Bin 21 und hab das Gefühl mein Leben ist vorbei?

Seit ich 20 bin hab ich das Gefühl mein Leben sei vorbei, ich hab dauernd das Gefühl, alles was ich mit 19 noch durfte und konnte ist jetzt für immer verschwunden. Ich hab große Angst vor der Welt der Erwachsenen in der man für alles selbst einstehen muss, vor der ganzen Bürokratie und rechtlichen Dingen und und und. Ich hab das Gefühl es ist jetzt schon zu spät Dinge aus der Vergangenheit wie, dass ich kein Abitur habe und sowas nachzuholen. Ich war die letzten zwei Jahre sehr depressiv deswegen ist seit dem MR nichts mehr groß gelaufen bei mir.

Es kommt mir so vor als hätte ich nichts erreicht und ich merke wie ich mich deswegen immer gewaltsamer in eine kindliche Rolle in der Familie reinrücke, ich will einfach nicht von Zuhause weg, nicht nur wegen der Selbstständigkeit, meine Familie würde mir einfach sehr sehr fehlen. Gibt es hier jemanden dem es auch so geht? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich hab auch Angst, ich könnte aus Angst vor der Realität es mir sehr einfach machen und die Träume an denen ich gerade arbeite abbrechen für die Sicherheit eines festen Arbeitsplatz mit geregelten Arbeitszeiten und so oder zu schnell mich in ein Leben als Hausfrau und Mutter flüchten. Die Angst vor der Zukunft quält mich sehr, meine Familie besteht aus Menschen die viele Entscheidungen der Vergangenheit bereuen weil sie es sich zu leicht gemacht und zu schnell aufgegeben haben und sie leben seitdem in der Verbitterung darüber es nicht besser gemacht zu haben. Ich will nicht auch so enden, aber es ist so schwer am Ball zu bleiben, einzustecken und auszuhalten. Ich komme mir ehr verloren vor.

Gibt es hier Leute denen es auch so gegangen ist? Was ist euer Ratschlag? Was hat euch motiviert und Kraft gegeben?

Liebe, Zukunft, Angst, traurig, Trauer, Tod, Gedanken
Besserer Mensch Werden?

Ich war immer ein sehr empathischer und liebevoller Mensch ich hab nie an mich selber gedacht nur an andere, Mit der Zeit (16/17 Jahren) habe ich gemerkt dass das mir nix bringt, ich habe versucht absichtlich ein schlechter Mensch zu werden ich bin beispielsweise rausgegangen mit dem Gedanken einfach eklig sein zu wollen ein schlechter Mensch sein zu wollen, habe auch viele Drogen konsumiert um das besser hinzukriegen da ich einfach immer nur ausgenutzt wurde von Menschen, das lief auch die ersten Jahre gut ich hab Respekt bekommen Leute haben mich respektiert keiner hat sich getraut irgendwas falschen in meiner Anwesenheit zu machen aber jetzt nach einigen Jahren ist es einfach anders, ich bin nicht mehr der Heranwachsende der jeden Tag rausgegangen ist Scheiss gebaut hat und Spass hatte die Zeiten sind einfach vorbei, aber dieser eklige Kopf ist immernoch da ich bin einfach ein schlechter Mensch geworden diese Stimme in meinem Kopf die mich immer dazu gedrängt hat das gute zutun ist weg, sie ist nicht nur weg jetzt ist die Stimme da die mir sagt schlechtes zutun

Meine jugendlang hat mir das zwar mehr geholfen als belastend aber ich bin inzwischen in einem Alter (Anfang 20) wo es schon darum geht Karriere zu machen oder eine Familie zu gründen, das geht aber nicht weil einfach diese ganzen schlechten Gedanken und Absichten immernoch da sind und ich weiß nicht wie ich diese stimme loswerde die mir schlechte Sachen zu flüstert, ich fühle mich auch nicht so als wäre ich irgendwie psychisch krank oder so ich fühle mich ganz normal aber es ist einfach nicht mehr wie früher. Das ich was ich jetzt durch diese ganzen Drogen die ganze Gewalt geworden bin Bringt mir einfach nur noch negatives.

Schule, Angst, traurig, Menschen, Trauer, Tod, Beziehung, Selbstbewusstsein, Gedanken, Streit
Glaubensmuster immer "wandelbar"? Oder belügen wir uns nur?

Namaste, 🙏 (TW: Depression, Tod, Sterblichkeit, Ängste)

ich sitze bereits seit Monaten in einer Depression und typischerweise gerate ich hierbei immer wieder in negative Gedankenmuster, die mich teilweise so vereinnahmen, dass ich auch schonmal an meinem eigenen Leben zweifele.
Und nein, keine Sorge, mein Leben ist mir in jeder Situation heilig, weshalb ich dieses auch nicht aufgebe... solche Gedanken sind dennoch präsent, einfach aus der Überforderung der negativen Gedanken in diesen Situationen.

