Trauer – die neusten Beiträge

Umgang mit Trauer?

Hallo ihr lieben. Mein Papa ist vor 6 Monaten verstorben. Seitdem ist nichts mehr wie vorher und ich fühle mich, als wäre ein teil von mir mit ihm gestorben. Ich glaub jeder, der von euch jemanden verloren hat, kennt das gefühl. Ich bin permanent sauer, traurig und erschöpft vom leben, doch trotzdem musste ich weitermachen. Ich war zu der Zeit kurz vor der Prüfungsphase und war demnach nach zwei Wochen nach seinem Tod wieder in der Schule.

Allerdings war ich komisch. Ich hab viel gelacht wenn ich mit freunden war, hab zu hause mich in den schlaf geweint und zusammenbrüche gehabt, wenn ich in mein Elternhaus gefahren bin. ( Ich bin in eine andere Stadt für die Ausbildung gezogen und bin ab und zu wenn ich frei hab bei meinem Elternhaus)

Auch hab ich tatsächlich 4 monate danach meinem Schulcrush gesagt, dass ich ihn gut finde und hatte mir komischerweise was erhofft. Sonst bin ich so eigentlich nicht. Ich bin nicht auf Beziehungen aus, erst recht nicht in so einer Trauerphase.

Nur jedoch kann ich mir nicht erklären wieso ich das gemacht habe. Ich will nicht, dass man denkt ich wäre über den Tod meines Papas hinweg. Über sowas kommt man wahrscheinlich nie darüber hinweg.

Ich fühle mich schon genug schlecht, dass ich weitermachen muss und er so viel Leid durch die Krankheit erfahren musste. Aber trotzdem ist es etwas das mich beschäftigt und ich frage mich selbst, wieso ich sowas gemacht habe? Der Crush war mir nie wichtig, doch vllt hab ich nach etwas gesucht, dass mich lebendig fühlen lässt. Vielleicht war ich verwirrt? Bin ich schlechter Mensch weil ich das vergessen wollte? Weil ich so tue, als wäre er noch da? Vielleicht kann mir jemand die Frage von euch beantworten.

Gefühle, Trauer

Ich habe das Gefühl von meiner Kirche (Gemeinde) vertrieben zu werden?

Bin neuapostolisch und seit dem Tod meiner Mutter siehe andere Beiträge ziehen sich alle zum einen zurück, unterlassen mir gegenüber Ratschläge, andere meinen obwohl sie wissen das kein Kontakt besteht mich wieder Richtung Tante zu schieben- wo seit bald 40 Jahren kein Kontakt ist- sie nicht mal bei der Beisetzung ihrer Schwester /meiner Mutter war. Ober-Überscheinheilig und falsch hinten rum gleichzeitig. Jetzt wohl wirklich krank-aber auch gute Schauspielerin- ich kann ihr nicht mehr glauben

Andere Kirchenmitglieder meinen immer wieder mich auf sie anzusprechn- obwohl sie wissen das mich das nicht interessiert. Amtsträger sagten meiner Mutter im Sterben liegend hab keine Angst wwenn Armin Hilfe benötigt sind wir da. Jetzt weichen sie mir aus. Ich fühle mich dort nicht mehr wohl, inzwischen 2 andere Gemeinden probiert, fühlte mich absolut unwohl. Anssonsten kommen ab 2026 in der neuapostolischen Kirche Änderungen-Oberhaupt geht in Ruhestand-neuer Stammapostel wird berufen

ich gehe für mich in den Gottesdienst- alles ander was bei den anderen in der gemeinde so läuft geht mich nichts an, interessiert mich nicht. Bei Weihnachtsfeier,Kirchenkaffe oder Ausflug bin ich meist allein. Die jammern sie hätten Mitgliederschwund und wundern sich bei diesem Verhalten?

Bei mir ist es so das ich mich fühle als wollen sie mich loswerden ich fühle mich vertrieben.

Mir geht es um das Abendmahl und die Sündenvergebung bzw um die Hostie alles andere drum rum was irdisch ist interessiert mich nicht

Muss jetzt wohl solange andere Gemeinden probieren bis es für mich passt?

Mutter, Angst, Trauer, Tod, Eltern, Familienprobleme, Neuapostolische Kirche

Muss ich zu Beerdigung?

