Trauer – die neusten Beiträge

Bester Freund gestorben nun krank?

Ich,19 habe vor vier Wochen meinen besten Freund(20) verloren. Bester Freund ist eigentlich noch untertrieben. Vielleicht war er mein Seelenverwandter. Wir haben alles zusammen gemacht. Kennengelernt vor ca. 3 Jahren. Direkt von Beginn an,als wir uns das erste Mal kennengelernt haben war es zwischen uns als würden wir uns sehr klein auf kennen. Eigentlich hat er sogar schon bei mir in der Wohnung gewohnt. Wenn wir abends zusammen unterwegs waren hat er bei mir geschlafen,wir waren morgens zusammen mit meinem Hund laufen,einkaufen haben gefrühstückt. Wir haben uns sogar den Haushalt geteilt. Vor 4 Wochen dann der Schock. Er ist mit einem Bekannten nach Hamburg gefahren zum Feiern. Ich war nicht mit,weil ich arbeiten musste. Vorher habe ich ihm gesagt,er soll doch bitte die Küche aufräumen. Wir haben uns via WhatsApp dann gestritten,die letzte Nachricht die ich je von ihm bekommen habe war:,, Lass mich in Ruhe wir können morgen früh reden". Dieses morgen früh gab es nie und wird es auch nicht mehr geben. In der Nacht als die zurückfahren wollten gab es einen Autounfall. Mein bester Freund wurde aus dem Leben gerissen. Für mich ist eine Welt zusammengebrochen. Aber ich habe ganz normal weiter gearbeitet. Als dann vor 3 Wochen die Beerdigung war habe ich erstmal realisiert,was passiert ist. In meinem Schlafzimmer ist noch seine Bettdecke. In der Küche über dem Stuhl hängt noch seine Jacke. Und das Geschirr,als wir das letzte Mal zusammen gefrühstückt haben steht da auch noch.

Momentan bin ich beim Hausarzt in Behandlung wegen Kopfschmerzen und Blutdruck. Ich weiß,dass es davon kommt. Vorher ging es mir gut. Ich kriege gerade einfach nivht alles unter einen Hut. Morgen habe ich einen Termin beim Hausarzt zum Blut abnehmen. Ich überlege,denen dort einfach mein Herz auszuschütten 💔 Ich weiß,dass ist nicht deren Job,aber ich habe sonst niemanden. Und ich glaube,ich brauche eine Auszeit von der Arbeit. Um mich zu sortieren. Um trauern zu können.

Vielleicht war er für mich mehr als nur ein bester Freund. Vielleicht war ich in ihn verliebt. Aber zu wissen,dass diese Jacke in der Küche nie mehr getragen wird,weil er nie mehr zurückkommen wird, ist ein Schmerz den ich gar nicht beschreiben kann. Wir haben alles zusammen gemacht. Wir waren zusammen mit meinem Hund laufen. Mein Hund hat ihn auch geliebt. Die Abende,abends nach der Arbeit zusammen im Wohnzimmer auf der Couch zu sitzen. Nie mehr werde ich das erleben können 💔

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Meine beste freundin hat mit mir kontakt abgebrochen wie kann ich damit umgehen oder was kann ich machen damit sie wieder zurück kommt.?

Hallo zusammen.

Meine beste freundin die ich schon seit 1 jahr lang kenne hat vor kurzem mit mir leider kontakt abgebrochen, ich kannte sie von tiktok und wir haben uns auch mal persönlich getroffen. Sie war wirklich immer für mich da sie war auch wie eine schwester für mich die ich nie so hatte wir waren wie eine familie und ich bin eigentlich auch daran schuld das es leider so weit gekommen ist das sie jetzt leider mit mir kein kontakt mehr haben möchte erstens sie hielt mit mir schon seit einen monat etwas abstand immer wenn ich ihr geschrieben hatte kam irgendwie so eine antwort als ob sie mit mir kein kontakt mehr haben möchte es kam mir irgendwie so rüber ihr ging es zurzeit auch nicht gut aber das hat mich auch irgendwie etwas runtergezogen weil sie mir schon seit einen monat abständlich war und ich kann mit so was überhaupt nicht umgehen wenn ich sehe dass ein mensch mit mir so abstand hält dann zieht mich das irgendwie auch runter wir konnten leider diesen einen monat nicht so reden wie wir vorher geredet haben. Zweitens danach habe ich allen von tiktok entfolgt und ja auch meine beste freundin ich hab auch ihren mann und ihren sohn entfolgt weil das ganze mich runtergezogen hat ich kann mit solchen sachen leider nicht umgehen und sie hat mich auch im stream nicht mehr so begrüßt wie vorher als ich in dem stream reinkam bei tiktok irgendetwas stimmte nicht mit diesem ganzen situationen dann habe ich das auch an meine beste freundin gesagt das ich euch allen entfolgt habe bei tiktok hätte ich das ganze nicht gemacht wäre das ganze nicht passiert aber leider passiert alles aus einem bestimmten grund ich wünschte dass sie mit mir nicht abstand hielt und wir wieder so reden könnten wie vorher.

