Frauen und Vergewaltigungsfantasien. Transgenerationale Trauma Dynamik.
https://youtu.be/i4lZWcRxmDE?si=pASMZe8PIKm4en1Q
Hier wirkt massive Doppelmoral — von beiden Seiten.
- Frauen: "Ich habe diese Fantasien, aber sie passen nicht zu meinem moralischen Selbstbild -> also verdränge ich sie oder rede sie schön."
- Männer: "Ich will eine reine Frau -> solche Fantasien passen nicht dazu -> also beschäme ich sie oder ignoriere es."
- Frauen öffentlich: "Das ist nur ein Spiel. Ich bin natürlich moralisch überlegen. Es hat nichts mit meiner echten Sexualität zu tun."
- Männer öffentlich: "Nur gestörte Frauen denken so. Meine Frau würde sowas nie wollen."
ich denke es wird an der Zeit der Realität ins Auge zu sehen. Was steckt wirklich dahinter? Und was hat es mit dem wahren menschlichen Bindungsverhalten zutun?
Transgenerationale Traumadynamik und weibliche HypergamieDas, was wir heute oft als emotionales Beziehungsverhalten von Frauen beobachten, ist zu einem erheblichen Teil das Ergebnis transgenerationaler Traumamuster, die tief im limbischen System verankert sind.
Trauma wird nicht nur psychologisch, sondern auch epigenetisch weitergegeben. Studien belegen dies bei Nachfahren von Holocaust-Überlebenden, Kriegsopfern und Opfern systematischer Gewalt. Was die biologische Linie überlebt, prägt die emotionale und sexuelle Reaktionsarchitektur der folgenden Generationen.
Gerade bei Frauen ist dieser Mechanismus evolutionär extrem scharf ausgebildet. Über Jahrtausende wurden Frauen im Kontext von Krieg, Eroberung, Unterwerfung und sexueller Gewalt gezwungen, sich an dominante Sieger zu binden, um überhaupt überleben und Nachkommen sichern zu können. Der sogenannte Kriegsbräutemechanismus beschreibt genau diese Dynamik: Die geraubte Frau musste blitzschnell den emotionalen Bezug zu ihrem ursprünglichen Partner kappen und eine Überlebensbindung an den neuen Mann etablieren — unter massivster Dissoziation und innerer Anpassung.
Dieses Muster wirkt bis heute fort. Es ist kein Zufall, dass viele Frauen in Vergewaltigungsfantasien Erregung finden. Nicht, weil sie Vergewaltigung wollen sondern weil der Mechanismus der emotionalen Bewältigung sexualisiert wurde: Was nicht zu ändern war, wurde in kontrollierbare Erregung transformiert. Das ist eine unbewusste Reinszenierung archaischer Überlebensstrategien.
Daraus ergibt sich auch ein tiefes Missverständnis über Bindungsfähigkeit. Es sind nicht die Frauen, die in der Regel stabil und tief binden sondern die Männer. Männliche Bindung ist evolutionär auf Stabilität, Schutz und langfristige Investition ausgelegt. Frauen hingegen sind hypergam gesteuert: ihre Bindung ist situativ und statusabhängig, weil sie evolutionär jederzeit bereit sein mussten, sich im Fall von Bedrohung oder Verlust an eine neue, überlegene Schutzfigur zu binden.
Hier liegt die eigentliche Kälte und Berechnung in der Dynamik: Nicht der Mann ist in seiner r-selektiven Fortpflanzungsstrategie (Samen streuen) der Hauptakteur emotionaler Berechnung
sondern die Frau, die durch Hypergamie als Abwehrmechanismus gegen Trauma eine extrem selektive, opportunistische und statusgetriebene Paarungsstrategie verfolgt. Sie sucht Schutz und Sicherheit bei dem stärksten Mann, der nicht geraubt werden kann genau, um das alte Überlebensdrama nicht wiederholen zu müssen.
In der modernen Welt, in der soziale und biologische Checks durch Technologie und Gesellschaft ausgehebelt werden, wird diese Dynamik zunehmend dysfunktional. Das erklärt, warum klassische Beziehungsmuster zerfallen und warum Männer, die dieses Spiel nicht durchschauen, immer wieder in emotionale und soziale Katastrophen geraten.
