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Mit Tagebuch schreiben anfangen: Ist es schon zu spät?

| Bild: https://www.schreiben.net/

Guten Tag liebe GF-Community.

Ich bin Robin, 26 Jahre alt und weiss nicht womit ich bei diesem Thema am besten Anfangen soll weil ich noch nie ein Tagebuch geschrieben habe.

Ich fang einfach mal an.
Ich würde mich selbst als sehr ruhige und zurückhaltende Person beschreiben die über den Tag sehr, sehr wenn nicht all zu sehr über unterschiedliche Dinge nachdenkt die mich tatsächlich sehr belasten.
Das war irgendwie schon immer so auch wenn mein Mindset ziemlich stark ist so lassen mich zb. zu viele Gedanken aus der Vergangenheit einfach nicht los sodass ich mir schon über Monate hinweg überlege Tagebuch zu schreiben.

Vor allem in Andacht (Nein Sie ist nicht tot) an meine letzte Beziehung und Ex-Freundin die mir sehr krass zugesetzt hat und ich deswegen Teilweise immer noch auch wenn es schon paar Monate vorbei ist an unsere Zeit zusammen denken muss aber dann doch viel mehr an das was ich vielleicht falsch gemacht habe und mir für manches oder sogar alles oftmals die Schuld dafür gebe dass das alles so verlaufen ist obwohl ... egal.
Diese Sache hat das alles in mir irgendwie nur noch verstärkt und weil ich einerseits ein Riesen Problem damit habe offen über Dinge zu sprechen und andererseits kaum Leute in meinem Kreis habe dachte ich einfach an ein Tagebuch um all meine Gedanken, Emotionen und was es noch alles so gibt wenigstens dort rauszulassen zu können weil ich mega der Gedanken Mensch bin und soweit auch mit niemandem irgendwie im hohen Vertrauen reden kann.
Zum einen weil ich starke Vertrauens-Probleme habe und zum anderen weil ich wie schon erwähnt habe so gut wie niemanden in meinem Kreis zum reden habe.

Mein Kreis besteht eigentlich nur aus Familie und 'nem Kumpel und paar Kontakten über Social-Media. Auch wenn ich meinen Kumpel schon Jahre kenne also seit der Schule kann ich trotzdem nicht mit ihm über sowas reden.
Ich kann das einfach nicht weil ich nicht so ein offener Mensch und extrem verschlossen bin aufgrund vieler Vorfälle in der Vergangenheit.
Alleine das hier alles ist schon ne richtig große Überwindung für mich - weil ich keinen hier von den oder euch Leuten kenne.
Ich hab auch Generell ein ziemliches Problem damit über Gefühle und so zu sprechen und tu dies meistens mit niemandem.
Mit niemandem aus meinem Kreis und auch mit niemand anderem.

Ich Frage mich halt am Ende des Tages ob es nicht schon zu spät dafür ist ein Tagebuch zu führen weil ich leider nicht mehr alles aus der Vergangenheit weiß und ggf. im Tagebuch festhalten kann. Das stört mich auch so'n bisschen und ist auch ein kleiner Grund weshalb ich mich doch etwas davor Drücke das zu machen weil ich halt ein Mensch bin der keine halben Sachen mag.
Bedeutet: Ich hätte gerne mein komplettes anstatt nur das halbe Leben darin.
Was auch noch ein Punkt ist wäre mein alter mit 26 Jahren...

Was meint ihr - lohnt es sich noch?
Vielen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Ja. Das lohnt sich. 83%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 8%
| Nein. Das lohnt sich nicht. 8%
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Stillen immer weniger Frauen?

Hallöchen zsm.

Ich habe meinen Sohn vor 3 jahre, ca 10 Monate gestillt davon 6 Monate voll. Ich war sehr stolz, dass es sehr gut geklappt hat und hab im großen und ganzen auch gerne gestillt. Klar es gab Einschränkungen aber die hab ich in Kauf genommen, da es doch auch bekanntlich das beste fürs Baby ist.

Nun haben viele Freundinnen ( Bekannte) in meinem Umfeld auch nachgezogen und sind Schwanger oder haben ein Baby.

Davon hat aber keiner gestillt, gleich von Anfangan kamen die negativen Argumente.