Was mir gerade eben noch einfällt ist ich wollte im sommer wieder mit meiner beste freundin treffen bzw. wir wollten uns wieder treffen dann habe ich innerlich zu mir gesagt "Falls wir bis dahin noch kontakt haben." Habe ich das irgendwie unbewusst manifestiert weil nun haben wir ja jetzt kein kontakt mehr zueinander.

Leute passt bitte auf was ihr immer sagt weil am ende wird es doch nun in wirklichkeit passieren weil bei mir ist das nun mal passiert obwohl ich niemals mit meiner besten freundin ein kontakt abbruch haben wollte ich weiß nun nicht ob es mit der zeit wieder besser wird und ob wir mit der zeit wieder beste freundinnen sein können.

İch weiß leider nun nicht ob ich jemals wieder so eine freundin wie sie kennenlernen werde weil sie wüsste alles über mein leben ich könnte ihr einfach dafür wirklich alles erzählen ich fühlte mich dass ich im leben angekommen bin und sie war wirklich auch loyal.

PS; Achtet bitte nicht auf meine rechtschreibfehler da ich eine türkin bin kann ich leider nichts dafür tun.

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Allein sein wieder lernen?

Hallo ihr lieben,

ich bin 24 Jahre alt und habe ein kleines Problemchen. Mein Freund und ich sind seit knapp einem Jahr zusammen und seit dem unzertrennlich. Er hat mir relativ früh in unserer Beziehung mitgeteilt, dass er dieses Jahr für 2 Wochen mit seiner Familie einen Urlaub gebucht hat und ich hatte mich für ihn gefreut. Jetzt ist es soweit und ich bin seit knapp 2 Tagen allein und mir fällt auf, dass ich mittlerweile Schwierigkeiten damit habe allein zu sein. Ich vermisse ihn sehr und kann meine Tränen kaum zurück halten, weil mir diese 2 Wochen wie eine Ewigkeit vorkommen. Ich möchte ihn das aber nicht spüren lassen, weil er lange nicht mehr im Urlaub war und es sich dort schön und sorgenfrei machen soll. Ich auf der anderen Seite hier bin aber wie gesagt nur am weinen und habe das Gefühl die Zeit geht nicht um. Ich war vor unserer Beziehung gerne alleine und Freunde habe ich tatsächlich gar keine. Das belastet mich auch seit längerem, aber mir fällt es aus verschiedenen Gründen sehr schwer mich Menschen zu öffnen.Ich habe mich damit total wohl gefühlt dann irgendwann immer alleine zu sein aber mittlerweile habe ich mich so sehr daran gewöhnt nicht mehr alleine zu sein, dass ich das Gefühl habe irgendwie verlernt zu haben die Zeit ganz mit mir allein zu verbringen. Mir macht nichts Spaß und ich bin extrem Motivationslos irgendwas zu tun. Die Frage meinerseits wäre nicht unbedingt wie ich diese zwei Wochen schnell rum kriege…sondern wie ich es schaffen könnte wieder Freude daran zu finden Dinge ganz alleine mit mir zu machen? Ich denke das wäre eine gute Frage, da es ja definitiv öfter vorkommt, dass man ohne seinen Partner ist und da möchte ich mich nicht jedesmal wieder so fühlen.

ich freue mich auf eure antworten und liege bis dahin weiter hier rum 🥺

liebe Grüße

Gefühle, Trauer, Entfernung, Partnerschaft

Streit mit mama?