Ich würde von mir selbst behaupten, dass ich mit den negativen Gedankenstrukturen allmählich immer besser klar komme, indem ich mir immer wieder, auch in positiven Zeiten, bewusst mache, dass jene Gedanken eben "nur" den Depressionen zuzusprechen sind und diese auch wieder vorbei gehen und nicht das wiederspiegeln, was ich wirklich denke - denn im Grundkonstrukt, bin ich ein sehr positiv aufgestellter Mensch.

Doch eine Sache geht immer immer wieder durch den Kopf, die mich auch nicht wirklich loslässt und da ich gerne philosophiere, bin ich der Ansicht, dass das vielleicht ein spannendes Thema wäre, um hierüber mit euch zu diskutieren. Zumindest möchte ich auf jeden Fall gern darüber diskutieren:

Von Geburt an, erlangen wir nach und nach Eindrücke von der Welt, von uns selbst und bauen uns so gewisse Glaubensmuster auf, an die wir fest glauben (wollen).
Erfahrungsgemäß ist es auch sehr schwer, gewisse Glaubensmuster zu durchbrechen und durch neue zu ersetzen.
Beispielsweise hat sich in mir, dank der Depressionen, mittlerweile ein Gedanke so in mir eingeprägt, dass ich jedes Mal, wenn ich daran denke, furchtbare Angst bekomme und plötzlich wie gelähmt in meinem Zuhause sitze und nichts auf die Reihe bekomme: "Mein Leben ist irgendwann vorbei und alles, was ich erlebt habe und erleben könnte, ist mit diesem Tag null und nichtig!"

Dieser Glaubenssatz ist für mich Auslöser vieler Probleme geworden.
Ich befasse mich seither viel mit dem Thema Tod und Sterblichkeit und habe auch schon viele Gedanken gelesen, die über diesen Zustand hinweg trösten sollen, wie Beispielsweise: "Wir Menschen beeinflussen unsere Welt mit unseren Taten über ein Leben hinweg nachhaltig und so ist jeder wichtig!". Oder: "Der Tod ist nicht das Ende. Danach gehen wir über in unser wahres Ich!". Aber auch: "Sobald der Tod eintritt, wirst du gar nicht mehr an so etwas denken, warum also solche Gedanken wichtig nehmen?".
Das sind alles Dinge, die den einen oder anderen helfen können.
Doch mir hilft es nicht und diese Angst bleibt bestehen, auch wenn ich gern endlich den einen Gedanken finden möchte, der mir wieder eine gewisse Leichtigkeit im Leben verleiht.

Ist es überhaupt möglich, wirklich alle Glaubenssätze in andere "umzuwandeln"? Diese gegen andere einzutauschen, sodass der negative Glaubenssatz an Gewichtigkeit verliert, solange man das auch wirklich möchte?
Und wenn ja, belügen wir uns damit nicht selbst? Denn Glaubenssätze sind ja im Grunde das, woran wir eben Glauben möchten. Diese dann durch andere zu ersetzen, klingt für mich irgendwie danach, sich vor dem zu verschließen, woran man einst geglaubt hat. Ob es richtig ist, sich andere Glaubensmuster anzueignen, sei mal dahin gestellt... das sollte natürlich jeder im Grunde für sich selbst entscheiden und ob es einem dienlich ist bzw. hilft.

Gefühle, Tod, Gedanken, Psychologie, Glaubenssätze, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens
Soll ich ihr noch mal eine Nachricht schreiben , ja oder nein?

Hallo zusammen,

dass ist das Erste mal , das ich solch einen Beitrag im Internet absetze, jedoch kann ich meine Gedanken nicht mehr ordnen und drehe mich im Kreis. Ich brauche neutrale Meinungen zu dieser Situation, ich hoffe ihr könnt mir etwas dabei helfen , geistig 'aufzuräumen' :

Kurzfassung: Die besagte Person und ich - lernten uns im August über eine Dating-App kennen ( beide wurden wir von Freundinnen aus dem Umkreis 'gedrängt uns dort anzumelden) . Nach langen Gesprächen ( 8 stündigen Telefonaten- Facetime Calls - auch über Nacht) hat man sich Stück für Stück besser kennengelernt. wir hatten jeden Tag intensiven Kontakt. Es folgten 48 Tage puren Glücks. Nichts davor hat sich jemals so angefühlt wie mit ihr. Man fühlte sich wohl, konnte so sein wie man ist - ohne die Angst bewertet oder verurteilt zu werden. Wir hatten wunderschöne Dates. Tolle Gespräche. Es fühlte sich absolut richtig an. Zudem haben wir es beide nicht fassen können, wie sehr wir uns gegenseitig ergänzen. Die Gefühle waren ECHT-es fühlte sich mehr als besonders an. Anders kann ich es nicht beschreiben. Sie wollte meine engsten Freunde kennenlernen , was sie auch tat und stellte mir auch ihren engsten Kreis vor.

