Gedanken – die neusten Beiträge

Zukunftsangst, richtiger Lebensweg, Egoismus?

Hey

meine eltern verstehen es nicht und ich verstehe, dass sie es nicht verstehen.

Schon immer bin ich ein sehr wissbegieriger und freiheitsliebender Mensch gewesen. Ich hatte jede Möglichkeit genutzt, um die Welt kennenzulernen, neue Erfahrungen zu sammeln und meine Selbstliebe zu steigern. Nicht immer waren es die besten Erlebnisse und Entscheidungen, doch alles hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich jetzt bin und auf diesen bin ich stolz.


Nun war es soweit - Abi abgeschlossen - Studium angefangen - währenddessen nie wirklich zufrieden mit dem Studiengang gewesen, noch wirklich in meinem Leben angekommen - Panikattacken - unruhiger Schlaf - also einfach ziemlich unzufrieden mit mir selbst und mit der Entscheidung, direkt nach dem Abi zu studieren.

Ich musste etwas ändern und das tat ich jetzt auch. Das erste Semester hab ich abgeschlossen und werde nun im Ausland die Arbeit als Kinderanimateurin ausüben. Ich freue mich riesig aber habe auch Respekt davor. Meine Frage ist nun - wie seht ihr solche Entscheidungen? - halten diese meine berufliche Laufbahn auf? Wie wichtig sind Jahre… aufs Leben bezogen. Wie stressig, den richtigen Job/Studium zu finden, ist es wirklich. Wie groß sollen meine Zukunftsängste sein?

Zudem ein Studium auch viele Jahre in Anspruch nehmen wird.

Die mitteleuropäische Mentalität - job - kinder… ist etwas, das ich auch in mir trage, nur sträubt sich in mir etwas dagegen. Ich liebe es, Dinge für mich zu tun. Das Leben als einen kleinen und kurzen Abstecher auf der Erde zu sehen, doch die Realität sieht dann doch anders aus.
Wie egoistisch ist es von mir, Freunde und Familie für diesen Zeitraum zurückzulassen, nur damit ich meine Freiheit wieder habe? Wie wichtig ist soetwas, ist es überhaupt wichtig? Ich habe wundervolle Freundschaften und dennoch zieht es mich in die Ferne.

Sollte ich einfach zufrieden mit meinem Hier und Jetzt sein, dankbar für all das was ich besitze und nichtmehr nach mehr suchen? Denn vielleicht gibt es nicht mehr.

Ich frage mich, wie relevant solch Befindlichkeiten sind, wie sehr man Bedürfnisse ausleben soll und wo man stoppen soll, wann man einfach zufrieden sein soll.
Ich habe respekt davor, das Falsche zu tun. Doch mich selbst von dieser Angst leiten zu lassen, empfinde ich auch nicht als den richtigen Weg.

Was hält ihr davon?
ich weiß, es ist seeehr philosophisch 😅

vielen dank

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Menschen - Hassen oder Lieben?

Ich mache mir oft Gedanken darüber, was so einer der Hauptgründe für Hass sein kann. Neulich ist mir durch den Kopf folgender Gedanke gegangen: Menschen haben zu viele Meinungen, glauben Wissen über Dinge zu haben, die sie nicht verstehen. Sie urteilen schnell. Hinterfragen wenig. Ich beziehe es auf die Menschen, wo meistens zwischen zwei Personen ein Streit entsteht usw. - das wäre für mich eine Ursache.

Meint ihr nicht, dass der Mensch sich mehr auf Fakten, Gemeinsamkeiten - das Gute im Menschen - konzentrieren sollte?

Wenn ja, was wäre eine Idee dafür, dass wir so Denken, dass wir den Gegenüber vielleicht nett finden (auch wenn wir nicht lange mit dieser Person zu tun haben), einfach die gute Absicht gegenüber denjenigen haben?

