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Wie komme ich mit meinem komischen Fetisch/Kink klar?

Hallo,

ich w/20 stehe auf komische Sachen. Ich wäre gerne einfach ein normaler weirdo der Füße oder BDSM steht, aber Nein, meine Sache ist einfach widerlich. Das einzig positive ist, dass mich nicht so eine Sache wie Pädophilie getroffen hat. Schlimmer geht immer. Immerhin bleibe ich bei allem legal und es gibt keine Moralischen Probleme. Bei einigen Dingen könnte es jedoch Gesundheitliche Probleme geben.

Ich habe versucht mich ohne diese Fantasien zu befriedigen, aber klappt nicht. Ich kucke nicht viel Porn, sondern lese eher Geschichten die diese Sache beschrieben, und das nichtmal oft. Das meiste kommt direkt aus meinem kranken Hirn. Ich glaube nicht das ich die Sache noch loswerden kann, da ich sie schon als Kind in irgendwelchen weisen in meine Barbie-Spiele eingebaut habe. Das erste mal habe ich irgendwie mit 11 Pornographie in die Richtung gefunden, über Youtube. Schon damals war ich aber auch von mir angewidert, dass ich das irgendwie mochte.

Ich habe versucht an andere Dinge zu denken, aber dabei fallen mir nur noch mehr Aspekte auf, die mir an der Sache gefallen und es entstehen neue Fantasien in diese Richtung.

Es ist auch so eine Sache, der man im Alltag nicht wirklich entgehen kann. Ich bin ein absoluter Creep. Normale alltägliche Situationen machen mich an. Auch die Sache, dass es eklig ist macht mich irgendwie an.

Ich Lebe es nichtmal richtig aus. Man kann es alleine machen(auf keinen fall wird irgendwer jemals davon erfahren) aber das mache ich nicht. Es bleibt alles nur in meinem Kopf.

Ich will nicht einer dieser Menschen sein. Ich will einfach normal Sex mit einem Partner haben und damit zufrieden sein.

(Es hat was mit Pisse zu tun, mehr will ich dazu nicht aussprechen)

Fetisch, Stress, Einsamkeit, Erotik, Selbstbefriedigung, Frauen, Sex, Gedanken, Selbstakzeptanz

Unerwartete Gefühle und die Machtlosigkeit dagegen?

hi

ich war vor 2 tagen in einem tanzkurs von meiner schule mit einer freundin, doch während dieses tanzkurses haben wir eben die partner rotiert. Eigentlich war alles normal aber erst als ich nachhause gegangen bin hab ich ein mädchen mit dem ich getanz habe nicht mehr aus dem kopf bekommen. bis jetzt krieg ich sie nicht wirklich aus dem kopf und obwohl ich sie vorher schon vom sehen kannte finde ich sie jetzt irgendwie viel hübscher als zuvor. Naja und eben die letzen 2 tage fühle ich mich irgendwie komisch leer und kann mich nicht merh wirklich konzentrieren. wenn ich lerne, dann super uneffektiv, was mir gerade echt nicht zugute kommt, weil ich viel zu tun hab in der schule . die letzen 2 tage habe ich einige male für ein paar minuten nur eine wand angestarrt und an nichts gedacht, was ich vorher noch nie gemacht hab. natürlich hab ich mich gefragt ob ich mich in dieses mädchen verliebt habe, aber ich fühl mich deutlich schlechter als vorher und normalerweise verbindet man verliebt sein doch micht freude. Ehrlich gesagt fühl ich mich irgendwie machtlos gegenüber meine emotionen, meinen hormonen oder meinem körper weil ich gerade keine zeit hab trübsal zu blasen, weil ich eben viel zu tun hab. Natürlich geh ich mal davon aus das dieses Gefühl der leere irgendwann verschwindet, aber ich hab echt kein bock die nächsten wochen so meine tage zu verbringne. Wie aucgh weiter oben gesagt kann ich nicht mehr aufhören an dieses Mädchen zu denken und ich empfinde eine zuneigung zu ihr, doch trotzdem fühl ich mich mehr leer. Selbst wenn ich versuche mit diesem Mädchen kontakt aufzubauen, denke ich nicht das ich mich wirklich besser fühle. Außerdem meine Gefühle für sie zu gestehen, obwohl ich sie nichtmal selbst zu 100% kenne und das ich nicht wirklich viel davor mit ihr zu tun habe steht außerfrage, besonders weil wenn ich nochmal mit ihr tanze, was zimlich warscheinlich ist, währe die stimmung natürlich sehr komisch, wenn sie meine gefühle nicht erwidert. Der Tanzkurs geht noch 7 wochen, was eine lange zeit sein kann. Zusätzlich selbst wenn ich entschlossen wäre und meine Gefühle wirklich verstehe und ich in den 7 wochen versuche ihr näher zu kommen und später ihr mir ihre liebe zu gestehen und sie erwiedert gibt es noch ein kleines anderes Problem, da ich im sommer ein 10 montatiges Auslandsjahr mache. Eben selbst wenn wir dann zusammen wären, heißt es ja nicht das eine fernbeziehung eben diese 10 monate hält und ich könnte sie dann nicht eben 10 moante sehen und würde sie vermissen.

