Hallo,

meine Häsin ist erst 6,9 Monate alt und richtig krank.

Blasenentzündung, Zahnprobleme, sie frisst kaum noch, liegt nur da.

Ich war bei vier verschiedenen Tierärzten – keiner hatte wirklich Plan, was er tut.

Antibiotika (Onlyflox), Schmerzmittel (Metacam), aber es hilft alles nicht.

Ich schau ihr zu und kann nichts machen.

Ich esse kaum noch, kann nicht schlafen, funktioniere einfach nicht mehr.

Ich hab das Gefühl, ich verliere sie – und mich gleich mit.

Das Schlimmste:

Sie lebt mit einem Partner zusammen. Wenn sie stirbt, bleibt er allein zurück.

Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Wie ich ihn auffangen soll – während ich selbst komplett durch bin.

Meine Frage:

Wie habt ihr das geschafft – wenn euer Tier gestorben ist?

Wie überlebt man das, ohne daran kaputtzugehen?

Und wie geht man damit um, wenn noch ein zweites Tier übrigbleibt?

Bitte nur ehrliche Antworten von Leuten, die das wirklich kennen.

Ich halt diese Sprüche wie „es ist doch nur ei

n Tier“ einfach nicht aus.

Meine Häsin hat seit Wochen Probleme. Anfangs bekam sie Onlylox wegen einer Blasenentzündung, leider vom Arzt falsch dosiert. Kurz ging es besser, jetzt ist es schlimmer: Sie läuft nur noch geradeaus, schafft keine kleinen Hindernisse, kippt beim Sprung zur Toilette zur Seite, quiekt beim Urinieren und ist inkontinent, obwohl sie Metacam 0,6ml und Novalgin 0,4 ml bekommt, mit rodicare uro und rodicare artin Sie wiegt 1,6kg.

Neulich lag sie apathisch am Boden und konnte sich kaum aufraffen. Drei Tierärzte konnten mir nicht helfen, E. cuniculi ist ausgeschlossen. Hat jemand Erfahrungen mit solchen Symptomen? Gibt es noch Behandlungsmöglichkeiten oder ist Einschläfern im Sinne des Tieres?

Freue mich auf Rückmeldungen.

Hallo,

ich brauche dringend eure Hilfe. Ich habe übermorgen einen Praxistermin und überlege, mich krankzumelden, um mir Zeit zu verschaffen. Ich bin in der praxisintegrierte Ausbildung zur Kinderpflegerin und wurde für die Prüfung zwei Monate lang als ungeeignet erklärt. Dadurch ist die Lehrerin beeinflusst. Die Anleiterin, die mich ebenfalls als ungeeignet hält, wird mich zusammen mit der Lehrerin prüfen. Es wird auch die Schulleiterin dabei sein. Meine Befürchtung ist, dass sie mich durchfallen lassen und anschließend eine pädagogische Anhörung anberaumt wird, die möglicherweise zu meinem Ausschluss aus der Schule führt.

Vor zwei Wochen hatte ich die zweite Prüfung und habe eine klare 5 bekommen, ohne dass mir konkret gesagt wurde, warum. Die Ausbilderin stellt sich das so vor, wie sie es gerne hätte. Was meint ihr dazu? Die Zulassungskonferenz ist am 12.05.2025. Ich muss anmerken, dass ich strenger bewertet werde als andere Mitschüler. Bitte gebt mir eine Rückmeldung, was ihr mir empfehlen würdet.

Liebe Grüße

Hallo Leute, ich habe nächste Woche Prüfung, ist jemand Erzieher oder Kinderpflege und kann mir sagen ob Muscheln Wertfrei sind? Ich mache was mit Korken.

Freue mich auf Rückmeldungen.

Liebe Grüße

Könnt ihr mir eure Sichtweise und Meinung dazu sagen?

Ich mache eine Ausbildung zum Kinderpflegerin im zweiten Ausbildungsjahr. Bei Gruppenarbeiten habe ich vielleicht abgeschreckt. Ich bin sehr verpeilt und kann Wesentliches nicht umsetzen. Seit Beginn werde ich von Gruppenarbeiten ausgegrenzt. Hinter meinem Rücken werde ich belächelt, und es gibt respektloses Verhalten. Wenn ich rede, hören sie auf zu reden. Ich habe die Sorge, dass ich verbal angegriffen werde, wenn ich etwas sage. Ich habe eine Borderline-Störung, falls das relevant ist.

Eine Situation: Jeder sucht sich ein Thema für die Facharbeit aus, und ein Kollege hat dasselbe Thema wie ich. Die Lehrerin meinte, wir können zusammenarbeiten, aber er schaut zu anderen und kichert. Seine Sitznachbarin ruft: „Er arbeitet bei mir.“ Was auch okay ist. Mir geht es um das Drumherum. Viele solcher Situationen passieren. Was soll ich machen? Ich möchte nicht die ganze Klasse gegen mich aufbringen. Es sind auch viele ältere dabei.

Vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße

Hallo zusammen,

ich mache eine Ausbildung zum Erzieher im 3. Ausbildungsjahr und bin seit 3 Wochen in einer neuen Kita. Leider werde ich von meinen Arbeitskollegen kritisch betrachtet, insbesondere wenn Kinder zum Beispiel auf meinem Schoß sitzen oder kuscheln möchten. Auch wenn ich in deren Richtung schaue, fühle ich mich unwohl.

Heute habe ich einer anderen Kollegin erzählt, dass ich mich von manchen Kollegen kritisch beobachtet fühle. Nun frage ich mich, ob ich lieber abwarten soll oder die betreffenden Kollegen direkt ansprechen sollte. Ich habe noch 9 Monate bis zum Ende meiner Ausbildung und möchte die Situation klären.

Wie gehe ich damit um?

Vielen Dank für eure Ratschläge!

Liebe Grüße