Hallo ich bin 14 und habe das Gefühl das meine Mama mich nicht mehr liebt

In den Sommerferien (im Urlaub) ist etwas schreckliches passiert ich wurde fast vergew von meinem eigenen Cousin und ich habe das ganze bis heute nicht richtig verarbeitet. Meine Mama weiß davon und als ich es ihr erzählt habe war sie am Anfang noch an meiner Seite. Als ich aus dem Urlaub kam fing ich an mit schwänzen, falsche und ältere Freunde und habe nur Probleme zuhause gemacht weil ich nicht wusste wie ich damit umgehen soll und mich das ganze richtig kaputt gemacht hat. Vor 1 Monat habe ich mit allem aufgehört und mich wieder auf die Schule (Gymnasium) konzentriert , zurzeit läuft in der Schule alles perfekt ich schreibe nur gute Noten und bin eine der Klassenbesten und ich gebe mir Mühe meine Mama wieder stolz zu machen . Meine Mama und ich haben auch wieder ein gutes Verhältnis aufgebaut , aber manchmal drückt sie mir einfach Sprüche rein die mich sehr verletzen zb wie sehr ich mein Leben verkackt hätte oder das der Vorfall im Urlaub meine Schuld gewesen wär und das ich mich ja verteidigen hätte können. Nach sowelchen Sprüche von meiner Mama fang ich immer an zu weinen und sie sieht das mich sowas verletzt aber hört einfach nicht auf . Manchmal ist meine Mama wie meine beste Freundin aber dann macht sie alles kaputt durch einen kleinen Satz der mich richtig verletzt. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll mir geht es nicht gut und mir wird alles zu viel , ich habe keinen zum reden deswegen schreibe ich das und hoffe auf eine Antwort . Soll ich meine Mama einfach ignorieren und nicht mehr mit ihr reden ? Bitte bitte hilft mir ich weiß nicht mehr weiter ich liebe meine Mama so sehr und habe mit den ganzen Probleme nur für sie aufgehört aber sie sieht nicht das ich mich bemühe und sieht immer nur meine Fehler nie meine guten Taten ich verstehe es einfach nicht wieso sie so zu mir ist

Angst, Trauer, Mama, Streit

Wieso vergleiche ich mich mit Stars die ganze Zeit und soll ich es am besten lassen?

Hallo,

ich bin momentan zu Hause und arbeite seit Monaten an meiner Bachelorarbeit, komme aber nur sehr langsam voran. Das stresst mich enorm. Gleichzeitig habe ich auch finanzielle Probleme lebe unter Armut , denn ich wurde gekündigt, und es fühlt sich an, als wäre meine Welt langsam zusammenbrechen. Ich sehe, dass ich einfach nicht gut genug bin, dass ich es nie war für das Leben, von dem ich immer geträumt habe. Und ich werde dieses Leben auch nie erreichen, weil ich einfach ein hoffnungsloser Fall bin. Und ich weiß auch das niemand diese Potenzial in mir sieht , bzw. es nie sehen wird , da ich mich als ein schüchterne und introvertierte Person kaum traue in Erscheinung zu treten , mein ganzes Leben lang war ich schüchtern und hatte Ängste , ich wurde auch gemobbt und hatte nie einen Lebenssinn gefunden und ich dachte immer es wird sowieso nichts passieren mit meine Talenten und so weil ja keiner mich sieht keiner mich wahrnimmt und ich mich auch nicht als ein Talent zeige , da ich Angst habe vor Reaktionen , von Abweisungen, denn ich habe ja nie die Möglichkeit und Chance bekommen etwas aus mir zu machen , mein Leben ist so routiniert und so langweilig.

Meine Bachelorarbeit setzt mich extrem unter Druck, und ich habe Angst, sie zu vermasseln. Gleichzeitig sehe ich junge Frauen, die bereits unglaublich erfolgreich sind , sie haben Grammys, Oscars und andere berühmte Preise gewonnen, sind beliebt und werden von allen bewundert. Sie sind so talentiert. Ich weiß, dass ich auch Talent habe, aber gleichzeitig weiß ich auch, dass ich nie gut genug sein werde. Ich werde nie die Möglichkeiten bekommen, so erfolgreich zu sein wie sie, denn mit 25 bald werde ich 26 bin ich sowieso schon zu spät dran.