Meine Oma ist gestorben. Sie war Jahrgang 1932, und die letzten fünf Jahre ihres Lebens war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Gefangen in der Demenz, hat sie sich an nichts mehr erinnern können nicht an ihr Leben, nicht an uns. Ich habe damals für mich einen klaren, ehrlichen Abschied genommen persönlich, ruhig, in Frieden. Und dieser Moment war echt.

Zu meiner Familie zu meinen Tanten, zu meiner Mutter habe ich keinen Kontakt mehr. Es gab Situationen und Dinge, die tief gegangen sind, zu tief. Es war nicht einfach, aber ich habe den Kontakt abgebrochen, weil ich mich schützen musste. Und ich weiß, dass das richtig war und ist.

Jetzt ist meine Oma tot. Die Beerdigung findet nächste Woche statt, aber niemand aus meiner Familie hat es mir gesagt. Ich habe es über Umwege erfahren. Und obwohl ich spüre, dass ich ihr Respekt und Würde entgegenbringe weiß ich: Ich kann dort nicht hingehen.

Nicht, weil ich mich entziehe. Nicht, weil ich nichts empfinde. Sondern weil mein Bauch, mein Herz, mein Verstand mir sagen: Das ist nicht mein Ort. Der Druck, die alten Verletzungen, die unausgesprochenen Dinge all das macht diesen Rahmen für mich nicht heil, sondern schwer. Und ich weiß: Der echte Abschied, der findet nicht an einem Grab statt, sondern im Herzen.

Ich bin dankbar für das, was meine Oma mir gegeben hat. Und ich ehre sie auf meine Weise. Still. In Liebe. Frei von dem Lärm, der sonst oft alles übertönt hat.

Trauer, Tod

Mein Crush hat einen Freund, was jetzt?

Ich (m15) bin in eine Freundin aus dem Musikverein verknallt. Wir sind seit Jahren befreundet, sehen uns aber nur 1x pro Woche bei Proben. Jetzt macht sie für 6 Monate ein Auslandssemester in China – und ich schwanke, ob ich meine Gefühle gestehen soll. 

Aktuelle Dynamik:

1. Freundschaft:

  - Wir verstehen uns sehr gut (Witze, gemeinsame Interessen). 

  - Körperlicher Kontakt: Nicht romantisch, aber entspannt (z. B. sie legt im Sitzen ihre Füße auf meinen Schoß, wenn wir in der Gruppe abhängen). 

  - Intime Themen: Wir reden in der Runde offen über Beziehungen/Sexualität (ohne Flirt-Absicht). 

2. Ihre Beziehungssituation:

  - Sie hat einen Freund, ist aber unglücklich ("fühlt sich nicht immer wohl"). 

  - Plant im Ausland eine "Pause" mit ihm zu machen. 

Mein Dilemma:

- Option 1: Gefühle gestehen

 - Vorteil: Klarheit, bevor sie weggeht. 

 - Risiko: Sie distanziert sich aus Unsicherheit → Freundschaft kaputt. 

-Option 2: Schweigen

 - Vorteil: Kein Drama, Status quo bleibt. 

 - Risiko: Ich leide weiter, bereue die Chance. 

Frage an die Community:

Wie würdet ihr handeln? Soll ich: 

- Vor dem Auslandsaufenthalt offen reden? 

- Abwarten, ob sich nach der "Pause" was ändert? 

- Oder ganz anders vorgehen? 
- Oder sollte ich sie einfach aus meinem Leben löschen sozusagen und vergessen?

Ergänzung: Im Moment gibt es keine romantischen Momente zwischen uns.

Danke für euere Antworten im Voraus, ich würde mich aber über die ein oder andere Antwort freuen! LG

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Ist es normal das ich das miauen meines verstorbenen Katers höre und träume er lebe noch?

Leider musste ich mein geliebten Kater am Mittwoch (4.6.25) erlösen da er ein hochgradiges Nierenversagen hatte mit 0 Chance auf Heilung oder Besserung. Es hat mich sehr schwer getroffen und hab mich zuvor immer gefragt ob es die richtige Entscheidung sei da ich es schwer übers Herz bringen könnte doch ich hatte keine wirkliche Wahl da es ihm schon sehr schlecht ging und musste mir immer vor Augen halten das ich ihm keine zusätzlichen Schmerzen oder Auswirkungen wie Schlaganfall zumuten wollte. Ich hatte eine tiefe Verbindung zu ihm da ich ihn mit 11 Wochen bei mir aufnahm und wir einiges erlebt haben. Die erste Nacht war sehr schlimm ohne ihn auf meiner Brust einzuschlafen und sein Schnurren nicht zu spüren. In der ersten Nacht (wo ich schon schlief und davon wach wurde) und bis auch heute höre ich sein Miauen im Kopf obwohl er nicht da ist und meine Katze (seine Mama) war es definitiv nicht da sie sich ganz anders anhört. Letzte Nacht hatte ich ebenfalls ein sehr realistischen Traum indem mein Kater wieder lebte und zu mir ins Bett kam, ich wachte plötzlich auf und mich überkam sehr schnell die Realität und die Tränen.