Sie erzählte mir Alles von sich - sogar von ihrer Bindungsangst, die durch Traumatas in der Kindheit/Jugend usw bei ihr sehr ausgeprägt sind. Ich habe mich mit diesem Thema beschäftigt , trotzdem finde ich keinen Weg um mit der jetzigen Situation umzugehen.

Nach 48 Tagen, es lief alles super - kam von ihr der Text per Whatsapp. Das sie mir nicht geben kann was ich suche , nicht bereit wäre , dass das was man grade hätte - nicht in ihr Leben passe, sie an sich arbeiten müsse. Ihr wäre klar wie besonders das zwischen uns ist, sie es aber überfordert.

Jetzt steh ich da, mit einem Herz das leidet, weil man sich ganz und gar eingelassen hat und in dieser kurzen Zeit - das Vermissen allgegenwärtig ist und einem Kopf der nicht , oder nur teilweise versteht was los ist.

Meine Antwort / Reaktion auf ihren Text , war fair aber nicht hart. Vielleicht auch etwas vorwurfsvoll. Jetzt sitze ich da , beschäftige mich mit mir und dem was grade passiert ist- und bekomme den Gedanken und das Bauchgefühl nicht los - das ich ihr noch einen Brief schreiben sollte- in dem stehen soll , das ich es ihr nicht böse nehme und dankbar für diese schöne kurze Zeit mit ihr bin. Ich aber nachvollziehen kann , das unsere Verbindung besonders , aber für sie , wie sie ist , überfordernd war und sie mir nicht weh tun wollte. Ich möchte das sie weis , das ich diese Begegnung immer im Herzen tragen werde. Aber , möchte sie das überhaupt hören?

Meint ihr , nach einer Woche absoluter Funkstille. Ist es okay , wenn ich ihr solch einen Brief zukommen lasse ?

Danke für eure Antworten...

Passt auf euch auf

Gedanken
Fließband denken, wenn alles nur noch eine To-Do Liste ist?

Hallo zusammen, ich würde hier gerne mal auf eine nennen wir es "Problematik" eingehen welche mich derzeit betrifft und vielleicht betrifft diese auch jemandem von euch. Wie es bereits im Titel steht geht es dabei um das sogenannte Fließband denken. Das bedeutet so viel wie, wenn man alles einfach nur noch stumpf abarbeiten und so schnell wie möglich fertig macht damit es erledigt ist. Ich habe diese Vorgehens & Denkweise schon seit längerem. Bei mir ist irgendwie alles nur noch eine To-Do Liste egal was ich tue. Ob Arbeit oder Hobby. Ich selbst bin Gamer und zocke liebend gern, doch auch da ist es seit geraumer Zeit so das ich viele Spiele gar nicht mehr wirklich spiele sondern abarbeite. So schnell und effizient wie möglich alles erledigt haben und beiseite legen. Es quasi einfach schnell abhacken wie eben bei einer To-Do Liste. Da geht es nur noch wenig um Spaß haben sondern alles fühlt sich auch nur noch wie Arbeit an. Vor allem wenn es um sowas wie tägliche oder wöchentliche Aufgaben geht. Ich selbst bin Content Creator und da verspüre ich dieses Gefühl extrem. Immer wenn ich ein neues Projekt / Videoreihe anfange zu machen schaue ich das ich dies schnellstmöglich durchziehe und fertig bekommen damit es erledigt ist. Dabei stresse ich mich selbst auch ungemein. Bei mir ist alles irgendwie nur noch schnell, schnell, schnell und ich kann mir kaum Zeit mit etwas nehmen. Kennt ihr das vielleicht selbst? Und wenn ja, wie geht ihr damit um? Also ich weis selbst überhaupt nicht wie und ob ich das ablegen soll. Irgendwie stört es mich schon sehr weil ich dadurch einfach nichts wirklich genießen kann und vieles einfach sehr schnell auch wieder erledigt habe / vorbei ist. Besonders bei Games eben. Keine Ahnung ob man versteht was und wie ich das meine, habs versucht so verständlich wie möglich zu formulieren.

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Meine freundin hat schlimme gedanken?