Was wir heute als "natürliches Beziehungsverhalten" sehen, ist in Wahrheit zu einem großen Teil die fortwirkende Anpassung an transgenerationale Traumata sexualisiert, hypergam gesteuert, emotional reaktiv.
Vergewaltigungsfantasien bei Frauen sind kein Ausdruck von echter Gewaltlust sondern eine sexualisierte Verarbeitung uralter Überlebensmuster.
Kriegsbräutemechanismus -> Dissoziation + Umschaltfähigkeit -> Umkodierung von Ohnmacht in Erregung.
-> "Wenn ich es nicht verhindern kann, dann muss ich lernen, es sexuell zu integrieren, um psychisch zu überleben."
Dadurch wird die natürliche Hypergamie (evolutionär angelegte, statusorientierte Paarungsstrategie) der Frau zum Hypergamieturbo mit Inflationär hohen Anspruchsdenken an den Mann. Egal wie du es als Mann machst, machst du es falsch.
Früher:
Hypergamie war relativ geerdet durch soziale Strukturen und persönliche Auswahl.
Durch die Zwangslage der geraubten Frauen entstand:
- massive dissoziative Umschaltfähigkeit "Ich muss mich an den Sieger binden, sonst sterbe ich."
- Sexualisierung von Ohnmacht -> als psychischer Überlebensmechanismus.
- Emotionale Flexibilität -> Bindung um jeden Preis -> zum stärksten Mann, der Sicherheit bietet.
So wird das kappen von emotionalen Bindungen einfacher, ein schnelles Umschalten zum besseren Mann möglich und Macht wird als attraktiv erlebt.
Was sind eure Gedanken dazu?
11 Antworten
Kaum vorstellbar wenn man es wirklich erleben musste als Frau…
Das stimmt (leider)..ich habe in dem Kommentar von mir gesprochen .. Aber egal ob Mann oder Frau und in welchem Alter. Es ist das grausamste was es gibt und es hinterlässt immer schlimme Spuren
Aber hinterlässt es in den Generationen danach auch solche Spuren (wie der FS behauptet), dass die Frauen daraus sexuelle Phantasien entwickelt haben oder ist es eher wahrscheinlich, dass Frauen, die in eine Welt verschiedener Dominanz hineingeboren wurden, ihre sexuelle Vorstellungen mit dieser vorhandenen Dominanz kombinieren?
Mal wieder ne ai benutzt das es glaubwurdiger aussieht s
Wenn man es will, dann ist es gar keine Vergewaltigung. Vergewaltigung ist unfreiwillig.
Das Phänomen gibt es tatsächlich.
Es wirkt paradox aber doch gibt es. Dabei stellen sich Frauen vor Sex mit jemand zu haben ohne es zu wollen. Du kannst dir auch Sachen vorstellen die du nicht willst oder ?
Jedenfalls die Personen wollen nicht stellen sich das jedoch dennoch vor. Ist durchaus etwas befremdlich. Die meisten Frauen die das haben sagen aber auch das sie das in RL nicht wollen.
Das haben mehr Frauen als man denkt
Das stimmt, es ist letztlich aber nur gespielte Unfreiwilligkeit und demnach freiwillig.
Eben nicht. Wäre es dann die Realität wäre es nicht freiwillig. Ja es gibt so Roleplay aber das ist was anderes.
In der Vorstellung selbst ist das auch unfreiwillig. Das ist quasi so als würdest du dir hypothetische Szenarien ausdenken.
Ja eben, in der Vorstellung. Aber es ist ja eine bewusste und freiwillige Entscheidung, in dieses Szenario einzutauchen.
Das Szenario in sich ist es aber nicht.
Du kannst dir auch vorstellen jemanden zu töten willst du deshalb jemanden töten ? Nein. Du kannst dir Dinge vorstellen die du nicht willst
Es ist halt mehr als nur die Vorstellung oder das bloße Verlangen es ist psychologisch betrachtet eine "Ambivalenz" eben aufgrund des evolutionären Traumas: "Ich werde vergewaltigt! Ich finde es nicht gut! Aber ich muss es geil finden um zu überleben."