Ich beneide diese Frauen, aber bewundere sie auch gleichzeitig, weil sie es geschafft haben und ich werde es nie schaffen. Danach fühle ich mich oft leer und einsam. Ich denke mir, dass es nie eine Zeit geben wird, in der sie mich beneiden, denn ich beneide sie und nicht umgekehrt. Warum sollten sie auch Neid empfinden? Ich habe nichts, worum sie mich beneiden könnten .

Ich bin momentan richtig verzweifelt mit mir selbst und mit meinem ganzen Leben. Ich sehe, wie schön, erfolgreich, reich und beliebt diese Frauen sind, wie sehr sie verehrt werden. Und dann sehe ich mich: Ich habe nichts und finde mich nicht einmal hübsch. Das frustriert mich so sehr, und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.
Ich sehe keinen Sinn in meinem Leben. 😭😔

Das Einzige, was ich weiß ist, dass ich meine Träume nie erreichen werde, weil ich nie beliebt, reich und erfolgreich werde so wie diese Frauen.

Könnt ihr mich verstehen ? Ich bin verzweifelt und denke mir so wieso bin ich nicht so wie die anderen so erfolgreich , beliebt , und wunderschön ?

Leben, Angst, Menschen, Träume, Trauer, Erfolg, Chaos, Neid, Sinn des Lebens

Weg von hier?

Hey, ich schreibe jetzt mal wieder seid längerem eine Frage die sowieso nicht beantwortet werden kann, weil nette Worte nichts bringen.

Ich besuche die 11 Klasse eines Gymnasiums aber merke, dass ich im Gymnasium nicht so weit bin, wie andere aus anderen Schulformen oder meine Mitschüler. Ich höre meine Mitschüler manchmal über mich reden oder sie blicken mich so ganz komisch an… Weil ich nicht weiß was ich tun soll. Die denken ich hätte familiäre Probleme zuhause aber ich habe die besten Eltern die man sich wünschen kann. Sie bringen mir immer Essen, weil ich mich nicht erinnere zu essen und sie versuchen mir die Themen die wir lernen irgendwie beizubringen, aber ich verstehe nichts mehr. Soweit ich weiß mussten meine Eltern die echt schlau waren früher, nicht so viel lernen wie ich und sie merken sich meine Termine auch besser als ich meine eigenen. Ich verstehe nicht einmal wie ich einer Person Hotspot gebe oder so einen Mist. Ich habe halt eigentlich mein halbes Leben in meinem Zimmer verbracht und versucht zu lernen, was ich nie verstanden habe. Wenn jemand sich mit mir treffen will Schreck ich auch immer sofort zurück, weil ich einfach zu langweilig bin und die Person bestimmt eine Ausrede finden würde schnellstens wieder abzuhauen. Ich Feier jetzt auch meinen 18 demnächst, was wahrscheinlich ein komplettes Disaster wird, weil ich meinen Geburtsatg nicht feiern will und vor allem nicht mit den Leuten die ich eingeladen habe. Die kommen wahrscheinlich nur wegen dem Alkohol, den anbieten werde auf Befehl meiner Eltern und weil man sonst in unserem Alter bei jemanden Zuhause sonst nichts machen kann. Meine Mutter will auch alles schmücken und so ….. ich weiß das ist nur nett gemeint und so, weil ich mindestens nh Stunde brauchen würde um die Sachen zu bestellen für einen Geburtstag aber ….. ach egal! Ich weiß auch nicht mal mehr wann die Pausen sind, wie meine Mitschüler heißen usw. Ich habe semtliche Freunde verloren, die ich jetzt aber einlade… wiederspruch in sich was? Das wird ein abquälen vom feinsten. Aber für mich ist ja auch eine Stinde wie eine Minute … das sollte schon irgendwie gehen? ich habe das so schlimm auch schon seid Beginn der Oberstufe. Aber Suizid Trau ich mich auch nicht wegen meinen Eltern, weil das Ihenen einen das Herz brechen würde, denn es sind so herzensgute Menschen, die einfach so viel Hoffnung in mich haben die ich ihnen nicht geben kann. Sie meinten auch schon das nen 3,5. Abi doch nicht schlecht sei oder so, Hauptsache es geht mir gut. Ich lebe jeden Tag ohne zu wissen was am nächsten passiert obwohl ich mich immer so gut drauf vorbereite wie ich kann. Und ich behalte mir auch immer nur den Tag in dem ich jetzt im Moment lebe. Der Rest ist wie aus meinem Gehirn gewaschen. Das tut mir einfach nur noch weh. Es ist schon ein Kranpf für meine Gehirnzellen überhaupt hier etwas zu schreiben. Es hat schon wieder 25 min gedauert, was nicht so lange dauern sollte… Ich hasse es !!! ICH WILL DOCH GUT SEIN aber warum Fall ich dann immer wieder.

