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Habe ich es verkackt oder gibt es noch Hoffnung?

Ich habe einen Crush aber ich glaube ich habe es mir mit ihm verkackt :(

Eigentlich war ich der Meinung, dass er ÜBERHAUPT kein Interesse mehr hat und sogar versucht auf Distanz zu gehen.

Aber als ich ihn Freitag das letzte Mal gesehen habe, hat sich das Blatt irgendwie gewendet? Er ist an mir vorbeigegangen und hat lächelnd auf den Boden geguckt. Und was mache ich?! Ich gucke ignorant gerade aus :((((( WARUM?! WIE KANN MAN NUR SO DUMM SEIN :( ?!! Ich habe ihn randomly gesehen und ehe ich gechekt habe, dass er es ist, sind wir auch schon wieder an einander vorbei gegangen.
Dann dachte ich mir: Scheiße, WAS HAST DU GETAN???????!!!!!!!! (Oder eben nicht :D )

Dann habe ich ihn nach zwei Stunden nochmal gesehen. Diesmal aber auf großer Distanz (etwa 20 Meter). Ich habe erstmal gar nicht gechekt, dass er es war :)))))))
Ich habe halt an der Ampel nur aus lange Weile blöd durch die Gegend geguckt :D und dann sehe ich jemanden an der Bushaltestelle stehen, der mich anguckt. Ich dachte erstmal so: Ah, irgend so ein Typ, dem warscheinlich gerade genauso langweillig ist, wie mir :D Aber dann habe ich ihn dann doch erkannt :)
Ich hab dann erstmal lächelnd weggeguckt aber mich schon eher in seine Richtung gedreht. Das beschissene war, dass man KEINE GESICHTSAUSDRÜCKE aus der Entfernung lesen konnte :( Deshalb konnte ich leider auch nicht sehen, ob er gelächelt hat (ich glaube aber nicht :((((((( ) und er hat mich glaube ich auch nicht lächeln gesehen -_- Aber er hat sich dann erstmal "unauffällig :)" weggedreht. Ich hab dann auch erstmal "gaaaanz unauffällig :)" weggeguckt aber gesehen, dass er sich wieder in meine Richtung gedreht hat.

Was hat das zu bedeuten? Ist es ein schlechtes Zeichen, dass er beim zweiten Mal nicht mehr gelächelt hat :( ? Und/Oder denkt er schlecht von mir, weil ich ihn ausversehen ignoriert habe und denkt er, dass ich deswegen kein Interesse habe?

Ich hoffe, dass viele hilfreiche Antworten dabei rauskommen :)

Verhalten, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Gedanken, Jungs, Blicke, Crush, Blicke deuten

Wie kann ich mit Aggressionsproblemen umgehen?

Hey, ich bin 16, gehe zur Schule und bin eigentlich ein ganz normaler Mensch (glaube ich zumindest). Aber es gibt Momente, da habe ich das Gefühl, dass mich die Leute um mich herum einfach in den Wahnsinn treiben. Und das nicht mal durch schlimme Sachen. Es reicht schon, wenn jemand komisch redet, sich dämlich verhält oder andere respektlos behandelt, und innerlich explodiere ich fast. Ich rede hier nicht von einem kleinen Augenrollen, sondern davon, dass ich am liebsten irgendwas kaputtschlagen würde.

Jedenfalls: Ich habe überlegt, mir einen Boxsack anzuschaffen, um die Wut rauszulassen. Aber da gibt’s gleich ein paar Probleme:

1. Boxsäcke kosten Geld (und Geld wächst bekanntlich nicht auf Bäumen, zumindest nicht in meinem Garten).

2. Ich könnte ihn nicht aufhängen, also müsste es so ein stehender sein.

3. Mein Zimmer ist zu klein, also müsste ich das Ding wahrscheinlich draußen im Garten aufstellen. Und mal ehrlich, wie kommt das rüber, wenn die Nachbarn mich dabei beobachten, wie ich auf einen Boxsack eindresche?

Deshalb meine Frage: Kennt jemand andere Möglichkeiten, um Aggressionen abzubauen, ohne gleich wie der letzte Psycho zu wirken? Oder gibt es irgendwelche Geheimtipps, wie man innere Wut in Energie umwandeln kann, ohne dass ich dabei den Tisch in der Schule zerlege?

Bin für alles offen (außer Meditationskursen, denn wenn mir jemand sagt, ich soll „tief ein- und ausatmen“, explodiere ich wahrscheinlich erst recht). Danke im Voraus!

Gedanken, Aggression, Nerven

Auswandern Strand Bungalow?

