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Was will ich in meinem Leben?

Hallo,ich bin 14 Jahre alt.

Habe zu viel Zeit damit verbracht mir Videos anzusehen in denen junge Leute erklären wie man sein Leben ändern kann, produktiv ist etc.Diese Videos waren sehr informativ und haben mir andere Blickwinkel auf das Leben gegeben.

Ich habe darüber nach gedacht was ich von meinem Leben möchte,was ich erreichen will,..All diese großen Frage,die man nicht nach einmal Nachdenken beantworten kann,die dennoch eine Berechtigung haben.

(Und Ehe man sich versieht hintefrägt man alles)

Das Problem ist nur,wenn man über solche Riesigen Fragen nachdenkt,verliert man leicht den Überblick über das Eigentliche.

Wie schon gesagt habe ich mir viele dieser "How to Change your life-" oder "How to bei produktive-"Videos reingezogen.Es würde erklärt wie man ganz einfach und effektiv sein Leben ändern/upgraden kann.Das Problem.:IcH FüHl mIcH ScHeIße....Zu sehen DASS es möglich ist SO VIEL zu erreichen ,aber ich es dennoch nicht getan habe.

Mein Leben hat sich zwar sehr geändert. Aber man fühlt sich schlecht wenn man weiß dass man die Change hat ,aber sie trotzdem nicht nutzt.

Ich könnte einfach anfangen das zu tun was ich tun will,aber irgendwas hält mich ab.

(+Eine Erkenntnis aus meinem Leben:Es gibt ein Unterschied zwischen:die BESTE Version deiner selbst und die,zu der du auf schaust und die du werden willst)Also Versuche ich irgendwie nicht in allem am besten zu sein,aber so zu werden,wie eine Version von mir zu der ich auf schaue.

Ich Frage mich die ganze Zeit was ich in meinem Leben anfangen will aber schwanke immer wieder zwischen :Ich will meinem Leben einen Sinn geben,ich will es genießen,ich will was erreichen,...

Ich fühle mich einfach so leer,früher hab ich nie an so was gedacht und das getan worauf ich lust hatte und nicht tiefgründig über meine Zukunft gedacht. Na ja,aber ich kann ja nicht einfach schnipsen und fühle mich dann"nicht-leer" (War halt immer mehr eine Denkperson und weniger Bauchgefühl mal sehen was die Zukunft einem so bringt. Vieles kommt und geht ja mit der Zeit)

Blablabla,ein kleiner Einblick in meine Gedanken.Sorry für das Chaos.

Liebe Grüße

Von einer random Person💛

Menschen, Gedanken, Sinn des Lebens

Kriegen Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr in der REM Phase mehr mit?

Kleinkinder kommen auch schneller in dem REM Schlaf als Erwachsene.

Als ich 3 Jahre alt (1984) war, hatte ich einen Traum gehabt, das aus 3 Szenen bestand.

  • In der 1. Szene wurde das Wohnzimmer verarbeitet
  • In der 2. Szene befand ich mich in einen Raum, das dem Schlafzimmer ähnelte und eine Frau hatte Luftschlange gesagt (Assoziation zu meiner bunten Kinderbettdecke)
  • In der 3. Szene wurden die Reize meiner Mutter verarbeitet, hatte viele Bilder gesehen.

Von 2015 - 2022 habe ich in einer ähnlichen Umgebung geschlafen, ebenfalls neben meiner Mutter in Doppelbett.

Es kamen Traumszenen vor, die aus einen Leben sein könnten, die meinen jetzigen Leben ähneln, aber mit Situationen, die ich in diesen Leben so nie erlebt habe, es wurden ebenfalls die Reize meiner Mutter verarbeitet, aber es waren nur 1 oder 2 Traumszenen kurz vorm Aufwachen.

Schaue ich mir ein Foto von z.B. meiner Mutter an, nehme ich bestimmte Reize auf, es äußert sich als Gefühl auf meiner Haut, was ich auch Tagsüber habe.