Vielen Dank wenn ihr soweit gelesen habt. Der text hat mir wirklich geholfen meine gedanken zu ordnen, auch wenn er nicht wirklich struktoriert ist. Kurz gesagt es ist meiner Meinung nach grad kein guter Zeitpunkt sich zu verlieben für mich und vorher hatte ich auch nicht den Drang eine freundin zu habe und deswegen fühl ich mich halt wehrlos gegenüber mir selbst.

Was denkt ihr darüber und was würdet ihr machen.

Wie ihgr vielteich gemerkt habt bin ich eher ein nachdenklicher typ der versucht optionen abzuschätzen. Ich hab den text geschrieben weil selbst als ich versucht habe meine Emotionen zu erforschen und zu aktzeptiren, aber eben nicht mein leben kontrollieren lasse wollte, hab ich uneffizient gelernt und war nur halb bei der sache

Liebe, Schule, Angst, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Gedanken, Emotionen, Jungs, Streit, Zuneigung

Wie bekomme ich das weg-ich mache mir grundlos wegen etwas Gedanken wo es keinen Grund gibt?

Meine Mutter ist ja im Dezember 23 gestorben. Ihr Körper war organisch angegriffen und so schwach das es nicht mehr ging. Sie selber hat sich dagegen 4-5 Wochen gegen das Sterben versucht zu wehren.

Ich gab ihr die Erlaubnis zu gehen und dann konnte sie sich lösen-Machte Sterbebegleitung ganz alleine

An ihrem letzten Geburtstag wo Sie 73 jahe alt wurde aß Sie noch ein Toatbrot dann kein Hunger mehr sonst kam alles zurück. Der Körper nahm nix mehr an -der Magen drückte gen die Speiseröhre

Wir hatten an ihrem geburtstag noch ein engeres Gespräch woe Sie sagte- Armin deine fheler habe ich dir vergeben - wir sind eine famile-du bist mein Sohn und es ist alles gut zwischen uns. Wir haten/haben gemeinsam meinen verstorbenen Vater eingeschlossen ein sehr speziell inniges Verhältnis

Ich sprach sie da an und sagte das ich ein blödes gefühl habe ihr gegenüber wegen meiner Fehler- da sie ja sagte sie habe mir vergeben und auch sagte mach dir da keine gedanken und sich da etwas amüsierte war dies für Sie erledigt

Mein Problem dabei aber ich bekomme genau diese gedanken noch nicht ganz weg- manchmal ja dann kommt es wieeder hoch und ich mache mir Vorwürfe

Da meine Eltern und ich immer auch alles gemeinsam gemacht haben, Ich Einzelkind, zur einen verwandschaft null Kontakt, die andere Seite am Sterben ist habe ich nun gar niemand mehr und bin ganz allein. Eigentlich als Einzelkind alleine sein gewohnt-jetzt aber ohne Eltern ist das ganz anders

Ich beginne einen kompletten Neustart allein auch mit Jobsuche usw. Bekannte wo ich bisher Hilfe bekam ziehen sich auch alle zurück da sie mt Menschen in Trauer nicht wissen wie Sie mit einem umgehen sollen.

