiert nicht so, wie und das gelehrt wurde.
Selbst du Relativistische Masse ist Schnee von vor Weihnachten.

Ich wünschte auch das wäre noch eine Verschwörungstheorie.

https://www.youtube.com/watch?v=xC-orMbSSNs

Ich stell den Clip oben noch mal rein,

für alle Unbedarften und Besseresser.

Hansi

0
CatsEyes  05.03.2024, 13:06
@Kerner

Also ich lese 'ne Menge Wissenschaftliches, u. A. Spektrum der Wissenschaft. Insofern ist der "Schnee von gestern" solange auch "Schnee von heute", bis ein geschlossenes, ebenso alles wie die AR erklärende System da ist. Das ist aber noch ein mehr oder weniger weiter Weg bis dahin. Alles bisher "Neues" ist immer noch mehr Spekulation, nichts endgültiges.

0
CatsEyes  05.03.2024, 13:09
@Kerner

Auch im YT steht "könnte" - warten wir's ab. Habe nichts gegen neue Theorien, auch deswegen, weil ich zu denen gehöre, die den Urknall etwa nur deswegen akzeptiere, weil es noch nichts Besseres gibt. Deswegen habe ich Dir meinen Textmüll angetan. 😎

1
Kerner  05.03.2024, 15:36
@CatsEyes

Die Spectrum müsste man schon in Englisch lesen.

Die Übersetzungen sind noch nicht so weit.
In Deutsch wird auch Vieles nicht veröffentlicht.

Es war der Schnee vor Weihnachten 2023, sonst kam keiner mehr.
Wenn man Metaphern wörtlich nehmen will..

Die Auswertung der Aufnahmen vom James Webb wird noch Jahre dauern.
Die Unsicherheit liegt halt darin, dass die a,i. immer wieder neu ansetzen muss, da diese inkoheränt wird. Also so dass ein Mensch das optische erfassen kann.

Hansi

0
Kerner  05.03.2024, 15:38
@CatsEyes

Ist alles andere als Müll.

Wir mussten das ja über viel Jahre lernen und begreifen.

Die Raumzeit ist ja das, dass alles Zusammen hält..
Und nun zerfällt alles.

Hansi

1
CatsEyes  05.03.2024, 15:43
@Kerner

Sei nicht so pessimistisch... 😉 Bisher kam noch immer was Besseres, was Bestehendes beinhaltet.

1

Ob Verschwörungstheoretiker intelligent sind, kann ich nicht beurteilen, kenne keinen wirklich. Dass man Muster sieht, die Andere nicht sehen, ist m. E. kein Fehler, nur so ist ja auch Fortschritt in den Wissenschaften möglich. Das Problem ist vielmehr das sture Beharren, der Unwille, klar erkennbare Fakten zu "übersehen"; dass die Erde keine Scheibe ist, ist anhand vieler Fakten nicht haltbar, wer also dennoch darauf beharrt, kann unmöglich wirklich intelligent sein.

Hingegen so etwas andenken, dann mit Fakten vergleichen, schauen, ob das verifizierbar, nachvollziehbar ist, daraus zu lernen, ist m. E. völlig ok. Ich mache das auch in vielen Dingen und bin deswegen noch lange kein Verschwörungstheoretiker, wohl aber ein Querdenker im ursprünglichen Sinn, was absolut gar nichts mit der Querdenkerbewegung zu tun hat, in der die Wenigsten überhaupt selber denken, sondern zweifelhaften Vordenkern folgen.

Der Begriff suggeriert ja schon, dass jemand ein Spinner ist, der sein Leben nicht im Griff hat und erübrigt scheinbar die Frage, woran er denn genau glaubt. Also diskutiert man hier wie wenig intelligent diese Menschen sind, während man keine Ahnung hat an welchem Thema man das gerade bemisst. Schubladendenker urteilen über Intelligenz nachdem sie dank der Medien in ihrem Kopf nun auch einen passenden Platz für den Begriff Verschwörungstheoretiker gefunden haben.

Sorry aber das ist schon ein bisschen lustig :D

Möchte noch zwei Dinge zum Thema erwähnen.

1. Es gibt leider viele Menschen, die sich sehr schnell an die ein oder andere Theorie klammern, ohne dabei den eigenen Fragen weiter nachzugehen oder sich neue Fragen zu stellen, um tiefer in das Thema einzutauchen. Sie sehen ein oder zwei Videos, hier und da mal ne kleine Diskussion, und schon sind sie überzeugt. Die allermeisten hinterfragen nicht. Vor allem hinterfragen sie nicht alle Perspektiven einschließlich der eigenen mit der gleichen Hartnäckigkeit. Die Neugier nach der Wahrheit wird seltsamerweise bei den Menschen nicht etwa gerade dadurch erst geweckt. Sie scheinen sich im wahrsten Sinne schnell an die neue Wahrheit zu klammern. Es scheint etwas psychologisches zu sein und irgendwas wird daduch befriedigt denke ich. Jedenfalls ist es nicht die Faulheit zur eigenen und intensiveren Recherche. Denn hier müsste doch die Neugier auf etwas völlig Unglaubliches gestoßen zu sein überwiegen.