- muss 24/7 beim Baby sein

- nur man selbst kann dann stillen, keiner kann dir was abnehmen

- man kann nicht mal abends weg gehen

- kann nichts trinken usw.

Klar stimmt das alles, aber diese negativen Argumente dazu kratzen langsam irgendwie an mir, habe das Gefühl die sehen die positiven Aspekte gar nicht und machen es sich dadurch "leichter" im Leben.

Ich verstehe das nicht jeder soviel Glück hat und mancher sehr gerne stillen will. Es aber nicht klappt. Ich sag in diesen Momenten auch nichts, weil es mich auch einfach nichts angeht und jeder das für sich entscheiden muss

Aber schon gleich am Anfang zu sagen ich möchte nicht, und da an sich denkt, macht mich innerlich echt sauer. Bin selber ein Mensch der gerne mal feiern geht und was trinken. Und finde es selber schade auch nach der SS noch darauf verzichten zu müssen

Bin dadurch schon selber am Zweifeln ob ich stillen möchte, da ich selber die negativen Argumente sehe und die positiven immer mehr in den Hintergrund fallen und ich das Gefühl habe ich Opfer viel und möchte auch meinen Körper wieder für mich haben. Auch das stillen ansich finde ich unangenehm, weil ich mich so betrachtet und als "Außenseiter" sehe.

Anderseits könnte ich das nicht übers Herz bringen und versuche auch die Zeit zu genießen. Aber es macht mich einfach sauer wenn ich höre, ich komm dann zu dir und wir trinken erstmal einen Wein zsm. Oder mein Mann kann dann auchmal eine Nacht übernehmen usw.

Kann mich da jemand verstehen ?

Baby, Gedanken, stillen

Englisch-Kenntnisse verbessern?

Hallo gutefrage.net-Community!

Da ich mich dagegen entscheide einen Erklärungsessay ohne Zeilenumbrüche aber dafür satt an Wiederholungen zu schreiben hier eine strukturierte Eigendokumentation (klingt peinlich) meines Vorhabens.

Die genaue Frage ist ganz unten. :)

Ich weiß, dieses Format eine Frage auf dieser Plattform zu schreiben ist sicherlich sehr ungewöhnlich aber immer noch besser als "HELFT MIR JETZT". Ich bin hier noch nicht so lange aktiv.

Ziel:

C1 und Motivation aufrechterhalten

Hintergrund:

Ich meine NICHT spontanes üben als Vorbereitung auf einen Test in kürzester Zeit sondern eine langfristige Strategie, um meine Kenntnisse zu erhöhen. Mein aktuelles Level ist eventuell B2. "Eventuell", da ich keinen Test gemacht habe, aber ich mache es grob an dem Sprachniveau meiner Jahrgangsstufe und meinen Noten aus (-> B Bereich), und da ich mich auch schon seit Monaten aktiv so gut es geht mit der Sprache umgebe.

Mein aktuelles Vorgehen:

Ich habe zunächst versucht das Ziel "Sprache" in schriftlich und mündlich und jeweils noch einmal in Verständnis und Produktion zu unterteilen.

Was ich aktuell seit längerem bereits mache:

  • Regelmäßige Lese- und Hörverstehen (im Format einer Schulaufgabe, orientiert am Schulstoff): Hier habe ich zunehmend das Gefühl, dass es Zwecklos ist, da ich es so gut wie immer komplett richtig habe.
  • Spaced-Repetition: Ich habe mir einen Vokabeltrainer selbst eingerichtet (programmiert)
  • Filme/Bücher/Podcasts/normale Videos/TV ohne Untertitel und mit Imitation der Aussprache

Alle drei Punkte baue ich in jeden einzelnen Tag ein.

Meine Selbsteinschätzung:

Meiner Selbsteinschätzung nach lege ich zu wenig Wert auf die eigene Produktion, denn das ist ja das, was schlussendlich rauskommt. Aber wie mache ich das? Soll ich eigene Texte schreiben, üben über Themen kurzfristig materialgestützt zu informieren? Ich habe das Gefühl es sei zwecklos sich in eine spezielle Textart zu vertiefen, wie z. B. Analysen von Gedichten, und das raubt mir auch den Spaß.

Wenn es eine Sache gibt, die ich definitiv (hoffentlich) verstanden habe, dann, dass ich mich mit mir unbekannten Themenfeldern auseinandersetzen muss, denn nur so erlange ich auch eine lexikalische Variation.