Ich hätte da ein Vorschlag: Suche bei dem Menschen, den du begegnest keine Fehler. Schau ihm, wenn du sprichst, nur in seine Augen und blende alles andere aus, hör auf seine Worte - und urteile am besten nicht. Hab keine Meinung zu einer Sache, die du vielleicht nicht verstehst - weil du zu wenig Informationen hast. Und wenn du kannst - versuch (nur gedanklich) diese Person einfach zu mögen. Ohne dieser Person etwas geben zu müssen. Obwohl, was du dieser Person dann gibst , ist ein Lächeln. Und das ist doch schon genug, oder?

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Was soll ich machen?

Hallo ich bin ein 15 jähriges Mädchen und bin in der 10. Klasse, habe mit meinem Halbjahreszeugnis eine Bewerbung verschickt fürs Abitur (habe keine Ahnung ob ich überhaupt genommen werde, machen möchte ich es um ehrlich zu sein auch nicht) und sonst eigentlich habe ich keine Ahnung was ich später machen möchte.

Aufjedenfall was ich mir schonimmer gedacht habe ist, das ich nicht mein ganzes Leben Arbeiten möchte, nicht weil ich faul wäre oder kein Bock hätte sondern weil ich das Gefühl hab einfache in die "falsche Welt" geboren zusein scheine. Ich möchte mich nicht mein ganzes Leben fragen ob ich genug Geld hätte, ob ich alles bezahlt habe oder noch genug Essen im Kühlschrank sei. Ich fühle mich einfach Fehl am Platz und daran immer zu denken mein ganzes Leben lang wie ein Sklave zu arbeiten und zu schuften um wortwörtlich zu überleben kann ich einfach nicht ertragen. Auch wenn viele meinen würden ich sei dumm zu denken ich könnte ohne zu Arbeiten irgendwas im Leben erreichen aber mir geht es nicht ums "erreichen", ich möchte einfach mein Leben leben, es ist mein Leben und ich verstehe nicht warum ich arbeiten muss um zu überleben. Wer auch immer gedacht hat es sei eine geniale Idee Menschen zum arbeiten zu zwingen weil sie ja dann kein Geld haben und auf der Straße oder so leben müssten ist mir ein Rätsel, immerhin leben wir auf einer kleinen schwebenden Kugel in einem riesigen Universum und sowas hier ist unser Schicksal? Einfach das ganze Leben an Geld zu denken und ob wir genug haben? Und möchte nicht mit 80 in meinem Bett liegen und drüber nachdenken wie ich mein ganzes Leben lang nur ums Überleben gearbeitet hab und auf meinen letzten Atemzug zu warten. Ich erwarte nicht das jeder versteht wie ich mich fühle und was ich meine aber wenn es vielleicht Leute gibt die auch wie ich denken dann lasst es mich wissen. Ich wünschte einfach es wäre alles ganz anders passiert.

Zukunft, Menschen, Gedanken, Welt, Sinn des Lebens

Partner trägt Peniskäfig freiwillig, damit ich besser damit umgehen kann?

Hallo,

Mein Partner trägt aufgrund von mir einen Peniskäfig. Wir sind seit 6 Jahren zusammen haben zwei Kinder, er hatte immer Probleme und sich Jahrelang Selbstbefriedigt, heißt mich manchmal 1 Jahr nicht angefasst usw. hatte mich damals nur noch auf die Kinder konzentriert da alle versuche ihm gegenüber scheiterten., Vor einem Jahr hat er von sich aus aufgehört, wegen unserem zweiten Kind hatte es klik gemacht, das er sich auf seine Ex Selbstbefriedigt (die wir damals kurz getroffen hatten). Ich fand ein halbes Jahr später, die Bilder,Handynummern und sein Spiel auf dem Handy, wofür er knapp 10.000€ verspielt hatte.Anfangs half ich ihm nur ich bin zerbrochen ich bekam riesige zweifel an mir und bin dauerhaft zuhahse geblieben was jetzt 6 Monate sind. Die Angst er könnte sich Selbstbefriedigen auf irbendeine Bekannte Frau oder diesen Stress, wenn ich nicht da war es zu machen. Das macht mir extreme Angst. Ich bin total gefangen ich kann keine Sekunde mehr an etwas anderes denken. Ich weis er tut es nicht mehr, er hat kein Internet mehr und an seinem Handy ist alles gesperrt. Er wollte das so Freiwillig. Zugriff auf Seiten usw. ist nicht mehr möglich. Sexuell hat er sich Top entwickelt mit mir. Auch wenn er nie alleine ist. Ich traue ihm nichtmal, wenn er duscht oder ich den Müll rausbringe. Ich heule so viel, weil es so dumm von mir ist. Er tut es nicht mehr. Er will so nicht leben was er getan hat war furchtbar.