Ich weiß nicht ob es davon kommt da mein Schmerz noch sehr frisch ist.

Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht woher das kommt oder wie man damit umgehen kann?

Kater, Trauer, Tod, Katze, Hauskatze, verstorben

Problem Vergebung- wer einmal lügt dem glaubt man nie mehr?

ich habe ein etwas spezielles Problem: wenn ich in mich selber reinhöre dann bin ich gut mit der sache meiner Tante mütterlicherseits-also meiner Mum ihre Schwester-mit mir inzwischen meiner Meinung nach im reinen.

Jetzt kommt das große Aber: Erster Punkt: Wenn ich meine Tante real sehe, mit der gleichen identischen Art und Mimik, Gestik, Lächeln usw wie meine Mutter könnte ich extrem explodieren. Meine Mutter war eine sehr liebe ehrliche herzensgute Frau bei ihr man sofort merkte das alles ehrlich gemeint ist.

Meine tante zwar alles identisch aber: Gleiche Aussprache Mimik alles wie oben gleich aber mit anerer Intention: Meine tante istz und war schon immer eine intrigante Schlange und tat immer das gegenteil von meiner Mutter also alles negativ. Meine tante geht ja vopll ohne Sünd eüber die Erde mit Heiligenschein. Das was sie alles erzählt oder an Krankheiten hatte wäre sie schon 20 mal gestorben. Jetzt mit Anfang 80 hat sie auf einmal identische Krankheiten wie meine Mutter und sieht angeblich schlecht-hat aber ihr dauerhaft falsches Lächeln und Grinsen im Gesicht. Wenn ich ihr begegne könnte ich explodieren- ich kann der Frau nichts mehr glauben.

Ich wurde zuletzt von einem Bekannten in unsrere Kirchgengemeind siehe anderer beitrag auf sie angesprochen-habe abgewehrt und gesagt das mich Thema Tante Inge null interessiert. Ende vom Lied war: das mein Körper eine psychische reaktion hervorbrachte und ich seitdem extrem Juckreiz habe -Vom hausrzt bestätigt psychische reaktion

Wie soll ich damit abschließen meinen Frieden finden wenn ich weiss das ich vergeben habe -dies mich aber immer wieder neu sozusagen triggert und wieder alles hochkommt? Wenn man schlecht über meine Eltern spricht dann bin ich mit eingeschlossen und dann explodiere ich regelrecht... nur in dem Fall dann kriegt diese Person verbal richtig ihr Fett ab...

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Aktueller Zustand

Vorab ich würde mich über Antworten von Jugendlichen freuen! Antworten von Erwachsenen sind auch gern gesehen.

Ich weiß aktuell nicht wie es mir genau geht. Meine Wochenenden sehen alle ziemlich einheitlich und gleich gehalten aus. Ich bin zu viel und zu oft zu Hause. Andere in meinem Alter treffen sich regelmäßig, gehen feiern. Auch habe ich nicht so viele Freunde, mit denen ich etwas unternehmen könnte. Die meisten (nach meinem Gefühl und nach meinen Erfahrungen) sind einfach anders; zu asozial. Sie haben einen komplett anderen Stellenwert.

Die Schule ist eigentlich eher nicht das Problem. Mit den Lehrern komme ich super zurecht, schreibe super Noten. Ich würde behaupten, ich zähle zu der besten Schülerin, die etwas erreichen möchte.

Aber auch hier ziehen mich diverse Schwänzer und asoziale Jugendliche runter. Ich weiß nicht genau, warum. Jedenfalls denke ich zu viel über deren Probleme nach und beschäftige mich dementsprechend mit deren merkwürdigem Verhalten oder Charakter.

Manchmal passiert es sogar, dass ich vor Einsamkeit fast sterbe. Letztens habe ich vor meiner Freundin geweint, die mich glücklicherweise beruhigen konnte. Danke dafür!