ich denke das ist jetzt einfach die Zeit, die entscheidet wer gut und wer schlecht ist.

Das macht mir Angst.

Schule, Angst, Trauer

Wie soll ich alles unter einen Hut bekommen, wenn mein eigenes Umfeld gegen mich arbeitet?

Mein Vater ist extrem kontrollierend und wertet mich ständig ab. Ich muss mich immer anpassen, um Konflikte zu vermeiden, weil er oft impulsiv reagiert und mir die Schuld gibt, egal worum es geht. Ich kann mich nicht frei bewegen oder einfach mein Ding machen, weil er immer etwas an mir auszusetzen hat. Er sieht nur das Negative und sorgt dafür, dass ich mich minderwertig fühle. Ich fühle mich in meinem eigenen Zuhause nicht wohl, sondern wie in einem Käfig, aus dem ich noch nicht rauskomme, weil es sich einfach so anfühlt, als ob ich nie gut genug sein kann.

Meine Prüfung ist schon im Mai und ich versuche wirklich alles auf die Reihe zu kriegen, aber es fällt mir so schwer, mein volles Potenzial auszuschöpfen, weil ich das Gefühl habe, dass meine Familie mich ständig zurückzieht. Also mein Vater ist, wie gesagt, kontrollierend und kritisiert mich wegen allem. Meine Mutter hat mich manipuliert und mir geschadet. Das ist aber ein ganz anderes Thema. Ich habe schon keinen Kontakt mehr zu ihr, mit ihrem ganzen Alkohol- und Drogenkonsum. Aber wie gesagt, egal was ich tue, ich habe immer das Gefühl, dass mein Zuhause mir im Nacken sitzt. Ich versuche, mein eigenes Leben aufzubauen, mit meiner gesunden Ernährung, meinem Training im Fitnessstudio, meiner Ausbildung, meinem Lernen, aber es fühlt sich an, als würde mir dieser ganze emotionale Stress die Energie dafür rauben. Ich will es wirklich schaffen, ich will alles richtig machen, aber manchmal weiß ich einfach nicht, wie ich das alles unter einen Hut kriegen soll, wenn mein Umfeld mich so sehr belastet. Ich muss diese Zeit dringend nutzen um die Prüfung und einen Monat später die mündliche zu bestehen aber mich zieht so viel runter. Ich hasse es überhaupt in dieser Ausbildung, in dem Betrieb, in dieser Schule und sein und der Beruf war der falsche. Trotzdem werde ich die Ausbildung zu Ende bringen aber es fühlt sich sehr schwer an

Familie, Zukunft, Angst, Trauer, Beziehung, Gedanken, Streit

Das Zitat welches dieser acht Literaten über den Tod sagt euch am meisten zu?

  1. "Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein Ewiges." - Johann Wolfgang von Goethe
  2. "Das einzig wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen." - Albert Schweitzer
  3. "Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehn, von welchem unser Sonnenlicht nur Schatten ist." - Arthur Schopenhauer
  4. "Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, wunderbare Sache." - Hermann Hesse
  5. "Jeder Augenblick im Leben ist ein Schritt zum Tode hin." - Pierre Corneille
  6. "Sterben ist das Auslöschen der Lampe im Morgenlicht, nicht das Auslöschen der Sonne." - Rabindranath Tagore
  7. "Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können." Jean Paul
  8. "Der Tod kommt nur einmal, und doch macht er sich in allen Augenblicken des Lebens fühlbar. Es ist herber, ihn zu fürchten, als ihn zu erleiden." - Jean de La Bruyère

Welches dieser Zitate über den Tod rührt euch am meisten, und wie interpretiert ihr dessen Bedeutung?