Also wenn man mir innerhalb der ersten 3 Lebensjahren ein Foto vorm Gesicht gehalten hätte und hätte die Reize vom betreffenden Foto aufgenommen und wäre danach in dem REM Schlaf gekommen, wäre es möglich gewesen, dass das Gehirn mehrere Jahre eines Lebens mit Assoziationen durchgegangen wäre? Als Beispiel 2 Stunden schlafen und ich hätte mal angenommen 100 Bilder mit Assoziationen zu Foto XY gesehen, was ich als Erwachsener am Tag nicht mitkriege.

Also das Erinnerungen durchlaufen, die natürlich verändert sind, was in dem Träumen normal ist.

Was meint Ihr?

Gefühle, Menschen, Schlaf, Kleinkind, schlafen, Gehirn, Gedanken, Wissenschaft, Emotionen, Entwicklung, Erinnerung, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Reiz, Erfahrungen

Ratschlag Beruf?

Hallo,

Ich hoffe das ich vielleicht ein paar Ratschläge hier finden werde, da selbst meine Beraterin beim Arbeitsamt mit mir nicht weiter weiß. Ich leg einfach mal los und mach es so kurz wie möglich.

Ich suche einen Job der zu mir passt.

Ich bin 30, habe eine kleine tochter und eine abgeschlossene Ausbildung als Gebäudereiniger. Ich leide an Depressionen, Borderline und ADHS. Habe Arthrose in Hüfte und Knie (ja mit 30 geht das auch schon los). Ich bin extrem vergesslich und manchmal auch verwirrt. Ich hasse Menschen. Allerdings bin ich auch sehr kreativ und Bastel gerne. Und obwohl ich Menschen hasse kaut mir jeder ein Ohr ab und schüttet sein Herz bei mir aus. Kein Plan warum. Stört mich aber nicht.

Hat jemand eine Idee oder einen Ratschlag für mich?

Zurzeit arbeite ich als Reinigung in einer Firma. Ich vergesse vieles oder übersehe vieles. Bekomme immer wieder eins aufm Deckel. Dann denke ich an das eine aber vergesse das andere. Mein Psychiater sagt das ist normal und das ich dafür nichts kann. Aber erklär das mal deinem Arbeitgeber für den du sowieso nur eine Nummer im System bist. So läuft es schon Mein ganzes Leben lang. Ich kann mich nicht anpassen und vermassel alles.

Gibt es für jemanden wie mich überhaupt einen Platz in der Gesellschaft? Einen passenden Job?

Bitte entschuldigt den langen Roman. Und danke schon einmal im Vorraus.

Job, Berufswahl, Gedanken, psychische Erkrankung

Das ist für mich Perfekt!

Meine Sicht auf Perfektion

Perfektion ist für viele ein schwieriges Thema. Oft wird sie als unerreichbares Ziel gesehen, das Stress und Druck verursacht. Für mich bedeutet Perfektion jedoch etwas anderes – sie ist kein Gefängnis, sondern ein Kompass, der mich leitet, mein Bestes zu geben und authentisch zu handeln.

Was bedeutet Perfektion für mich?

Perfektion heißt für mich, in jeder Situation ideal zu handeln. Dabei strebe ich nicht nach einem oberflächlichen, perfekten Auftritt, sondern nach echtem, verantwortungsvollem Verhalten. Es geht darum, bewusst und reflektiert zu sein, mein inneres Maß an Verantwortung ernst zu nehmen und authentisch zu bleiben.

Zitat: „Perfektion ist nicht das Ziel, sondern der Weg.“

Der Umgang mit Fehlern

Ich habe gelernt, dass niemand fehlerfrei ist. Fehler sind für mich kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Beweis von Stärke und Entwicklung. Sie gehören zum Menschsein dazu und sind notwendig, um zu lernen und sich zu verbessern. Perfektion ist für mich deshalb kein Zustand der Fehlerlosigkeit, sondern ein Prozess des ständigen Wachsens.