Ansonsten sehe ich im Alltag viele Jugendliche, die glücklich beieinander stehen und ihre Zeit genießen. Im Gegensatz zu mir, naja… Ich wäre einfach auch gerne dabei.

Momentan bin ich relativ oft traurig und mache mir Sorgen und Gedanken über verschiedene Dinge. Wie soll ich denn einen Partner kennenlernen, wenn ich kaum positiv in die Welt blicke?

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Wie finde ich damit meinen Frieden?

Die Sache siehe paar Fragen von mir wegen der Schwester meiner Mutter-wobei meine verstorbenen Eltern ihren Frieden haben durch Vergebung das ist ja soweit Okay. Ich aber habe zwar auch vergeben wie schon erwähnt kann ich aber die Vorfälle nicht vergessen. Ich bin da noch trotzt auch Vergeben extrem verletzt.

Die Vergangenheit mit diesen Vorkommnissen triggern mich noch immer sobald im Bekanntenkreis man mich auf dieses Tante und verwandschaft sowie Oma anspricht. Ich geh dann hoch wie das HB-Männchen und gleichzeitig geht das an meine Gesundheit. Wie kann ich das klarstellen das das fast oder so gut wie alle dies immer noch nicht im Moment kapieren , dann endgültig verstehen-mich mit diesem Thema Verwandschaft für immer in Ruhe zu lassen. Ich werde schon wenn ich sie sehe ab und zu innerlich zum Terminator- gedanklich bich ich so schonn auf sie Los.

Wie stelle ich das klar und wie sage ich ich das deutlich dies zu unterlassen-die Versuche mich mit denen wieder zusammen zu bringen? Ich kann so aktuell damit meinen Frieden nicht finden. Wie deutlich direkt muss man da noch werden? Selbst unser Hausarzt von früher sagte wir sollen dies Personen meiden... warum versucht man immer wieder da Kontakt zu vermitteln- kein Kontakt seit mehr als 40 Jahre. Ich will mit Leuten die schadenfroh sind wenn jemand stirbt, und wer nicht zur Trauerfeier kommt nichts zu tun haben- falsche überscheinheilie Schlange mit verbogenem Heiligenschein- sorry aber Tatsache

ich muss da dringend wegen meinem Glauben und gesundheit einen Weg finden das mich das in Zukunft kalt lässt ich ignorien kann.

Weiss mir da jeman ein Rat?

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Leben verschwendet? - brauche einen Rat?

Ich bin 15 Jahre alt und habe das Gefühl, mein Leben verschwendet zu haben. Ich bin in der neunten Klasse einer Hauptschule. Meine Noten sind mangelhaft und reichen nicht für eine Ausbildung oder eine weiterführende Schule aus. Freunde habe ich auch sehr wenige – und nur innerhalb der Schule. Schon seit dem Kindergarten hatte ich leider große Probleme damit, „dazuzugehören“. Ich wurde immer ausgeschlossen. Aktuell ist es nicht mehr so schlimm, trotzdem spüre ich es sehr.

Das Problem habe ich auch leider zu Hause: Ich fühle mich von meiner Familie nicht gesehen und nicht verstanden. Mit ihnen zu reden hat auch nach mehreren Versuchen nichts gebracht. Vielleicht ist es auch irgendwo berechtigt, denn irgendwie kriege ich auch so gut wie gar nichts auf die Reihe. Ich bin sehr unzufrieden mit mir selbst und werde jeden Tag zu Hause psychisch runtergemacht. Das ist wahrscheinlich auch der Grund für meine Unzufriedenheit – doch leider kann ich dem nicht aus dem Weg gehen.

Ich kämpfe jeden Tag mit schlimmen Gedanken. Gedanken daran, einfach mein Leben zu beenden, weil ich keinen Mehrwert auf dieser Welt habe, weil ich einfach nur eine Last bin. Ich schaffe es bald nicht mehr, in diesem Zustand weiterzumachen. Meine Familie hat schon längst mit mir abgeschlossen. Sie sagen, aus mir wird sowieso nie etwas, und sie haben den Glauben an mich verloren. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich das auch schon längst.

Ich weiß nicht mehr, wie ich weitermachen soll. Mein Ziel war es immer, erfolgreich im Leben zu sein – aber ich schaffe es nicht. Jeder hält mich auf, und meine Psyche lässt es nicht zu, weiter an meine Ziele zu glauben. Ich fühle mich sehr unerfüllt und leer.