Hey, ich wurde 18 und mache zurzeit eine Ausbildung als hotelfachmann. Ich mache diese Ausbildung, dass ich frei sein kann. Ich möchte ja selber jetzt das online machen. Ich bin deutscher. Ich habe deutsche Eltern pur deutsch. Manchmal denke ich mir, wie können andere Menschen so Leben führen. Immer wenn ich in die U-Bahn in der früh, gehe sich die Menschen auf ihr Handy glotzen und kein Lächeln im Gesicht. Natürlich gibt es schwere Zeiten. Jeder Mensch schleppt mit sich Sachen rum. Aber ich verstehe nicht, warum man nicht das Beste aus seinem Leben macht. Ich meine für mich war früher auch der Reichtum mein lebensziel. Aber mein lebensziel ist einfach, glücklich zu leben, nicht in der Stadt. Für mich ist es wichtig, am Strand zu leben. Ich habe ADHS und habe früh gelernt, dass mich die Menschen nicht akzeptieren so wie ich bin. Ich habe mir immer vorgegaukelt, dass ich nicht richtig bin, so wie ich bin. Ich habe probiert mich anzupassen. Wurde aber nicht über akzeptiert. Ich habe jetzt daraus gelernt, dass ich einfach das lieben will. Was ich lieben, möchte. Ich, der sein möchte dich wirklich bin. Das ist schwerer getan als gesagt. Ich glaube ich habe das sprichwort jetzt verkehrt rum gesagt. Für mich ist das wichtigste einfach mein Leben. Wie sieht ihr das? Tut mir leid, dass ich so viel geschrieben habe. Ich weiß, was ich tun möchte. Ich rauche nicht, weil ich nicht cool sein möchte. Ich kämpfe gerade darum, dass ich mich selbst akzeptiere. Ich bin nicht so wie die anderen Teenager. Ich würde mal eure Meinung gerne zu wissen. Danke. ☺️ Nun möchte ich noch lernen an Gott zu glauben.

Ich meine, ihr habt die Option. Leb doch einfach euer Leben, was ihr Leben wollt und scheiß doch auf die Meinungen der anderen

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Liebe, Leben, Schule, Zukunft, Angst, traurig, Menschen, Trauer, Tod, Beziehung, Gedanken, Sinn des Lebens

Ist es eine Krankheit immer über komplexe/ nicht erklärbare Dinge nachdenken zu müssen?

Hi, ich weiß nicht, ob ich die Einzige bin, die das hat, oder ob es dafür einen Namen gibt, aber wie der Titel bereits sagt, denke ich wirklich den ganzen Tag über komplexe bzw. nicht erklärbare Dinge nach. Zum Beispiel: Was ist der Ursprung unseres Bewusstseins? Wie können wir uns sicher sein, dass andere Wesen subjektiv erleben?

Oder: Moral wurde ja von Menschen erfunden und verändert sich von Kultur zu Kultur, also ist sie relativ. Kann man dann objektiv entscheiden, was richtig und was falsch ist? Und wer definiert überhaupt, was richtig und falsch ist? Wenn ich zum Beispiel von jemandem bedroht werde, der vier Menschen getötet hat – ist es dann richtig oder falsch, ihn zu töten?

Oder: Gibt es überhaupt eine wahre Realität? Menschen, die an Gott glauben, stellen ihn immer als unschuldig und unantastbar gut dar, aber er tötet – und zwar jeden von uns irgendwann, entweder durch die Zeit oder durch andere Umstände. Ist das dann gut? Und finden wir Mord nur deshalb so verwerflich, weil es göttliches Verhalten imitiert?

Ich hätte noch viel, viel mehr solcher Fragen…

Ist das eine Krankheit? Je mehr ich darüber nachdenke und je mehr ich dann auch dazu nachlese – in Büchern oder im Internet – desto mehr Fragen kommen auf. Dann bekomme ich sozusagen einen „Knoten“ im Kopf, kann an nichts anderes mehr denken und bekomme manchmal auch Kopfschmerzen. Ist das eine Krankheit? Brauche ich Medikamente oder so? Gibt es einen Namen dafür?

Warum haben andere Menschen das nicht? Wenn ich anderen versuche zu erklären, über was ich immer nachdenke, verstehen sie nie, was ich meine. Sie können mir die Fragen auch nicht beantworten, aber es beschäftigt sie anscheinend überhaupt nicht. Bin ich das Problem oder sind es die anderen?

P.S.: Ich hatte das irgendwie schon immer, also dieses exzessive Nachdenken. Allerdings kommt es mir so vor, dass es mit der Zeit immer mehr wird. Je älter ich werde und je mehr ich lerne oder weiß, desto mehr Fragen kommen auf. Es wird nicht weniger, sondern mehr.

Angst, Tod, Krankheit, Gedanken, Psychologie, Fragestellung

"Die Dinge sind nicht gut gelaufen"?

Mich würde interessieren was ihr dazu sagt: "Die Dinge sind nicht gut gelaufen."

Ich habe eine Person die mich sehr verletzt hat zur Rede gestellt und das war die Antwort. Ich verstehe den Satz generell nicht in vielen Kontexten. Das ist doch eigentlich eine Begründung wenn man selbst keine Kontrolle über die Situation hatte bzw. wenn man selbst machtlos war und "den Dingen" ausgeliefert. Dann kann man das sagen. Beispielsweise nach einem Arbeitstag an dem man viele schwierige Kunden hatte. Oder wenn man wandern geht und es plötzlich anfängt zu stürmen. Einfach Einflüsse von außen, die man nicht oder nur bedingt kontrollieren kann. Ich meine man kann ja nicht oder nur bedingt das Verhalten von Kunden kontrollieren und man kann auch das Wetter nicht kontrollieren.