Und wenns das alles nicht ist, dann fehlts an der Erkenntnis, dass man vorsichtig mit endgültiger Meinung sein sollte und immer offen für neue Argumente, die einen dann vielleicht doch nochmal umstimmen. Wenn diese Leute dann auch noch im Internet ihre Wahrheit Kund geben und mit Argumenten kommen, die mit nur wenig Recherche auch selbst für die eigenen Verfechter, nur mit mehr Grips, nicht haltbar sind, dann wird dieses Image von Verschwörungstheoretiker wie ich es oben geschrieben habe zu Recht gefüttert. Aber!

2. Auf der anderen Seite siehts ja noch viel schlimmer aus. Habe ja in meinem Leben noch nie erlebt, dass sich jemand, der gegen Verschwörungstheorien ist, sich jemals selbst intensiv damit befasst hat. Diese Menschen sind weitaus gefährlicher für die Gesellschaft. Sie spalten die Gesellschaft, zeigen mit dem Finger auf alles, was die Medien zum Feind erklären, informieren sich immer nur einseitig und würden niemals ihr Weltbild, die Komfortzone, den kollektiven Schutz der Masse und der Norm verlassen. Selbst wenn sie wüssten, dass sie mal in einem Punkt unrecht haben. Sie bedienen sich dem Framing und der vorgegebenen Wortwahl. Für sie hat alles, das nicht in ihr Weltbild passt, feindliche Absichten und sind zweifellos lügen. Man müsse sich damit gar nicht erst beschäftigen. Und wenn, dann nicht aus einer neutralen Haltung heraus, sprich sie wollen gar nicht von etwas anderem überzeugt werden. Und zu all dem kommen noch zig andere negative Dinge dazu. Sie geben vor rational und weitsichtig zu denken, tun aber genau das Gegenteil. Ihre Waffe ist die Diskussionen nicht konstruktiv und respektvoll zu gestalten, denn sie denken sie haben mit ihren Fakten die Meinung des anderen wiederlegt und werden ab dann ungemütlich. Sie fragen nicht etwa "Hey mich interessiert, warum du so denkst, womit könntest du mich überzeugen, welche Videos empfiehlst du oder was müsste ich lesen um auf deinem Kenntnisstand zu sein?". Das würde nämlich bedeuten, sie sind offen dafür. Aber sie sind es nie, niemals und keiner von ihnen. Und da sind mir die Verschwörer lieber, denn manche Theorien bleiben berechtigt und alle, die ihren Verstand einsetzen um sich eine Meinung zu machen und nicht zombieartig alles nur nachschwätzen, Dinge aller Art und in alle Richtungen hinterfragen und den Mut haben sich aus der Masse heraus zu bewegen, sind für eine Gesellschaft wichtig. Ist doch interessant, dass es meistens nicht die Verschwörungstheoretiker sind, die andersdenkende Menschen herabwerten. Es ist meistens der Mainstream Mensch, der zur Spaltung beiträgt und alles mit Rechts und Aluhut beschimpft, was die Medien zum Abschuss freigegeben haben. Denkt mal darüber nach und seid dankbar, dass es noch Menschen gibt, die eine andere Meinung haben. Sonst gibt es sie bald nicht mehr und sie wird für immer erloschen sein, dann gnade uns Gott wenn sich Staat und Fernsehen mal gegen die Interessen des Volkes entscheiden und wirklich keiner mehr einen Mucks sagen darf, denn für ihn wird es ein neues Wort geben, das schlimmer als Rechts oder Verrückt gelten wird, eins bei dem der Nachbar lieber die Polizei ruft und Verfahren eröffnet werden. Denn der Nachbar hat es in seiner Jugend nur so erlebt. Da war alles, was nicht die Meinung des Mainstream war irgendwie Feind.

In diesem Sinne, sorry wenn ich eure Herabwerterei und damit die intelligente Runde mit meinem Blödsinn unterbrochen habe.

EinAlexander  03.03.2024, 12:20
Für sie hat alles, das nicht in ihr Weltbild passt, feindliche Absichten und sind zweifellos lügen

Ja, damit hast du sehr gut beschrieben, wie Verschwörungsmythiker ticken.

0
EinAlexander  03.03.2024, 12:48
seid dankbar, dass es noch Menschen gibt, die eine andere Meinung haben

Ja. Es ist wichtig, dass Menschen unterschiedliche Meinungen haben. Aber unbelegte Lügen zu verbreiten ist nun mal keine Meinung sondern Geschwurbel.

Die linke tageszeitung taz hat eine völlig andere Meinung als das konservative Handelsblatt. Dennoch halten sich sowohl die Autoren der taz als auch die Autoren des Handelsblatts an Fakten.

Anders als die Lügner des Kopp Verlags, die nicht einfach mit eine andere Meinung haben, sondern belegbar Lügen verbreiten.

0