Er geht in Selbsthilfe Gruppen und einem Berater. Er erzählt es den Menschen was er getan hat, das ist das gute.

Dennoch hört mein Kopf nicht auf. Erst als er den Peniskäfig bestellt hat und sich selbst jeden Tag anzieht damit es mir besser geht. Hört mein Kopf endlich auf das zu denken, solange er dies trägt.

Was soll ich tun damit mein Kopf diese extreme Angst davor los wird, ich das nicht 24 Stunden denke. wir haben schon über Trennung geredet und das ich finde es kein Leben ist ihn für Jahre so einzusperren, damit ich weggehen kann.(Einkaufen,Spazieren,Omas besuchen…)Ihm macht das nichts aus er denkt es wird besser, ich habe aber Angst das ich ihm auf dieses Thema nie traue. Ich bekomme große Panikatacken wenn ich raus gehen muss und weis er wäre ohne das Teil alleine zuahuse. Ich weis nocht mehr.. Ich weiß wie schwachsinnig das ist, meine Mutter hilft mir auch sehr viel wir reden oft gemeinsam darüber auch er. Wir wissen nicht warum mein Kopf nicht aufhört wenn er doch alles tut. Ich will so ein leben nicht für ihn auch wenn er sagt es ist gut so, er würde sich nie Selbstbefriedigen und hat es auch nicht mehr vor. Mein kopf denkt aber immer WANN.. Wann passiert das alles wieder, wenn ich nicht aufpasse

Was meint ihr zu dem ganzen..

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Was tun?

Es ist mir irgendwie sehr peinlich diese Frage zu stellen ich weiß nicht genau wieso aber naja ich hab so ein „Problem“, das mich echt irgendwie beschäftigt..seit neustem habe ich jedes Mal wenn ich eine Serie schaue einfach das gefühl als ob das meine ganze Welt ist ich will nicht mehr aufhören zu schauen und ich bin so Glücklich während ich sie schaue ich freue mich immer mit und weine auch mit es ist einfach dieses Gefühl als wäre ich ein Teil davon (bsp. in letzter Zeit waren outer Banks, Squid Game, XO Kitty und True Beauty) gerade bin ich eben bei True Beauty ich weiß nicht ob es daran liegt dass ich mich auch so sehr nach dieser Liebe die dort gezeigt wird sehne gerade weil soo ho (man muss nicht wissen wer das ist) ju kyung so sehr liebt obwohl sie naja eben viele Unreinheiten und Akne hat ich bin schon unzufrieden mit meiner Haut und ich wünschte einfach so sehr dass ich auch sowas hätte mein Leben fühlt sich grad einfach so nutzlos an, ich schaue die Serie und freue mich so sehr ich weiß gar nicht wie man so unglaublich glücklich sein kann während man eine Serie schaut, aber ich bin es und teilweise wünschte ich, ich wäre es nicht. Jedes Mal wenn Serien enden oder ich mich aufraffen muss um auch mal was anderes zu tun bin ich direkt traurig oder sowas in der Art ich hab keine Motivation mehr etwas zu tun und würde am liebsten einfach weinen und nur noch in meinem Bett liegen und ich hasse dieses Gefühl es ist so komplex und es tut mir leid ich kann nicht genau beschreiben wie ich mich fühle aber ich weiß einfach nicht wieso das so ist, wieso bin ich so attached mit den Serien und wieso kann ich es nicht ertragen wenn eine Serie zu Ende ist und besonders wenn keine weitere Staffel herauskommen wird, mein Leben fühlt sich einfach so langweilig im vergleich zu denen an und ich wünschte manchmal einfach solche Liebe zu erhalten und hübsch zu sein..