Wie kann ich den Problemen, die mich daran hindern, mein bestes Ich zu sein, aus dem Weg gehen?

Findet ihr, ich habe noch eine Chance, etwas im Leben zu erreichen – und wenn ja, wie kann ich damit anfangen und daran bleiben?

Ich möchte betonen, dass ich zwar in der Pubertät bin, dass das aber keine „Phase“ ist – also bitte ich darum, ernst genommen zu werden.

Ich möchte eure Perspektive sehen. Dankeschön.

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Gedanken wandern zurück?

Hallo liebe Community,

ich habe vor ca. einem Jahr jemanden kennengelernt (online), mit dem ich ein halbes Jahr fast täglich geschrieben habe und wir im echten Leben letztendlich zwei Monate "gedatet" haben (es ist aber nie zu mehr als Kuscheln/Umarmen gekommen). Irgendwann hatte ich dann aber den Kontakt abgebrochen (es hat sich herausgestellt, dass er mich nur "benutzt" hat und anscheinend auch gleichzeitig mit einer anderen was hatte). Das heißt, so toll war der Kontakt nicht.

Zu Beginn des Kontaktabbruchs hatte ich ein seltsam leichtes Gefühl, also ich konnte ein paar Wochen wirklich gut mit der "Trennung" umgehen. Er (nennen wir ihn mal "X") hat sich zwar zwischendurch immer wieder kurz gemeldet, was letztendlich dieses Gefühl von Leichtigkeit vertrieben hat (ich habe ihm jedoch irgendwann gesagt, dass er nicht mehr schreiben soll und er hat's dann auch sein lassen). Jedenfalls habe ich dann noch mit anderen jungen Männern kommuniziert und sogar Sympathien entwickeln können. Aber aus irgendeinem Grund kehr(t)en meine Gedanken immer wieder zu X zurück, vor allem dann, wenn mir etwas Negatives im Alltag widerfährt. Und ich habe dann immer das Gefühl, er hätte mich getröstet oder er hätte mich verstanden, wenn ich ihm von Ereignis XY erzählt hätte. Aber dann werde ich so wütend auf mich, weil X nicht gut für mich war und ich ihn doch schon längst hätte aus meinem Kopf verbannen sollen.

Ich fühle mich einfach wirklich sehr einsam, seitdem wir nichts mehr miteinander zu tun haben. Ich habe auch alle Assoziationen zu ihm gekappt und ich denke eher selten an ihn, aber immer dann, wenn ich etwas Trauriges erlebe, sucht er meine Gedanken heim, und manchmal sehe ich ihn auch kurz in anderen jungen Männern. Es ist nicht das erste Mal, dass ich mit jemandem Schluss gemacht habe, deswegen verwundert es mich, dass etwas so Kurzlebiges sich derart eingebrannt hat. Hat jemand Tipps, was man machen kann?

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Dating & Kennenlernphase, Liebe & Partnerschaft....Warum ist man so bedeutungslos, so wertlos für die anderePerson? Ist das, was man tut, so sehr egal?

Es tut so verdammt weh. Es fühlt sich so an, als ob man ein Nichts ist, uninteressant, bedeutungs,- und wertlos.....so ein schreckliches Gefühl.....

Da lernt man endlich mal eine Person kennen, trifft sich paar Mal, es verläuft schön und harmonisch....dann bricht der Kontakt (aus Gründen) ab....und schwupps: man ist Geschichte, abgeschrieben, sofort vergessen....es kommt nie wieder ein Lebenszeichen von ihm....

Rational weiß man: für dich hat es gepasst, für ihn aber wohl nicht, sonst würde er irgendwie noch Kontakt zu dir suchen...

Aber emotional tut es weh. Es tut weh, dass man augenscheinlich sehr bedeutungslos ist. Die Zeit, die man mit ihm verbrachte, absolut spurenlos an ihn vorbeigezogen ist...

Was mache ich falsch? Warum habe ich - meine Persönlichkeit - ihn nicht berührt? Bin ich langweilig? War es verlorene Müh, mich so schön und schick gemacht zu haben? Bin ich doch hässlich? Denn wenn nicht, so hätte er doch bestimmt Sehnsucht nach mir empfunden und mich wieder sehen wollen....oder nicht?

Wie schaffen es andere Frauen? Wie schaffen sie es, dass er Sehnsucht nach ihr hat, sie sehen will? Was haben sie, was ich nicht habe?