Mir persönlich sagt Letzteres am meisten zu, weil es einen vor der bitteren Wahrheit über das Leben und den Tod in Ehrfurcht erstarren lässt.

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Muss ich mir Vorwürfe machen?

Hallo, meine Großtante, ist letzte Nacht gestorben.

Wir hatten immer einen sehr guten Draht zueinander und sie war immer wie eine Oma für mich. Als ich noch jünger war besuchte ich mit meiner Mutter sie oft obwohl es 3 Stunden Autofahrt war. Durch sie habe ich meine Liebe zu alten Büchern entwickelt und wir haben uns oft stundenlang gut unterhalten.

Seit ungefähr 3 Jahren haben wir nun in ihrer Nähe gewohnt bzw 1 Autostunde weg. Das war die Zeit, in der sie ins Heim kam. Sie wollte zu dem Zeitpunkt in ihrer Wohnung sterben. Mann und Sohn waren auch schon gestorben.

Sie hat immer abgeblockt, als wir sie nun besuchen wollten und wurde immer launischer, hatte nur noch zu meckern. Auch ihre eigene Schwester wollte sie nicht mehr sehen. Meine Mutter schrieb ihr dann einen Brief, sagte, wie wir uns fühlen und sie gerne auf den Brief antworten kann, wenn sie möchte, dass wir wieder vorbei kommen. Ihrer Schwester erzählte sie, sie könnte nicht mehr schreiben, dabei schrieb Sie noch Tagebuch.Sie hat manchmal angerufen bei mir, aber ich ging nicht ran, sie meckerte nur noch in unserer Gegenwart. Heute las ich in ihrem Tagebuch dass sie oft an mich dachte. Aber es war hauptsächlich nur noch Beschwerden.und gemeckere darin zu lesen.

Ich mache mir jetzt Vorwürfe. Hätte ich vielleicht einfach zu ihr fahren sollen, auch wenn sie es nicht wollte?

Familie, Trauer, Familienprobleme, Soziales

Zukunftsangst, richtiger Lebensweg, Egoismus?

Hey

meine eltern verstehen es nicht und ich verstehe, dass sie es nicht verstehen.

Schon immer bin ich ein sehr wissbegieriger und freiheitsliebender Mensch gewesen. Ich hatte jede Möglichkeit genutzt, um die Welt kennenzulernen, neue Erfahrungen zu sammeln und meine Selbstliebe zu steigern. Nicht immer waren es die besten Erlebnisse und Entscheidungen, doch alles hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich jetzt bin und auf diesen bin ich stolz.


Nun war es soweit - Abi abgeschlossen - Studium angefangen - währenddessen nie wirklich zufrieden mit dem Studiengang gewesen, noch wirklich in meinem Leben angekommen - Panikattacken - unruhiger Schlaf - also einfach ziemlich unzufrieden mit mir selbst und mit der Entscheidung, direkt nach dem Abi zu studieren.

Ich musste etwas ändern und das tat ich jetzt auch. Das erste Semester hab ich abgeschlossen und werde nun im Ausland die Arbeit als Kinderanimateurin ausüben. Ich freue mich riesig aber habe auch Respekt davor. Meine Frage ist nun - wie seht ihr solche Entscheidungen? - halten diese meine berufliche Laufbahn auf? Wie wichtig sind Jahre… aufs Leben bezogen. Wie stressig, den richtigen Job/Studium zu finden, ist es wirklich. Wie groß sollen meine Zukunftsängste sein?

Zudem ein Studium auch viele Jahre in Anspruch nehmen wird.

Die mitteleuropäische Mentalität - job - kinder… ist etwas, das ich auch in mir trage, nur sträubt sich in mir etwas dagegen. Ich liebe es, Dinge für mich zu tun. Das Leben als einen kleinen und kurzen Abstecher auf der Erde zu sehen, doch die Realität sieht dann doch anders aus.
Wie egoistisch ist es von mir, Freunde und Familie für diesen Zeitraum zurückzulassen, nur damit ich meine Freiheit wieder habe? Wie wichtig ist soetwas, ist es überhaupt wichtig? Ich habe wundervolle Freundschaften und dennoch zieht es mich in die Ferne.

