Können 2000 Fotos aufeinmal verarbeitet werden, wenn die Fotos nach und nach hinzugefügt wurden?

Wenn man eine 10000 x 10000 große Bilddatei auf dem Desktop hat, wo in dem Beispiel 2000 Fotos (maximal 200x200 Pixel groß) von Verwandten, Freunden, Arbeitskollegen und aus dem Internet (z.B. Facebook) zu sehen sind und es die ganze Zeit in Sichtfeld ist, während man am PC sitzt.

oder die Möglichkeit, das man ganz viele Fotos an der Wand hängen hat, die die ganze Zeit in Sichtfeld hat z.B. viele Fotos in Büro und viele weitere Fotos in Wohnzimmer.

Wenn alles an einen Tag hat, käme es zu Reizüberflutungen.

Also wenn man nach und nach immer mehr Bilder hinzugefügt hat z.B. alle paar Tage, ohne das es zu Reizüberflutungen kommt und es bei der Menge trotzdem verarbeitet wird.

100 neu Reize am Tag durch z.B. 100 verschiedene Fotos könnten schon zu viel sein und könnte auch schlecht verarbeitet werden.

Wenn man als Beispiel 5 neue Fotos hinzugefügt hat, egal ob in der riesigen Bilddatei oder in Zimmer, das sich die neuen Reize erstmal einspielen müssen, bevor man weitere Fotos hinzufügt, ohne das es zu Reizüberflutungen kommt.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Träume, wenn Ihrin Eurem Zimmer und/oder in Wohnzimmer viele Fotos habt, die ständig in Sichtfeld sind (z.B. an der Wand, neben dem Bildschirm, neben Fernseher etc.)?

Träumt Ihr entsprechend viel, da Ihr mit der Zeit viele Reize durch Fotos aufgenommen habt und dadurch alles mögliche an Kombinationen zustande kommt mit einen Mix aus Erinnerungen aus Eurer Vergangenheit?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Ein Film ist doch nur die Abfolge sehr vieler "Einzelfotos", natürlich in schneller Abfolge, weshalb Augen und Hirn diese Einzelbilder zu einem Ablauf "integrieren".

Zudem: Niemand wird "objektiv" alle Einzelheiten eines Fotos aufnehmen, speichern im Hirn, vielmehr wird, je nach "internem Filter" immer nur eine kleine Teilmenge gespeichert. In einem von Dir geschilderten Szenario gilt das umso mehr bei der Riesenmenge, da ist das Gehirn geradezu gezwungen, zu "filtern". Also "Verarbeiten" in Deinem Sinne kann nur bedeuten, dass nur ein kleiner Teil der Gesamtinformationen irgendwie gespeichert, in Bezug gesetzt wird.

Schaue mal einem Jongleur zu, der hält seinen Blick starr auf einen Punkt gerichtet. Er verfolgt keineswegs jeden Ball einzeln, sondern nimmt das Gesamtbild der Stellung aller Kugeln pro Zeiteinheit wahr, somit auch nicht die Einzelheiten jeder Kugel, sondern nur, als Gesamtbild, die Positionen der Kugeln.

Wer bei Träumen meint, er hätte detailgetreu geträumt, dichtet sich gegenwärtige Erinnerungen hinzu. Ich z. B. habe durchaus Träume mit bekannten Personen, die irgendwie eben diese bekannten Personen sind, sein müssen. Aber wenn ich ehrlich bin, ich kann oft das Gesicht, die Kleidung, ... nicht aus direkter Traumerinnerung wiedergeben, vielmehr baue ich das zusammen aus der Traumerinnerung und den mir jetzt im Wachzustand paraten Erinnerungen zusammen. Ich glaube nicht, dass ich da eine Ausnahme bin.

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Dass im "Computerzeitalter" Derartiges als bedeutsam gesehen wird, bedeutet für die Realität gar nichts. Früher waren es die verschiedenen Götter, heute eben die sicher beeindruckenden Simulationsmöglichkeiten.

Filme wie Matrix offenbaren mir vor Allem Eines: Wie anspruchslos wir sind, selbst ChatGPT schafft es, Etlichen vorzutäuschen, es wäre einer Freundschaft würdig. Da kann man schnell vergessen, was ChatGPT wirklich ist.

Sinngemäßes gilt m. E. auch für Matrix. Wirkliche Belege gibt es ohnehin nicht, zudem: Wer Simuliert dann die Simulierer?

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Schließe die Apple-Tastatur zusätzlich temporär an und tippe dort das Passwort in den Texteditor, also sichtbar. Da siehst Du dann ev. Unterschiede. Das nicht speichern und die Tastatur wieder entfernen.