Na ja, das ist jetzt eine Frage, welche Theorie man da ansetzt. Ich finde das z. B. nicht so plausibel.
Weil ich denke, dass wir viel stärker durch Sozialisation und die aktuellen Lebensumstände beeinflusst sind als durch urbiologische Instinkte oder Evolutionspsychologie. Während körperliche Anpassungen zeitlich verhältnismäßig langsam vonstatten gehen, passiert das im mentalen Bereich ja sehr schnell, daher glaube ich nicht, dass z. B. solche ehemaligen Traumata immer noch einen Einfluss haben.
Hier gibt es ein Missverständnis:
Mentale Modelle verändern sich schnell - ja.
Aber: Emotionale Reaktionsarchitekturen und limbische Grundmuster verändern sich extrem langsam -> und genau da sitzt das Problem.
Bindungs- und Sexualverhalten sind limbisch tief verdrahtet und epigenetische Traumaspuren verstärken genau diese Schichten.
Also die weibliche Hypergamie z.b. wird zum Hypergamieturbo mit inflationärem Anspruchsdenken.
Deshalb zeigt sich auch der Mechanismus heute eben nicht als "rationaler Wunsch", sondern als genau diese ambivalente Erregungsmatrix -> rational nicht gewollt, limbisch aber aktiv.
Wenn man das ausblendet, versteht man die reale weibliche Sexualdynamik nicht wirklich sondern nur, was man sich sozial darüber erzählt.
Btw, ich kenne so einige Männer, die davon träumen als Frau verkleidet vergewaltigt zu werden, meist auch in RL...
Ich bewege mich Teils in etwas anderen Kreisen, bin neben meinem normalen Vollzeit Job eine Hobby Domina. Aber durch viele Chats und einige reale Dates habe ich tiefe Einblicke in die männliche Psyche bekommen.
Die meisten wirken im Alltag komplett Normal, nichts ungewöhnliches anzumerken.
Viele junge Menschen glauben, sie wählen aus freiem Willen , weil sie für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung oder Toleranz stehen. Aber oft steckt mehr dahinter. Viele Haltungen entstehen nicht aus echtem Nachdenken, sondern aus Anpassung, Unsicherheit oder alten Prägungen, die wir unbewusst übernehmen.
Ein sensibles Thema ist zum Beispiel das von Vergewaltigungsfantasien bei Frauen. Viele verdrängen oder verharmlosen es mit „Das ist nur ein Spiel“. Doch oft geht es dabei um unverarbeitete Traumamuster, die über Generationen weitergegeben wurden vor allem durch Krieg, Unterdrückung und Abhängigkeit. Was damals Ohnmacht war, wurde manchmal unbewusst sexualisiert, damit man es irgendwie überleben konnte.
Gleichzeitig gibt es bei vielen Männern eine große Unsicherheit. Sie spüren, dass sie heute kaum noch wissen dürfen, was „männlich“ überhaupt noch bedeutet, ohne sofort als „toxisch“ zu gelten. Es herrscht eine Verwirrung durch politische Korrektheit:
Man darf kaum noch sagen, dass Männer und Frauen eben auch unterschiedlich sind biologisch, emotional, auch in der Art zu lieben oder zu kämpfen.
Es stimmt, dass viele Männer heute das Gefühl haben, ihre natürliche Dominanz oder Führungsrolle zu verlieren nicht im Sinne von Gewalt, sondern im Sinne von Orientierung, Präsenz, Klarheit. Doch statt offen darüber zu sprechen, ziehen sich viele zurück oder leben ihre Themen auf ungesunde Weise aus.
Die Folge: Beide Seiten verstehen sich immer weniger. Frauen kämpfen mit widersprüchlichen inneren Impulsen zwischen Stärke und Sehnsucht nach Halt. Männer verlieren ihre Rolle und wissen nicht mehr, wie sie geben oder führen dürfen.
All das wirkt sich auch auf unser Wahlverhalten aus. Denn wenn wir uns selbst nicht verstehen, übernehmen wir politische Meinungen wie Rollen in einem Theater ohne zu merken, dass wir uns selbst nicht mehr darin wiederfinden.
Deshalb ist die wichtigste Frage für junge Menschen heute nicht nur: „Wen wähle ich?“ sondern, was denke ich wirklich ohne Angst, ohne Scham, ohne Anpassung?