Sollte ich einfach zufrieden mit meinem Hier und Jetzt sein, dankbar für all das was ich besitze und nichtmehr nach mehr suchen? Denn vielleicht gibt es nicht mehr.

Ich frage mich, wie relevant solch Befindlichkeiten sind, wie sehr man Bedürfnisse ausleben soll und wo man stoppen soll, wann man einfach zufrieden sein soll.
Ich habe respekt davor, das Falsche zu tun. Doch mich selbst von dieser Angst leiten zu lassen, empfinde ich auch nicht als den richtigen Weg.

Was hält ihr davon?
ich weiß, es ist seeehr philosophisch 😅

vielen dank

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Warum muss ich mich wie Dreck behandeln lassen?

Ich meine warum soll ich trotz ADHS, Autismus, Einsamkeit, Erschöpfungszustand eine Ausbildung machen, die mir keinen Spaß macht, bei der ich auf mein größtes Hobby verzichten muss, bestenfalls 30 Euro im Monat verdiene, ausrasten werde, nachts weinen muss, usw?

Ich möchte arbeiten, aber eben nicht 50 Jahre mich täglich 8h durchquälen müssen und nachts heulen.

Klar ist Arbeit nicht immer spaßig, aber es sollte doch trotzdem nicht dafür sorgen, dass man sein Leben lang am liebsten Tod wäre

Heute beim Arbeitsamt, wurde ich dazu gedrängt (auch wenn die Person meinte sie zwingt mich nicht), obwohl ich kein Geld von denen brauche.

Wäre es stattdessen nicht sinnvoller erstmal selbstbewusster/selbstständiger zu werden (z.B durch eine 2 Monate Wanderung), versuchen den Erschöpfungszustand zu überwinden, mental robuster werden, harmonischer werden und dann etwas passendes zu finden, sodass meine Arbeit nicht nur mich unglücklich macht?

Mich kotzt es echt an, wie wenig Empathie manche für meine beschissene Situation haben. Es lässt sich leicht sagen, hauptsache irgendwas arbeiten egal ob es einen erfüllt, wenn man selber ein schönes Leben hat.

Aber es ist unfassbar hart als Autist mit ADHS, dazu noch ständigem Kopfweh, Erschöpfung, permanenter Einsamkeit, Angst, vielen Rückschlägen, einfach was arbeiten sollen, womit man sich 0 identifizieren kann.

Wie seht ihr das?

Zukunft, Angst, traurig, Menschen, Trauer

Stimmt etwas nicht mit mir (Bitte Antworten &Text lesen)?

Hallo, ich bin 17 Jahre alt, bald 18, und vor drei Tagen ist mein Opa gestorben (natürlicher Tod, nichts Besonderes, er war halt schon älter). Als dann gestern ein paar der besten Freunde meiner Mutter sowie meine Tante und mein Onkel zu uns gekommen sind, um darüber zu sprechen, auch über die Beerdigung, haben alle geweint, entweder im Laufe des Gesprächs oder schon am Anfang. Ich nicht.

Ich mochte meinen Opa, und es ist schade, dass er gestorben ist, aber um ehrlich zu sein, bin ich nicht wirklich traurig. Meine Tante hat mich dann irgendwann vor allen angeschrien, was denn mit mir nicht stimmen würde und ob mich das alles gar nicht interessiert. Ich habe daraufhin gesagt, dass es das erste Mal ist, dass jemand in meinem Umfeld stirbt, und ich einfach noch nicht weiß, wie man dann reagiert , was auch stimmt. Sie ist dann rausgegangen, und meine Mutter ist ihr hinterhergelaufen.

Mir wurde irgendwann langweilig, also bin ich hoch in mein Zimmer gegangen. Heute Morgen, bevor ich in die Schule gegangen bin, hat meine Mutter mich darauf angesprochen und gemeint, dass sie nicht weiß, was nicht mit mir stimmt, da ich wohl Zitat: ,,schon immer so war’‘. Das wars dann aber auch.

Haben meine Mutter& Tante recht? Stimmt etwas nicht mit mir?

Fragt gerne, wenn ihr Fragen habt.

Liebe Grüße , Olivia

Schule, Familie, Trauer, Tod, Beziehung, Streit, Todesfall

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