Aber wenn man jemandem etwas verspricht und dann anders handelt weil man das selbst bewusst so ENTSCHEIDET aus eigenem Willen dann kann man doch nicht sagen "Die Dinge sind nicht gut gelaufen." Ich meine das lag ja in der eigenen Kontrolle. Wenn ich jemanden schlage kann ich danach ja auch nicht sagen "Ja, ich habe dich geschlagen aber naja, die Dinge sind nicht gut gelaufen." Das ist ja nicht wahr, ich hatte mich ja bewusst dazu entschieden die Person zu schlagen.

Oder was ist eure Meinung dazu?

Liebe, Freizeit, Leben, Männer, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Freunde, Frauen, Beziehung, Alltag, Gedanken, Psychologie, Emotionen, Jungs, Moral, Partnerschaft, Philosophie

Freundschaft beenden?

Ich möchte eine langjährige Freundschaft beenden möchte, weil ich das Narrativ, welches diese Person über mich hat, nicht mehr zeitgemäß finde. Ich fühle mich missverstanden und im falschen Licht gesehen. Das die Person mich (unterbewusst) noch als „bemitleidenswert“ und „schwach“ wahrnimmt, weil sie mal eine Version von mir kannte, die ungeheilt war, und bei der das zugetroffen ha.

Ich bin mir dessen bewusst, dass es menschlich ist, und sie nix dafür kann, und es nicht böse meint. Das es unterbewusst geschieht. Ich bin mir auch bewusst, dass ich an diesen narrativ größtenteils selbstschuld bin, weil ich nicht weise agiert hatte in der Vergangenheit, und mich zu oft bei dieser Person ausgeweint habe.

sie kann ja nicht diese Prozesse einfach mal komplett ändern. Sie ist auch nur ein Mensch.

Aber trotzdem gefällt mir unsere Dynamik nicht mehr. Ich will loslassen, um neu zu beginnen, aber ich fühle mich schuldig. Undankbar. Verräterisch. Egoistisch. (Gerade weil die Person für mich all die Jahre auch Geduld aufgebracht hat, und aufrichtig mit mir war, und sie auch ihre Ängste und Sorgen über eine Zeit in der wir getrennte Wege gehen könnten, mit mir offen geteilt hat, ).

Es ist eine Dilemma.

Offen kommunizieren und dann beenden 86%
Anderes 14%
Beenden (Sie wird damit umgehen können) 0%
Oberflächlich halten 0%
Wäre egoistisch 0%
Liebe, Leben, Gesundheit, Freundschaft, Mädchen, Gefühle, Einsamkeit, Beziehung, Alltag, Loslassen, Gedanken, Psychologie, Glaube, Heilung, Literatur, Philosophie, Zwischenmenschliches, alltägliches Leben

Kann mir noch geholfen werden?

Ich brauche eure Hilfe.. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich weiß auch nicht, ob ich noch Hoffnung haben soll. Schon so seit dem Alter von 12 war ich richtig insecure wegen meinem Aussehen. Keine ahnung wieso, aber ich war’s einfach. Ich wurde auch oft von Freunden ausgeschlossen, dann hatte ich voll wenig soziale Interaktionen. Ich glaube daraus haben sich bis jetzt soziale Ängste gebildet. Depression wahrscheinlich eine Folge davon. Aber das schlimmste was ich gerade durchmache sind meine Gedanken.. Ich weiß nicht, ob sie OCD Gedanken sind, aber ich hoffe es ist nicht der Fall. Denn ich krieg zb einen komischen Gedanken und mein Gehirn steigert sich so darin hinein und versucht mich zu überzeugen dies und das zu machen. Natürlich hab ich noch Selbstkontrolle, aber es macht mich von Innen einfach nur kaputt. Ich fühle mich ehrlich so lächerlich, ich versuche ganze Zeit Bestätigung zu bekommen, dass ich normal bin. Dass ich ein guter Mensch bin, kein schlechter. Wegen meinen Gedanken die letzten Tage kann ich kaum schlafen. Ich wache 10 mal in einer Stunde auf und gehe aufs Klo. Ich hab das Gefühl mich übergeben zu müssen, wenn ich das versuche kommt dann nichts raus, weil ich kaum was gegessen habe. Mir fehlt der Appetit, ich kann mich nicht richtig auf Sachen konzentrieren. Ich werde oft wegen meiner Psyche körperlich krank. Ich hab mich in den letzten Tagen kein einziges Mal glücklich gefühlt. Meine Lehrer meinten schon damals, dass ich emotionslos sei. Wahrscheinlich scheine ich emotionslos draußen, aber ich könnte jede Sekunde innerlich weinen. Mein Herz rast jede Nacht, ich schwitze, die innere Unruhe wird immer schlimmer. Meine Gedanken enden nie.. Ich solle aber in so einer Woche zum ersten Mal zur Psychotherapeutin.. denkt ihr sie könnte mir helfen?

Schule, Angst, traurig, Trauer, Tod, Gedanken

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