Hey Leute ich brauche ein Rat meine Freundin hat eine Krankheit durch ein Trauma aus ihrer Kindheit wo das Gedanken grübeln immer schlimmer wird sie will über diese ganzen Sachen nicht nachdenken und es sind 1000 Sachen die nichts oder was mit mir zu tun haben in ihren Kopf kommen lauter komische Sachen die sie ganz dolle belasten wo sie komplett dran zerbricht sie hatte das schon in ihrer Kindheit aber seit sie mit mir ist wurde es schlimmer weil sie jetzt was zu verlieren hat und ihr endlich etwas bedeutet so hat sie es mir gesagt sie will diese Sachen ausblenden und will die nicht in ihrem Kopf haben aber wenn sie das macht will ihr Kopf immer tiefer gehen bedeutet es kommen 10 andere Sachen dazu ihr Kopf vertieft sich automatisch zu sehr rein wir sind absolut glücklich miteinander und es ist alles perfekt wir sind beides Frauen wir lieben uns bedingungslos und haben zu 100% vertrauen zu jedem von uns bloß belastet es sie ganz dolle und mich natürlich auch weil es nicht schön ist zu wissen auch wenn ich weiß es ist nicht sie sondern ihr Kopf tut es mir ja trotzdem ganz dolle weh mein Herz bleibt immer stehen ich bin nicht sauer auf sie und verurteile sie nicht dafür ich liebe sie mit meinem ganzen Herzen und nehme sie in den Arm und sage wir schaffen das aber ich kann nicht mehr mein herzt tut so dolle weh es zerstört mich und macht mich kaputt ich weiß aber auch das es sie unglaublich dolle verletzt

kennt sich irgendjemand damit aus? Ich danke euch

Liebe, Gedanken, Trauma, schlimme Gedanken
intensive Träume?

Hallo zusammen, Die letzten Tage hatte ich extrem wenig und sehr schlechten Schlaf gehabt. In 4 Tagen habe ich nur 12 STD insgesamt geschlafen und dies nicht einmal gut. (Dies war wohl dem Stress zu verschulden welchen ich hatte) auf jeden Fall kann ich seit 2 Tagen wieder besser schlafen doch mir ist aufgefallen das ich EXTREM viel und vor allem intensiv träume. Mit intensiv meine ich das die Dinge die ich träume auf mich sehr real wirken in dem Moment wo ich sie träume. Immer wenn ich aufwache habe ich fast alle Bilder noch vor Augen welche aus dem Traum stammen. Ich wache auf und erinnere mich sehr genau daran und mache mir dann auch Gedanken darüber. Das Thema träume begleitet und interessiert mich schon seit langer Zeit und ich frage mich immer wieder was sie zu bedeuten haben. Zudem weil die Dinge die ich träume wirklich GAR NICHTS mit meinem Hier und Jetzt zu tun haben. Ich habe oft gehört das man meist von den Dingen träumt die einen beschäftigen und das man erlebtes unterbewusst damit verarbeitet. Das kann es bei mir aber nicht sein weil die Geschehnisse und teils auch die Personen die in meinen Träumen vorkommen gar nichts mit dem zu tun haben was mich beschäftigt und womit ich derzeit zu tun habe. Deshalb frage ich mich, wie diese Träume entstehen können und warum sie so intensiv und real wirken. Vielleicht gibt es ja hier jemanden der mir das ein wenig erklären kann und vielleicht auch ähnliche Erfahrung macht. Da auch gleich die Frage, träumt ihr auch manchmal oder öfters so intensiv?

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Schnell geurteilt - eure Meinung?

Ich arbeite bei Saturn, wo wir Handys reparieren. Heute kam eine Frau herein, die völlig durcheinander war. Sie sagte: „Ich habe mein Lehrer-iPad verloren“ und wollte es orten lassen. Ich erklärte ihr, dass das nicht möglich sei. Sie wirkte leicht verwirrt und überfordert von der Situation. Ich sagte (mit leicht erhobener Stimme): „Ich würde mir da gar keinen Stress machen. Wir haben häufig solche Fälle, in denen Lehrer ihre iPads beschädigen und wir sie reparieren. Das ist den Stress gar nicht wert. Das Problem lässt sich schnell lösen. Ich würde einfach im IT-Bereich anrufen und kurz schildern, dass du es verloren hast. Sie werden es sperren und das war's. Wenn es für dich nicht einfach ist, kannst du auch eine E-Mail schreiben und einen Tag später anrufen. So etwas passiert ganz oft. Du hast es ja nicht absichtlich gemacht; so etwas kann immer passieren.“

Urteile ich zu schnell? Sollte man Menschen, die überfordert sind, lieber etwas Ruhe lassen und selbst entscheiden? Was ist die beste Herangehensweise?

Die Person hat sich über diese Worte irgendwo gefreut.

Ich habe jedoch oft das Gefühl, dass ich mich zu sehr hineinsteigere. In dem Moment, in dem jemand hilflos wirkt, steigt meine Stimme leicht an und ich versuche, der Person Kraft und Unterstützung zu geben, als würde ich sie ins kalte Wasser werfen. Kann das falsch sein? Wie würdet ihr euch fühlen?

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