Beispiel: Wenn ich einen Fehler mache, versuche ich nicht, ihn zu verstecken oder zu verdrängen. Stattdessen frage ich mich: Was kann ich daraus lernen? Wie kann ich es beim nächsten Mal besser machen?

Perfektion als dynamischer Prozess

Perfektion ist kein starres Ideal, sondern verändert sich je nach Situation und Kontext. Wahre Veränderung entsteht, wenn ich mich selbst akzeptiere und fühle, wer ich bin. So kann ich angemessen reagieren und Lösungen finden, die wirklich wirken – nicht nur oberflächlich.

Sicherheit und innerer Frieden

Wenn ich mein Bestes gebe, fühle ich Sicherheit und Kontrolle. Das minimiert Zweifel und Unsicherheiten. So kann ich stolz auf mich sein und inneren Frieden finden, weil ich weiß, dass ich nichts bereue und alles getan habe, was möglich war.

Gelassenheit und Realismus

Ich weiß, dass absolute Perfektion unmöglich ist. Diese Erkenntnis gibt mir Gelassenheit und schützt mich vor Stress, Wut und Trauer. Schmerz und Herausforderungen sehe ich als Antrieb, um weiter zu wachsen und stärker zu werden.

Offenheit und Weite

Die Welt ist groß und vielfältig. Deshalb will ich mich nicht einschränken lassen. Perfekt sein heißt für mich, offen für Veränderung zu sein und das ganze Spektrum menschlicher Erfahrung zu leben.

Fazit

Perfektion ist für mich ein Weg, nicht ein Ziel. Es ist die Balance zwischen dem Streben nach dem Besten und dem Akzeptieren der eigenen Grenzen. Wer Perfektion so versteht, kann authentisch, gelassen und verantwortungsvoll leben.

Reflexionsfrage

Wie kannst du in deinem Leben das Streben nach Perfektion nutzen, ohne dich von unrealistischen Erwartungen unter Druck setzen zu lassen?

Philosophische und psychologische Perspektiven auf Perfektion

Philosophisch betrachtet gibt es viele Sichtweisen auf Perfektion. Wichtig ist dabei, eine goldene Mitte zu finden – also nicht in Extremismus oder starren Idealen zu verharren, sondern eine Balance zwischen Anspruch und Akzeptanz zu leben. Perfektion als absolutes Ziel kann unerreichbar und sogar zerstörerisch sein.

Aus psychologischer Sicht kann der Druck, perfekt sein zu müssen, einen Menschen regelrecht fertigmachen. Deshalb sollte man alles ohne Druck angehen. Wenn man perfekt handelt, also bewusst und bestmöglich in einer Situation reagiert, schafft man die beste Grundlage für Erfolg und persönliche Entwicklung.

Ich habe selbst erlebt, wie schwer es sein kann, für jeden perfekt sein zu wollen. Am Ende steht man oft alleine da, weil niemand die Erwartungen aller erfüllen kann. Darum habe ich gelernt: Perfekt sein heißt, für sich selbst perfekt zu sein – nicht für andere.

Diese Erkenntnis zu definieren und umzusetzen war ein langer Prozess, der mir geholfen hat, über mich selbst hinauszuwachsen. Unter Druck darf man dabei den Fokus auf das eigene Wohlbefinden nicht verlieren.

Jeden Tag bewusst aufzustehen, zu meditieren und einfach loszulassen, sind für mich wertvolle Schritte auf diesem Weg. Dabei ist es wichtig, andere Sichtweisen nicht zu verurteilen, sondern sie als Bereicherung zu sehen und in die eigene Vorstellung von Perfektion zu integrieren.

Angst, Selbstbewusstsein, Gedanken, Psychologie, Psyche, Sinn des Lebens, Perfektionismus

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