Warum bin ich nicht genug? Uninteressant? Bedeutungslos?

Warum können Männer so schnell mit einem abschließen? Hat die - wenn auch kurz -Zeit denn ihm gar nichts bedeutet?

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Wieso kapiert meine Großmutter (75) nicht dass ihre Tochter (50) eine Affäre mit ihrem Kindheitsfreund hat (75)?

Meine Großmutter erwischt die 2 schon paar mal beim zusammen Rad fahren… wieso kapiert sie das nicht und zählt 1 zu 1 zusammen?
Ich hab die 2 schon beim zusammen Cabrio fahren sehen und hab auf dem Laptop (Laptop von meiner Oma, den aber nur meine Tante für Geschäfte im Namen meiner Oma benutzt) Nacktbilder und perverse WhatsApp Chats von den zwei im Explorer gefunden. Nicht weil ich danach gesucht habe, sondern einfach weil mich interessiert hat welche Bilder von Oma da drauf sind. Ich durfte auch an den Laptop). Das ist so ekelhaft. Möchte aber des Friedens Willen die 2 nichts exposen, und hoffe einfach dass meine Großmutter das selber mal kapiert. Wieso tut sie das nicht? Sie ist eigentlich überhaupt nicht naiv und sehr klar im Kopf.
Ich will eigentlich gar nichts von der Affäre wissen und da nicht immer dran erinnert werden, aber da wo meine Oma wohnt wohnt meinte Tante halt auch. Und meine Tante hat groß niemand in ihrem Leben. Wenn sie sagt sie hat Dinge geschenkt oder ausgeliehen bekommen weiß ich immer von wem. Jeden Tag fährt sie Nachmittag mit dem Auto weg und ich weiß genau zu wem, meine Oma fragt da nie nach, wobei das Verhältnis bei den 2 auch nicht so gut ist.
Wenn er am Feiertag zu Besuch kommt zu meiner Oma, tun die so als kennen sie sich nicht. Das ist immer so cringe, da wird mir schlecht. Ich weiß das ganze schon seit 10 Jahren und in diesen 10 Jahren hat Oma das immernoch nicht kapiert. Vor 10 Jahren war diese Laptop Geschichte, da musste ich noch an ihren Laptop weil ich damals noch keinen eigenen hatte.
Warum kommt sie da nicht drauf - es frustriert mich so, das in meiner Kernfamilie so ein Lügengerüst schwebt.

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Jetzt stelle ich das was ich wissen will mal anders?

Das hat mit meien ander Fragen neuapostolischen Kirche zu tun!

Wie mache ich anderen Gemeindemitglieder in normalem Ton deutlich klar, das ich keien Kontakt zur Verwandschaft habe ,sowie auch nicht möchte und es mir egal ist wie es einem von denen geht-es ist vergangenheit -ich habe vergeben und alles andere was mit Tante deren Kindern usw ist ist mir egal und juckt mich nicht- verwandt ja aber nicht meine Familie-ich bin alleine-meine Eltern leben nicht mehr

Ausserdem möchte ich wenn ich angesprochen werden würde es so formulieren das man endlich kapiert das dies negativ für meine gesundheit ist und mich damit in Ruhe lässt sowie ich sonst meine frieden nicht finde

Wie mache ich das Geschwistern oder auch Amtsträgern in der Neuapostolischen Kirche klar ohne wieder hören zu bekommen ihr müsst doch euch versöhnen und zusammenkommen? Ansonsten sgae ich den Spruch: wenn ihr unbedingt mich ins Grab gehen sehen wollt dann ja ...

Die sind alle toxisch falsch und nach außen zeigen sie sich wie Engel

Für mich ist die Verwandschaft erledigt

Jemand eine Idee-wie man das wenn jemand in der Gemeinde mich anspricht das so sagt das ich endgültig damit in Frieden gelassen werde?

Das hat schon lange mit Vergebung nichts mehr zu tun weil es Vergangenheit ist-aber nicht vergessen. Ich versuche gerade komplett einen neustart auf Jobsuche und durch den Tod meiner Mutter muss ich mein leben neu sortieren und diese sache was eigentlich vergangen ist belastet mich- keiner will das verstehen

Was mache ich um da meine Ruhe zu haben?

Mutter, Angst, Verwandtschaft, Trauer, Familienprobleme, Kontaktabbruch

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