Jetzt diese beschrieben Gedanken wo meine Mutter quasi sagte belaste dich damit nicht und es mich doch belatet-wie schaffe ich es diese gedanken dann auch aus meinem Kopf zu eliminieren trotz Erinnerung- ich sollte einen Weg finden damit um zu gehen-loslassen an der Stelle ist nicht so einfach- was mich auch jetzt tiefer in die Trauer rutschen lässt- auch im trauergesprächskreis und weitere Bekannte sagen mir: wenn deine Mutter das gesagt hat dann ist es doch gut und erledigt-verstehe ich dennoch hänngen diese gedanken an mir wie eine Klette?

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Derealisationsstörung seit Cannabiskonsum?

Hallo, ich leide derzeit an Derealisationsstörungen (Zumindest glaube ich das) und wollte mir einfach mal einen Ratschlag holen wie ich diese wieder wegbekomme oder ob es sich wirklich um Derealisationsstörungen handelt. Vorher erzähle ich allerdings erstmal von meiner Situation.

Ich bin 18 Jahre alt und habe seit meinem 17ten Lebensjahr ab und zu ein paar mal an einem Joint gezogen, diesen aber nie alleine aufgeraucht oder wirklich viel zu mir genommen. Im Oktober letzten Jahres kam es dann dazu, dass ein Freund von mir fragte ob ich nicht mal Lust hätte Edibles zu probieren, da ich mich eh schon immer gefragt hatte ob die Wirkung die ich bisher spürte wirklich alles war was ging, also stimmte ich zu.

3 Stunden nach Konsum begann dann der extreme Badtrip aufgrund der Überdosis und ich war greened out (Hatte Herzrasen, Todesangst, Derealisation, Haluzinationen, Schwindel, usw.). Nach dem Beginn des nächsten Tages und einer guten Nacht Schlaf ging es mir auch gleich viel besser und ich fühlte mich wieder zurück im Leben, nur etwas fertig.

Richtig los ging es dann erstmal nach 2 Monaten ca. Ende Dezember. Ich weiß nicht mehr wie es dazu kam aber auf einmal spürte ich einfach wieder diese Gefühl der Derealisation oder zumindest eine extrem abgeschwächte Version im Vergleich zu der Derealisation durch das Gras. Seitdem gab es immer wieder ein auf und ab. Mal hatte ich 5 Tage durchgehend das Gefühl nicht richtig da zu sein aber auch irgendwie nicht, und manchmal habe ich auch einfach für 2 Wochen nichts von der Derealisation gespürt.

Derzeit durchlebe ich allerdings wieder eine schlimmere Phase, welche jetzt schon seit ca. 3 Wochen anhält und ich bin mir nicht sicher ob es schlimmer, besser oder anders geworden ist. Mittlerweile ist das Gefühl der Derealisation natürlich immernoch präsent aber ich habe vor allen Dingen ein Problem mit meinen Gedanken undzwar zerbreche ich mir über jede kleine Sache den Kopf.

Ich hinterfrage beispielsweise, dass Menschen um mich herum echt sind oder besser gesagt genau die gleiche Art von Leben haben wie ich und halt auch so richtig im Leben sind wie ich, was mir Angst einjagt, obwohl ich eigentlich weiß, dass alle Menschen genauso sind wie ich. Zudem ärgere ich mich immer wieder über diese Gedanken und finde es einfach unglaublich dumm dass ich mir über solche Sachen wieder und wieder den Kopf zerbreche und dadurch einfach so viel Angst bekomme, obwohl es doch so selbstverständliche Sachen sind mit denen ich die letzten 18 Jahre auch klarkam und über die ich mir in der Vergangenheit noch nie so extrem den Kopf zerbrochen habe.