bitte keine doofen Antworten wie ich soll keine Serien mehr schauen oder sowas das würde mir leider nicht helfen und bitte auch nicht komisch über mich denken ich hab damit grad wirklich ein Problem und es hat mich auch viel Überwindung gekostet diese Frage hier zu stellen ich denke was ich hören muss sind einfach ein paar nette Worte aber was weiß ich schon ich freue mich trotzdem über jede Antwort und falls es etwas zur Sache tut ich bin ein Mädchen und 14 Jahre alt

Liebe, Angst, Mädchen, Gedanken

Wie kann ich meine Lust loswerden? Ich fühle mich schlecht deswegen?

Hiii, ich bin ein junges Mädchen (19 j) und brauche euren Rat.

Immer wenn ich einen Jungen süß finde, stelle ich mir nicht nur vor, wie wir uns kennenlernen, sondern auch, wie wir Geschlechtsverkehr haben. Das belastet mich sehr.
In meiner Religion ist das kein guter Punkt, und ich fühle mich deswegen schlecht und eklig.

Ich bin keine Sexbesessene oder so etwas und bin auch noch Jungfrau – das ist mir wichtig. Aber trotzdem zieht mich diese Lust runter, und ich möchte nicht so sein. Ich will mich auf das Kennenlernen und schöne Momente konzentrieren, aber diese Gedanken mischen sich immer wieder ein.

Gleichzeitig bin ich aber auch ein totaler Träumer, wenn ich an einem Jungen Interesse habe – ich schwärme schon, wenn er nur in meine Richtung schaut, und male mir direkt eine Zukunft mit ihm aus, inklusive Familie (was natürlich total übertrieben ist, weil wir uns nicht mal richtig kennen, hahaha).

Ich will damit sagen, dass es mir nicht nur um körperliche Anziehung geht, sondern um die ganze Vorstellung von Liebe und Beziehung.

Ich weiß, dass es für viele Menschen normal erscheint, auch früh an Sex zu denken, aber für mich fühlt es sich nicht richtig an – vor allem nicht, wenn ich die Person noch gar nicht richtig kenne und alles erst am Anfang steht. Ich habe das Gefühl, dass ich mir das nicht verzeihen kann und dass Gott es mir auch nicht verzeihen wird, weil ich früher durch diese Gedanken schon einen Fehler gemacht habe. Ich möchte das ändern, weil es mich belastet.

Ich suche keine Antworten wie „Das ist normal, akzeptiere es einfach“, sondern wirklich hilfreiche Tipps, wie ich meine Gedanken besser kontrollieren und meinen Fokus anders setzen kann.

Ich will meine Werte leben und mich selbst respektieren.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder gute Ratschläge?

Vielen Dank! 

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Minderwertigkeitsgefühl/kein Selbstbewusstsein?