Freiheit beginnt da, wo wir uns ehrlich begegnen als Frau, als Mann, als Mensch.
LG
Sandy
Wenn du unter „Thema verfehlt“ meinst, dass ich nicht beim engen Fokus auf Vergewaltigungsfantasien und Hypergamie geblieben bin, kann ich das nachvollziehen.
Gleichzeitig glaube ich, dass genau solche Themen nicht isoliert betrachtet werden sollten. Wer heute über Sexualität, Moral und Bindung spricht, muss auch darüber sprechen, wie sehr wir kollektiv geprägt sind ..durch transgenerationale Traumata, durch Rollenverwirrung und durch gesellschaftliche Tabus.
Ich finde gerade dort beginnt echte Aufarbeitung: nicht nur bei biologischer Analyse, sondern bei der Frage, wie tief uns alte Programme steuern oft, ohne dass wir es merken.
Man kann jede menschliche Regung dermaßen auswalzen, dass wir in der Steinzeit oder beim Uraffen landen oder man nimmt die einfache Variante und erkennt, dass Dominanz und Sexualität und deren Kombination auch Einfluss auf unsere Phantasien haben.
Man kann natürlich alles so weit vereinfachen, bis es bequem ins eigene Weltbild passt oder man hat den Mut, hinzuschauen, woher diese Dominanz-Fantasien überhaupt kommen.
Dass du „Uraffen“ ins Spiel bringst, zeigt eher, wie unangenehm echte Tiefenpsychologie sein kann. Denn ja.. wir sind auch biologische Wesen. Aber wir sind eben auch geprägt von Geschichte, Trauma und kollektiven Erfahrungen.
Wer da nur mit „Dominanz + Sexualität“ argumentiert, erklärt den Schmerz nicht, sondern macht ihn unsichtbar. Und genau darum geht’s: Nicht um akademische Auswalzung, sondern um Bewusstsein.
Denn wer sich selbst nicht durchschaut, wird am Ende von genau den Impulsen gesteuert, die er vorher weglächelt.
Bevor ich so denke wie ihr und mir etwas konstruiere, was offensichtlich und leicht zu deuten ist, da spotte ich gerne.
Ehrlich ist das immerhin. Lieber billig spotten als tief begreifen. Passt
Tief begreifen? Wenn man euch begriffen hat, dann will man nicht so tief im eigenen Hirnsalat stecken wie ihr es tut. 🤯🥳😵💫
Denken ist halt nichts für dich. Wenn Argumente fehlen, wird’s halt bunt mit Emojis 😂
Braucht man für 1 (Dominanz) + 1 (Sexualität) = 2 (Dominanzphantasie) Argumente? Man braucht nur irgendwelche hergezogenen Argumente wenn man eine Verschwörungstheorie oder so ein transgenerationelle Grütze wie ihr zusammen brauen will 😉
Wer Trauma, Geschichte und Psychologie als ‚Grütze‘ bezeichnet, beweist nur, wie nötig er sie hätte. 😉
Phantasien kann man kontrollieren, eine Vergewaltigung nicht! Das ist ein großer Unterschied und macht den Reiz solcher Phantasien aus.
Phantasien kann man kontrollieren, eine Vergewaltigung nicht!
Das mag schon sein aber was ist die tiefere Dynamik die dahinter steckt. Es ist ja nicht einfach nur "ein Reiz" es hat ja schon eine tiefere Ursache.
Nein, das ist deine Denke, dass immer eine Vergewaltigung in der Vergangenheit dahinter steckt, aber dann würde eine Frau solch ein Trauma (was eine wirkliche Vergewaltigung ist) nicht (!) noch einmal durchleben wollen.
Doch, es ist einfach nur ein Reiz aus hierarchischem Denken und Sexualität (Unterwerfung und Fi**en).
Du hast da etwas grundlegend missverstanden:
Ich habe nie behauptet, dass jede Frau selbst traumatisiert wurde sondern dass es sich um transgenerationale, tief im limbischen System gespeicherte Überlebensmuster handelt. Also der Tatsache, dass sich unsere Vorfahren diesen Situationen ausgesetzt gesehen haben was entsprechende Evolutionspsychologischen Auswirkungen hatte.