Dann ist da noch dieses Gefühl oder besser gesagt dieser Zustand das alles irgendwie Komisch aussieht aber auch irgendwie nicht. (Also es sieht einerseits alles normal aus aber irgendwie auch nicht, es ist sehr schwer zu beschreiben) Das tritt vor allen Dingen auf wenn es dunkel ist, aber ich denke mal dass das einfach eine weitere Sache ist über die ich mir unterbewusst den Kopf zerbreche und eigentlich in Realität alles so aussieht wie normal.

Ich will einfach nur die Ursache und mein Problem genau finden, damit ich weiß wie ich dagegen vorgehen soll. Ich will einfach nicht weiter dass mein Leben so ist, sondern ich will einfach wieder mein Leben wie vorher haben und ich habe mittlerweile Angst dass es nie wieder so wird wie früher aber ich will nicht aufgeben.

Vielleicht muss ich es auch einfach aufgeben und akzeptieren dass alles so ist wie es ist, damit es aufhört und ich es vergesse, aber das ist nunmal leichter gesagt als getan.

Vielen Dank schonmal im Voraus (Tut mir leid für den langen Text aber es ist einfach extrem wichtig für mich)

Würde mich übrigens extrem freuen, falls es jemanden gibt der das ganze auch schon durch hat besonders im Zusammenhang mit Cannabis, einfach um mir Hoffnung zu geben.

Angst, Gedanken, Psychologie, Cannabis, Depersonalisation, Hilflosigkeit, Psyche, derealisationsstörung, Rat

Stellen wir durch Gefühle künftige Leben selbst zusammen?

Wenn wir mit bestimmten Gefühlen schlafen gehen und auch etwas träumen, gehören die Träume auch zum vorigen Tag, mit einen Mix aus Eindrücken, Erfahrungen und Gefühlen aus der Vergangenheit.

Person XY wurde als Beispiel 1981 geboren und der 03.06.1984 wäre für das aktuelle Leben und der 04. Juni 1984 wäre das Leben nach dem Tod, wo das vorige natürlich vergessen ist und man keine Erinnerungen mehr daran hat.

Also jeder Tag würde auch in der Version durchlebt werden, was viele Jahre dauert und nicht nur ein Tag.

Während in einen einzigen Leben z.B. Wohnung XY täglich immer dieselbe ist, könnte es in jeden weiteren Leben immer etwas anderes sein, so wie es in dem Träumen auch ist.

Beispiel:

  • Everquest II spielt auf Norrath (aktuelles Leben)
  • Everquest II ist eine Firma
  • Everquest II ist ein Auftrag in einer Firma (Thema Quest)
  • Everquest II ist eine Wohnung
  • Everquest II ist ein anderes MMORPG und spielt z.B. auf Azeroth oder auf irgendeiner anderen Spielwelt. (Thema Computerspiel)
  • Maltafel ist eine Wohnung (am Thema vorbei, hat nichts mit Thema Maltafel oder malen zutun)
  • Wohnung XY ist eine andere Variante und sieht ähnlich aus (Thema Wohnung)

und viele weitere Möglichkeiten, so wie es in dem Träumen auch ist, da in dem Träumen auch vieles am Thema vorbeigeht und nicht alles passend ist.

Was meint Ihr? Könnten einzelne Tage vielleicht so etwas wie einzelne Ordner auf dem PC sein, wo alles gespeichert wird, was verarbeitet wurde und wir jeden einzelnen Tag auch in der Version eines langen Lebens durchleben, aber der Reihenfolge entsprechend, so wie wir die Tage in einen einzigen Leben durchleben?