Hallo, ich habe bis jetzt mit niemandem über dieses Thema gesprochen aber ich habe das Gefühl es belastet mich innerlich sehr. Ich bin Männlich 22 Jahre alt, gerade mit der Ausbildung fertig, ich hatte noch nie eine Beziehung und das was eben dazu gehört. Ich fühle mich alleine und irgendwie einsam. In der Familie ist alles super. Ich habe überhaupt kein Selbstbewusstsein und ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer. Ich bin eigentlich sogar eine offene Person und komme relativ gut mit neuen Menschen klar aber wenn es mal zur partnersuche geht ist es vorbei. Ich kann niemanden ansprechen weil ich mir denke wieso sollte mich eine Frau interessant finden und dann lasse ich es gleich. Ich schreibe keine Frauen im Internet an weil ich mir denke wieso? Es gibt so viele gut aussehende trainierte Männer, wieso dann ich? Es ist so dass ich jetzt keinen schönen Körper habe ich bin etwas Übergewichtig aber ich würde nicht sagen ich bin hässlich ich sehe ganz okay aus. Aber allein dass ich seit Jahren niemanden finde treibt mich immer mehr in diese schlechten selbstkritisch Gedanken dass es mir langsam Angst macht. Ich habe Angst niemanden zu finden, ich habe Angst uninteressant für das andere Geschlecht zu wirken bzw habe ich diese Gedanken schon weshalb es für mich noch schwerer fällt. Ich habe keine Ahnung wo und wann ich meine bessere Hälfte finde einfach weil ich jetzt im Arbeitsleben mit Schichtarbeit bin und daraus besteht einfach mein Leben aus arbeit und zuhause gammeln und mit den Jungs was unternehmen. Ich habe das gefühl dass in meinem Leben einfach etwas fehlt und das ist eine Frau an meiner Seite, mit der ich sachen unternehme und über sachen rede über die ich mit keinem rede. Ich merke einfach es fehlt in meinem Leben. Außerdem habe ich das gefühl dass man mir das in meinem Verhalten ansieht. Was sagt ihr dazu

Liebe, Angst, Mädchen, Beziehung, Selbstbewusstsein, Gedanken, Jungs

Wie gefällt euch dieser Text?(selber geschrieben)(und Trgw)(nicht Fehlerfrei!)?

Mir ist alles so Egal geworden.

Ich fühle mich so voll und doch so leer.       

Tausend Träume Und ich sehe zu wie langsam alle zerplatzen.              

Wie bunte Luftballons die einfach mal so mit der Nadel zerplatzt werden. Und man nichts dagegen tun kann und man nur zusehen kann.                    

Ich ohne Hoffnung Zuversicht Freude.

Ich wie ein grauer Schmetterling der Hoch fliegt doch immer weiter fällt. Und die Flügel immer mehr zerbrechen Ich am Ende der Welt in der Nähe ein Licht und doch so weit entfernt. Und ich komme nicht weiter.      

 Dieses Gefühl mich jemals wieder lieben zu können ist so weit entfernt, wie der Mount Everest.

Ich empfinde Hass Schwermut wie eine Wolke die nicht aufhören möchte zu regnen und die mich immer begleitet und nicht von mir weicht.     

 Diese Freude dieses Strahlen in meinem Augen wenn ich daran denke das es bald vorbei sein könnte. Es ist ein Strahlen wie man sich die Sonnen im Kinderbücher vorstellen würde. Doch stehe ich vor dem Zug der vorbei radert sehe ich nur Ziel los zu.   Und diese Schwere, dieses Gefühl wie Staub und doch so schwer als würde es dich ersticken. Ich kann nicht mehr, und dieses Gefühl zu wissen das es so besser gewesen wäre.

Am Tag 10000 Menschen über den Weg zu gehen, darunter Kinder noch so klein und doch so viel Freude ihn ihnen und soviel Hoffnung und dieses Strahlen es ist einer der schönsten Geschenke auf unserer Welt. Aber man innerlich weiß, dass die Träume von ihnen 1 Prozentig erfüllen werden können.           

Und wenn sie dann doch groß sind kann man nur zusehen wie sich an diese Träume Und Wünsche und Vorstellungen von früher einfach mal so im Gehirn zerstückelt worden sind. Ich wollte Schauspielern werden das war alles was sie noch wusste. Aber davon war jetzt nichts mehr übrig.

In einer Welt wo alles so dunkel und diese Hoffnungen immer wieder in die Luft verschwinden wie ein Feuerwerk der Gefühle .

So das man weiß das man Ziele Wünsche hatte aber weiß das die so weit entfernt sind wie die Kindheit selbst....        Es war so unbeschwert und einfach und unkompliziert und ach tausend Wörter würden für diese Zeit wahrscheinlich nicht ausreichen. Es ist etwas was man nie wieder im Leben zurück bekommen wird.         