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https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Darknet-und-Deep-Web/darknet-und-deep-web_node.html

https://www.torproject.org/de/download/

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Wenn der Schalter defekt ist oder das Radio ständig an sein soll oder anderweitig geschaltet werden soll, kann man der Schalter überbrücken, ja.

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Solltest Dich von "Intelligenz" als Hauptkriterium für Deine Persönlichkeit "verabschieden", sondern einfach Deine Fähigkeiten, Vorlieben, Hobbys, ... voranstellen. Das formt erstens die Intelligenz und zweitens "befreit" es Dich von einem an sich unsinnigen Druck, von der "Selbstkasteiung".

Allgemeine Intelligenztests machen wenig Sinn, im Gegensatz zu z. B. Eignungstests für bestimmte Tätigkeiten.

Wende Deine Intelligenz einfach an, wie groß sie auch immer gerade zu sein scheint per Tests! Mit Anderen vergleichen ist unsinnig, einfach schon deswegen, weil die "Intelligenz"-Schwerpunkte bei jedem Menschen anders gelegen sind.

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Wäre es gut, wenn die Träume von Nacht zu Nacht immer länger werden würden?

Mal angenommen, in der ersten Nacht nach der Geburt beginnt es mit nur einen Traumbild oder mit nur einer Traumszene.

In 3. Lebensjahr wären die Träume schon so lang, das man als Beispiel 5 Jahre eines Lebens träumt (viele Bilder)

Viele Bilder:

  • 6. Lebensjahr: Man träumt 10 Jahre eines Lebens
  • 9. Lebensjahr: Man träumt 15 Jahre eines Lebens
  • 12. Lebensjahr: Man träumt 20 Jahre eines Lebens

usw.

Mit Traumszenen:

  • Eine Traumszene kommt einen wie eine Minute vor
  • Traumszene fühlt sich an wie 1 Stunde
  • Traumszene fühlt sich an wie 1 ganzer Tag
  • irgendwann sind die Traumszenen so lang, das es einen wie eine Woche vorkommt.
  • Irgendwann fühlt sich die Länge einer Traumszene wie 1 Monat an.
  • Irgendwann würden sich die Traumszenen von der Länge her wie 1 Jahr anfühlen.
  • Irgendwann würde man komplette Leben träumen, auch wenn der Schlaf 8 Stunden dauert.

usw.

Also mit jeder weiteren Person, die man am Tag sieht, würden die Träume immer länger werden, egal ob man dieselbe Person öfter sieht oder ob immer andere Personen.

Auch Personen auf Fotos, in Fernsehen und auf Bildern in Internet würden die Träume jeweils verlängern.

Jeder Mensch, dem man auch nur ein einziges mal gesehen hat, würde auch irgendwie als Erinnerung gespeichert bleiben und nie vergessen werden, da sonst etwas an dem Trauminhalten fehlen könnte.

Was meint Ihr? Wäre so etwas gut?

Beispiel:

  • Ihr geht um 22:00 Uhr schlafen (z.B. 1. Januar 20xx)
  • Traum beginnt
  • Ihr träumt ein komplettes Leben, was sich wie 50 Jahre anfühlt.
  • Am nächsten morgen (z.B. 2. Januar 20xx) wacht Ihr um 6:00 Uhr nach einen ziemlich langen Traum wieder auf.
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Das subjektive Zeitempfinden in Träumen ist doch eh ein völlig anderes als die tatsächliche Traumdauer. Kein Traum läuft wie ein Film ab, sondern in "Komplexen", die eine Zeitinformation beinhalten, die aber nichts mit der Traumdauer zu tun hat.

Insofern muss man erstmal unterscheiden zwischen den beiden "Zeitdauern".

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Bei neueren Rechnern ist das BIOS-Passwort nicht mehr so einfach per CMOS-Batterie herausnehmen löschbar. Es steckt "tiefer" dauerhaft gespeichert im TPM-Chip. Du kannst hier nur die zuständigen IT-Admins fragen.

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Einfach mal abwarten, wie sich das entwickelt, auch unter Dürr. Man sieht doch immer wieder, auch in der aktuellen Regierungskoalition, wie dynamisch das ist... ;-)

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Schaue mal ins Ereignisprotokoll, ev. finden sich da Hinweise, Ursachen:

https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-10-Fehlersuche-mit-dem-Ereignisprotokoll-4197995.html

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Das kann man an keiner Jahreszahl festmachen. Offenbar würde Putin frühestens dann einlenken, wenn er direkt spürt, dass er militärisch keine Chance hat.

Dieses ganze "Verhandlungsgedöns" (muss man ja angesichts der neuen diesbez. Fakten so nennen) nutzt er nur als Verzögerungstaktik aus, nutzt damit der Demokratie Schwächen gezielt aus.

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Ginge das, wäre es fatal! Überlege: Was würdest Du sagen, wenn das jemand bei Dir könnte!

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