Vielleicht sind wir unsere eigenen Schöpfer und nach dem Tod entsteht etwas neues, wodurch das alte komplett vergessen wird.

Vielleicht leben wir quasi ewig und vergessen jeweils das alte Leben, wenn etwas neues begonnen hat.

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Warum würde ich gerne in Serien und Filmen leben? Warum faszinieren mich manche Charaktere so sehr?

Mir ist bewusst, dass Serien und Filme nicht real sind, und ich kann den Unterschied zur Realität klar erkennen. Dennoch macht es mich traurig oder frustriert, dass ich diese Fantasien nicht ausleben kann. Ich stelle mir oft vor, in diesen Welten zu leben, mit den Charakteren zu interagieren oder sogar eine Rolle in der Handlung zu spielen.

Es geht nicht nur um romantische oder emotionale Momente mit bestimmten Charakteren, sondern auch um die Faszination für die Welten selbst. In Star Trek begeistert mich zum Beispiel die Technologie und das Konzept einer Gesellschaft ohne Wirtschaftssystem. In The Thundermans, Marvel-Filmen oder z.b. Iron Man fasziniert mich die Vorstellung, Superkräfte oder extreme Intelligenz zu besitzen und damit die Welt zu verändern im positiven sinne. (Es gibt noch viele weitere Filme Serien möchte aber nicht alle aufzählen. Z.b. Disney macht auch noch gute sachen etc.)

Vielleicht ist es eine Art Flucht aus der Realität – nicht, weil ich die echte Welt nicht ertragen kann, sondern weil ich mir wünsche, dass sie anders wäre. Die Freiheit, in diesen Welten nach meinen Vorstellungen zu leben, ohne Grenzen, ohne Einschränkungen, ohne den Druck der echten Gesellschaft – das ist ein Gedanke, der mich oft begleitet. Und es belastet schon nicht darüber reden zu können. Oder bin ich einfach das problem sprich falsch?

Kennt ihr dieses Gefühl? Habt ihr ähnliche Gedanken oder Träume? Wie geht ihr damit um?

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Ist das normal wenn man mit 12 sich selbstbefriedigt?

Hallo ich bin 12 Jahre alt ich mag Selbstbefriedigung ich mache es schon sehr lange Es wird wahrscheinlich etwas unangenehm sein, aber mir fallen sehr komische Sachen ein, wo ich denke, dass es bei anderen nicht ist. Wenn ich selbst befriedige, dauert es beim ersten Mal immer 5 bis 10 Minuten danach kommt. Naja, ihr wisst wahrscheinlich was ich meine, die weiße Soße was aber komisch ist, wenn es anfängt, dass die weiße Soße rauskommt kommt es nicht raus, sondern bleibt einfach in meinem Penis Drinnen. Egal, wie schnell ich es mache und wenn es passiert verliere ich auch. Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll. Aber wenn es dann passiert, dass die weiße Soße rauskommt oder beziehungsweise kommt, verliere ich auch auf einmal meinen Druck. Also ich kann mich fast nicht mehr bewegen und meine Beine drücken sehr bis ich auf höre, es zu probieren. Danach geht’s wieder. Ich glaube ich bin mir nicht sicher aber ich glaube es ist auch, weil ich in meinem Bett liege und dann mich selbstbefriedige muss man es im stehen machen? Und wenn ich danach wieder probiere, es wieder zu machen nach direkt 10 Sekunden Pause dann tut es auch beziehungsweise drückt es auch vorne am penis wenn ich es anfasse ist das normal ist es wegen mein Alter oder ist es, weil ich im Bett liege? Ist es schlimm, dass ich es jeden Tag mache. Ich hoffe ich hab gut erklärt ich kann nicht erklären. Ich hoffe, mir kann jemand helfen. Goodbye!

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Fühle mich hier nicht wohl – wer kennt das?