Meine Frage:

Liegt das Problem bei der Verdrängung der Eigenproduktion begraben?

Und wenn ja, in welcher Art und Weise kann ich dem bestmöglich entgegentreten, um es langfristig effektiv zu lösen?

Vielen, Dank bereits im voraus!

Englisch, Lernen, Schule, Stress, Sprache, Gedanken, Sprachkenntnisse, Verbesserung

Neue Wege gehen und neue Erfahrungen sammeln – Tipps und Meinungen gesucht?

Hallo ,

ich hoffe, dass ich hier in der Community ein paar Ratschläge und Meinungen sammeln kann. Ich habe festgestellt, dass es mir besser geht, wenn ich neue Dinge erlebe und meine gewohnte Umgebung verlasse. Leider fühle ich mich oft alleine und habe Schwierigkeiten, meine Gedanken und Emotionen in den Griff zu bekommen.

Mein Plan ist, öfter neue Wege zu gehen oder sogar andere deutsche Städte zu besuchen. Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich dafür erst noch stabiler werden muss, sowohl psychisch als auch emotional. 

Ich habe darüber nachgedacht, alleine auf Friedhöfe zu gehen, da ich mich dafür interessiere, wie alt Menschen werden und was das über das Leben und den Tod aussagt. Ich denke, dass solch eine Art von Erkundung mir helfen könnte, meine Gedanken zu ordnen und mich abzulenken, während ich mich in Bewegung halte. 

Ich weiß, dass es viele Meinungen zu diesem Thema geben wird, und ich frage mich, ob ihr denkt, dass solche Unternehmungen eine gute Idee sind. Ist es komisch, allein auf einem Friedhof zu sein, auch wenn es einen tiefgründigen Grund dafür gibt? 

Außerdem denke ich darüber nach, allein in den Wald zu gehen, aber der Gedanke daran schreckt mich etwas ab. Gibt es vielleicht Tipps, wie ich mich dazu motivieren kann, neue und manchmal auch herausfordernde Orte zu entdecken? Oder wie kann ich den ersten Schritt machen, ohne mich überfordert zu fühlen?

Ich freue mich auf eure Gedanken und Ratschläge!

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung! 

Herzliche Grüße

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Kontakt mit den Ex - warum fühle ich mich besser? ?

Hallo. 

Vor fast einem Jahr war unsere Trennung (er hat sich getrennt per Handy, nach paar Tagen wollte er mich zurück - aber ich wollte das nicht). Dann kam so gut wie nichts mehr von ihm. Seit 5 Monaten oder länger absolute Funkstille. Hatte viele Erinnerungen aus meinem Kopf & aus meiner Wohnung entsorgt (meine Bilder abgenommen, dies das gelöscht vom Handy, Geschenke verpackt um im Keller verstaut usw.). Wollte, mit der Trennung abschließen und mich von Erinnerungen trennen. Seit paar Wochen haben wir kontakt - kein Treffen, nur schreiben. Und irgendwie tut mir die Aussprache sehr gut - ich fühle mich freier, wohler & auch irgendwie lebendiger & langsam auch wieder mehr Freude am Leben. Ich weiß nicht warum - sogar seine Geschenke und das alles, hab ich auch wieder hervor geholt & möchte auch seine Geschenke bald wieder tragen. Irgendwie ist eine Last von mir gefallen. 

Das wir keine Zukunft mehr haben, das wissen wir & Nein, ich möchte keine Beziehung & möchte Single bleiben. War davor 10Jahre Single & möchte es auch weiterhin bleiben. Irgendwie habe ich das noch nicht hinter mir die Trennung, weil irgendwie ein Teil von meinem Herzen noch an ihm hängt. Momentan denke ich sehr oft & viel an ihn & bin mega glücklich, dass wir alles nach & nach besprechen und uns super verstehen. 

Was meint ihr, ist es okay so oder was ist mit mir los ? 

Kennt jemand sowas oder meint ihr, dass etwas nicht mit mir stimmt ? Denn ich wollte keinen Komtakt mehr & alle anderen sagten auch, bloß kein kontakt mehr. 

Bis jetzt weiß es nur meine Mama mit dem Kontakt. Andere würden mich echt für blöd halten 😞

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