Ich sage nicht, dass Frauen "bewusst" ein Trauma wiederholen wollen. Sondern dass das limbische System evolutionär geprägt durch archaische Ohnmachtserfahrungen, Mechanismen entwickelt hat, um Ohnmacht in kontrollierbare Erregung umzucodieren. Genau deshalb kann "hierarchisches Denken + Unterwerfung + Erregung" heute erregend wirken, weil es eine moderne Manifestation uralter Überlebensmuster ist. Dass du es als "nur ein Reiz" wahrnimmst, bestätigt genau das. Du siehst das Phänomen, willst aber die tiefere Ursache ausblenden, weil sie unbequem ist.
Das habe ich sehr gut verstanden, dass du meinst dass eine Vergewaltigungsphantasie ein Produkt ist, das seinen Ursprung in den Gen-Struktur-Weitergabe eines früheren Opfers ist. Ist sie aber nicht!
Eine Sexphantasie hat mit Lust zu tun, während eine Vergewaltigung ein Trauma ist, das, würde es durch Gene weitergegeben, bestimmt nicht zu einer lustvollen Phantasie führt, sondern zu einem Albtraum, den man schnellstens wegtherapiert haben will.
Ist sie aber nicht!
Zu behaupten, dass es nicht so wäre, bedeutet nicht, dass es nicht so ist. Es gibt genug befunde die sich damit erklären lassen. Wie willst du dir das sonst erklären?
Deine Vorstellung endet einfach bei: "Das eine ist halt Lust, das andere ist halt Trauma punkt" ohne das weiter zu hinterfragen. Ich sage ja nicht, dass du falsch liegst ich behaupte nur, dass du dich davor scheust tiefer zu blicken.
das, würde es durch Gene weitergegeben, bestimmt nicht zu einer lustvollen Phantasie führt
DOCH die Sexualisierung ist ein psychologischer Abwehrmechanismus der dem Überleben dient.
Beispiel:
Cuckolding.
Für die meisten Männer ist eines der tiefsten archaischen Traumata, die sexuelle Fremdbesetzung der eigenen Frau. Warum?
- Männliche Reproduktion ist gefährdet, keine Garantie für genetische Vaterschaft.
- Deshalb entwickelten Männer massive Eifersuchts- und Besitztriebe, um ihre sexuelle Exklusivität zu sichern.
Wird diese Grenze gebrochen entsteht tiefster Kontrollverlust und existenzielle Bedrohung was limbisch extrem schmerzhaft ist.
Die SEXUALISIERUNG wirkt hier als Abwehrmechanismus und dient der UMKODIERUNG von OHNMACHT in LUST. Merkst du was?
Das Gehirn erkennt: "Ich kann es nicht verhindern, also muss ich es umdeuten, damit ich es psychisch ertragen kann."
Exakt das Gleiche nur eben in physisch härterer Form ist es über Generationen hinweg mit der Frau auch passiert. Sie hat die Vergewaltigung sexualisiert also in Lust umgedeutet um es besser ertragen zu können. Daraus ist das sexuelle Verlangen entstanden was bei jeder Frau unterschiedlich stark ausgeprägt ist.
Das ist Quatsch, das die Sexualität, dass die Lust der Frau, auf vergangenen Vergewaltigungen basiert.
Wir wissen wie das Trauma einer Vergewaltigung auf Frauen wirkt, dass sie dadurch eher a-sexuell, eher dem Sex ablehnend gegenüber stehen. Entsprechend würde es sich auch auf die folgenden Generationen auswirken.
Cuckolding - Genauso wie Vergewaltigung, wird Cuckolding in keiner Weise zu einer sexuellen Phantasie der Männer, in sehr vielen Fällen wird die Frau vom Mann verstoßen und nicht mehr als Sexualpartnerin akzeptiert. Entsprechend wurde ein Frauenbild von Generation zu Generation weitergegeben, in dem die Reinheit der Partnerin propagiert wird.
Ich habe den Eindruck, dass du für deine sexuellen Phantasien Erklrungsmuster suchst und in dieser Form gefunden hast.