Hallo zusammen,

ich wollte mal eine ernsthafte Diskussion starten und hoffe auf respektvolle Antworten. Ich lebe in Deutschland, bin hier geboren, aber ich habe mich hier noch nie wirklich wohlgefühlt. Es ist schwer zu beschreiben, aber ich hatte schon immer das Gefühl, dass ich hier nicht richtig „hingehöre“. Die Mentalität, die Art, wie Menschen miteinander umgehen – es fühlt sich für mich einfach nicht passend an.

Ich war bereits mehrmals in Griechenland, und dort habe ich mich ganz anders gefühlt. Nicht nur im Hotel, sondern auch außerhalb, im Alltag, unter den Menschen. Es war, als könnte ich dort viel mehr ich selbst sein. In Deutschland habe ich oft das Gefühl, mich zurückhalten zu müssen und nie richtig „anzukommen“.

Ich frage mich, ob es anderen auch so geht – egal ob es sich um Deutschland oder ein anderes Land handelt. Fühlt sich jemand ähnlich, als wäre er irgendwie „im falschen Land“ geboren? Oder habt ihr vielleicht selbst Erfahrungen damit gemacht, in ein anderes Land zu ziehen und euch dort wohler zu fühlen?

Ich weiß, dass auf GuteFrage manchmal sehr schroffe Antworten kommen, aber bitte, das ist nicht mein Anliegen. Ich möchte keine Diskussion darüber, dass ich „undankbar“ bin oder dass ich mir das nur einbilde. Ich wünsche wirklich jedem nur das Beste und hoffe einfach auf einen ehrlichen Austausch mit Menschen, die vielleicht ähnliche Gedanken haben.

Danke an alle, die sich die Zeit nehmen zu antworten!

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Ich habe manchmal Angst, das geregelte Leben eines 0815 Menschen zu stören?

Es klingt sehr seltsam, aber ich habe in letzter Zeit eine merkwürdige Beobachtung an mir aufgestellt. Ich würde mich als einen sehr individuellen, tiefgründigen Menschen bezeichnen, den man nur schwer durchschauen oder ,,in eine Schublade" stecken kann (ich weiß, viele denken so von sich). Jedenfalls gibt es im Gegensatz dazu eine menge ,,Durchschnittsbürger" um mich herum, denen ich eine Begegnung mit meiner Person nicht zutrauen möchte, da sie vielleicht dadurch in ihrem geregelten Leben, umgeben von angenommen getakteten und ebenfalls geradlinig-funktionierenden Menschen, gestört werden könnten..

Ich versuche das mal zu verbildlichen: Ein schwuler, junger Erwachsener schaut seine Reality-Serien im Fernsehen, kennt vielleicht mitunter daher nur diese Art von Mensch, denen man sofort eine gewisse soziale Ebene / ein soziales Umfeld zusprechen kann (Bauarbeiter, Fitnesstrainer, Stadtbeamten, etc.) und in seinem persönlichen Umfeld ist es ähnlich, ausschließlich einfach konstruierte Menschen mit denen er herumtratscht. Dieser Mensch fühlt sich also in seiner Welt sicher, orientiert und zuhause. Dann trifft er auf einen Menschen wie mich, den man überhaupt nicht lesen oder verstehen kann, selbst nach monatelangem, regelmäßigem Kontakt (Uni/Beruf, etc.).

Ich habe dann schnell die Befürchtung, anderen Menschen alleine durch meine Präsenz in ihr Leben einzugreifen und es irgendwie ,,aufzuwühlen", was ich nur ungerne sehen oder fühlen möchte. Gleichzeitig kann ich beobachten, dass sich genau solche Menschen viel schneller besser mit anderen Menschen unterhalten können und auch auf einer wärmeren Ebene. In einem Gespräch mit mir nehme ich oft diese beschriebene Unsicherheit in den Menschen wahr, allerdings auch nur bedingt und das Gefühl geht, glaube ich, stark von mir aus.

Bin ich einfach nur sehr egozentrisch und halte mich für was ,,besseres" oder ,,anderes", oder hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

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