  Niemand hätte als Kind daran gedacht das man da ist wo man jetzt gerade im Leben steht.       

      Überstunden bis spät in die Nacht, nur damit man sein Leben grade so finanzieren kann,damit man gut leben kann. Daran hätte man als Kind wohl nicht gedacht. Für einen anderen zu arbeiten und man selber ist nicht viel mehr Wert als eine Nummer.      

 Diese Wut dieser Lauter Schrei in sich selber was man nur selber hört. Es tut so weh. Dieser eine Satz was nicht aufhören möchte zu schreien und man ständig verliert.     

 Diese Kraft in einem ist so stärker es übernehmt die Kontrolle. Und man fühlt sich so verloren so falsch hier zu sein.

Wie wenn man sich an einem scharfen Messer verschluckt.

Dieser Schrei was niemand hört außer man selber. Ist so mächtig so groß wie ein Monster das nicht aufhören möchte zu wachsen und man weiß das es bald gewinnen wird.

Dieses Flüchten von den Problem nicht mehr zu können viel zu viele Narben am Körper die nie mehr heilen werden. Wenn das Krankenhaus dein zweites Zuhause ist und diese viele großen Gratzer an der Hand die immer mehr werden. Und dann schließlich am ganzen Körper.         

 Diese roten Augen mit denen man selber so zu kämpfen hat, wie ein großer Kampf gegen sich selber. Man Versucht sich zu verschleiern sich zu verdecken es soll ja keiner was mit bekommen.      

Viel zu viel Drinken als wenn es Wasser wäre es ist wie Gift und doch rennt man damit vor allen weg. Es fühlt sich befreiend an wie Nasenspray.           

 Wenn die Hoffnung so erträngt ,wie die Menschheit vor sich selber!

Ich selber habe keine psychischen Probleme, doch waren es die Gedanken die ich in meinem Kopf hatte und einfach aufschreiben wollte)

Schreibt gerne eure Meinungen 🤗😇

Leben, Text, Gedanken

Wie viel kann das Gehirn eines Erwachsenen im Schlaf maximal verarbeiten?

Also das wir etwas träumen und damit Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet werden und wir Assoziationen zu sehen bekommen.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich als Beispiel ein 5 Minuten langes Video an, wird das betreffende Video im Schlaf verarbeitet und im Traum tauchen 5 Traumszenen auf, also pro Minute 1 Traumszene.

Steht man als Beispiel um 6:00 Uhr morgens auf und man geht um 21:00 Uhr schlafen, sind es 15 Stunden, in dem 15 Stunden kann man viel erlebt haben z.B. Arbeiten, essen, Computerspielen, in die Stadt gehen, Fernseh gucken etc., Wieso wird der komplette Tag nicht so verarbeitet, das man 900 Traumszenen zu sehen bekommt? Theoretisch könnte man jede Nacht sehr lange Träume mit vielen hunderten Bildern haben, aber jeweils Assoziationen zu erlebten Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr klappt so etwas, da sie länger schlafen und auch viel mehr Eindrücke aufnehmen und alles neu ist, bei Kindern bis zum 3. Lebensjahr wird immer der komplette Tag in Bildern verarbeitet, die jeweils Assoziationen zu aufgenommenen Eindrücken und Erfahrungen sind.

Was könnte es für Gründe geben, wieso es bei älteren Kindern und Erwachsenen nicht mehr klappt und es nur bis zu einer bestimmten Länge verarbeitet wird?

Wenn man sich in Bett ein Video an, das z.B. 1 Stunde lang ist und es wird ebenfalls mit Assoziationen verarbeitet, würde man 60 Traumbilder zu sehen bekommen oder gibt es da eine Grenze? Was hätte es für einen Sinn, das es da eine bestimmte Grenze gibt?

Was meint Ihr?

Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Vorstellung, Story, Traum, Gehirn, Gedanken, Wissenschaft, Psychologie, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Vergangenheit, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Erlebtes, Erfahrungen

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