Wir wissen wie das Trauma einer Vergewaltigung auf Frauen wirkt, dass sie dadurch eher a-sexuell, eher dem Sex ablehnend gegenüber stehen.
Ich spreche nicht von verarbeiten realen Traumata einzelner Frauen, sondern von evolutionär vererbten Mustern, die in Phantasien wirken. Der Kontext ist entscheidend. Im sicheren Rahmen (Rollenspielen, Fantasie) können diese Muster erregend sein - im echten Bedrohungskontext wirken Schutzmechanismen z.b. Vermeidung.
Genauso wie Vergewaltigung, wird Cuckolding in keiner Weise zu einer sexuellen Phantasie der Männer
Das ist leider falsch. Es gibt eine signifikante Zahl von Männern mit Cuckolding-Fantasien, das ist gut dokumentiert. Dass nicht alle Männer sie haben ist irrelevant.
in sehr vielen Fällen wird die Frau vom Mann verstoßen
„Auch dem würde ich misstrauisch gegenüberstehen. In den meisten Fällen ist es die Frau, die den Mann verstößt. Zwar gibt es kaum explizite Zahlen zu Cuckolding-Fällen, doch allgemeine Statistiken zu Trennungen und Scheidungen zeigen deutlich: Frauen initiieren diese weit häufiger.
Auch aus Sicht der Mann-Frau-Dynamik ergibt es wenig Sinn, dass der Mann nach Cuckolding die Frau verstößt - er hat die Fantasie selbst zugelassen oder ausgelebt und damit bereits geringeren Besitzanspruch und Frame signalisiert. Eine aktive Trennung seinerseits wäre inkonsequent.
Anders bei der Frau: Hypergamie-gesteuert ergibt ihre Trennung sehr wohl Sinn. Auf dem Datingmarkt hat sie den größten Hebel und braucht keinen 'Handlanger'. Sobald sie bessere Optionen sieht, wird der alte Partner entwertet. Warum sollte sie ihn dann noch sexuell bedienen?
Entsprechend wurde ein Frauenbild von Generation zu Generation weitergegeben, in dem die Reinheit der Partnerin propagiert wird.
also weil Männer angeblich so stark gegen sexuelle Untreue / Fremdbesetzung reagieren, sei das Ideal der reinen, unberührten, loyalen Frau entstanden um solche Konfrontationen (und deren angebliche Konsequenz, "Frau wird verstoßen") zu vermeiden.
aaaaah ja....
Diese Logik hat aber ein Problem:
Das Ideal der Reinheit wurde lange vor der modernen Cuckolding-Diskussion kulturell verankert. Wie willst du das in deinem Modell erklären?
Das Modell welches ich vertrete erklärt das wie folgt:
Das kulturelle Bild der "reinen Frau" war eine strategische Reaktion auf weibliche Hypergamie und männliche Vaterschaftssicherheit. Es war ein Deal. Die Frau wird vollversorgt und im Gegenzug erhält der Mann die Vaterschaftssicherheit und heute wird der Mann nach Strich und Faden verarscht. Sie lassen sich also am Verhandlungstisch des sexuellen Marktplatzes über den Tisch ziehen, deshalb auch diese starke Dysregulation und eben auch (wer hätte es gedacht?) sinkenden Geburtenraten.
Ich finde das macht absolut Sinn. Was hat dein Modell dem entgegenzusetzen? Vielleicht siehst du ja mögliche Widersprüche. Ich will auch nur die Wahrheit wissen.
Ich habe den Eindruck, dass du für deine sexuellen Phantasien Erklrungsmuster suchst und in dieser Form gefunden hast.
Hör auf mit Unterstellungen zu arbeiten um der eigentlichen Diskussion auszuweichen. Ich möchte, dass wir sachlich bleiben!
Das was du vorbringst ist keine Sachlichkeit, sondern nur an den Haaren herbeigezogene Verschwurbelung. Du willst keine Wahrheit, du willst deine Wahrheit. Was kommt als nächstes, das die Erde eine Scheibe ist?
Ich habe dich dazu eingeladen Argumente auf den Tisch zu bringen, gerne auch Statistiken. ich habe sowohl Statistiken als auch eine klare Logik, die du nicht entkräften konntest. Wieso kommt von dir nichts, wenn du doch sicher bist, dass meine Erklärung "Verschwurbelung" ist? Wenn du etwas in der Hand hast, warum bringst du es dann nicht auf den Tisch? Ich bin hier, ich greife nicht an und ich höre zu. Wo ist das Problem? Könnte es sein, dass du argumentativ nichts in der Hand hast?
Nein, du hast weder Argumente, noch klare Statistiken, sondern bastelst dir deine Argumentation so zurecht, dass es deine These unterstützt, das ist alles. Genau so argumentieren Menschen die mir eine Erde als Scheibe verkaufen wollen.
Nein, du hast weder Argumente, noch klare Statistiken
Intergenerational transmission of trauma effects
ausführliche Übersicht über epigenetische Mechanismen bei Kindern von Holocaust-Überlebenden und anderen Traumata; zeigt klare biologische Spuren
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6127768/?utm_source=chatgpt.com
Influences of maternal and paternal PTSD on epigenetic regulation of the glucocorticoid receptor gene in Holocaust survivor offspring -
Nachweis spezifischer Methylierungsmuster im Stressregulator-Gen FKBP5 sowohl bei Überlebenden als auch ihren Kindern
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC4127390/?utm_source=chatgpt.com
Study finds epigenetic changes in children of Holocaust survivors
https://www.research.va.gov/currents/1016-3.cfm?utm_source=chatgpt.com
Yale-Studie (2025) - zeigt epigenetische Trauma-Spuren über drei Generationen syrischer Kriegsflüchtlinge
Epigenetics of violence against women - Pilot Studien legen nahe, dass sexuelle Gewalt epigenetisch nachweisbar ist.
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9858929/?utm_source=chatgpt.com
Diese Studien belegen in mehreren Modellen:
Traumata wirken über Generationen hinweg auf das epigenetische System (Methylierung, HPA-Achse).
Sowohl mütterlicher als auch väterlicher Einfluss ist nachweisbar, mit biologisch messbaren Folgen für Kinder.
Konkrete Mechanismen (z. B. FKBP5, NR3C1, Cortisol-Rezeptor) zeigen, dass dieses Phänomen keine Spekulation ist, sondern biochemisch nachvollziehbar.
Genau so argumentieren Menschen die mir eine Erde als Scheibe verkaufen wollen.
Wo ist der Wiederspruch?! Eine Erde als Scheibe kann man leicht wiedersprechen. Wo ist der Wiederspruch in meiner These! Hau raus!
Oder kannst du etwas nicht mehr als: "nein das stimmt nicht" los! Ich habe kein Bock auf Rethorik! Ich will logische Fehlschlüsse! Wo sind sie bei mir?!
Ja, mütterliche und väterliche Einflüsse sind messbar bei Kindern, man nennt das Sozialisation.
Der Widerspruch liegt darin, dass beängstigende oder traumatisierende Ereignisse eher verdrängt oder aus dem Gedächtnis gelöscht werden, als in einer lustvollen Weise verarbeitet - das ist auch zur Genüge erforscht.
Oder traumatische Ereignisse werden eher in Hemmnissen oder Albträumen oder in ähnlicher Aggression wiedergeben und nicht als etwas, das das Sexualleben bereichert.
In der Biographie von Menschen mit derlei Phantasien, findet man in der Regel dominante Bezugspersonen und muss nicht bis hin zu einer Vergewaltigung im dreißig jährigen Krieg graben.
Nicht nur Frauen. Die Welt war früher insgesamt brutal. Knappheit und Gewalt standen an der Tagesordnung.
Es gab kein Rechtssystem, kein Staat, kein Schutz für den Schwachen. Stärke, Durchsetzung, Dominanz waren essentiell für das Überleben.
Nur c.a 20-30% der Männer wurden fortpflanzungsrelevant, der Rest verschwand. Der Sexualmarkt war brutal selektiv.
Männer waren:
Der Mann ist entbehrlich, es war Überlebens notwendig sich emotional abzuspalten um im Extremfall funktionieren zu können. Nähe und Zärtlichkeit waren gefährlich und nutzlos, weil Männer jederzeit geopfert werden können.
Deshalb haben Männer bis heute große Probleme mit echter Bindungstiefe und Intimität, weil sie im limbischen System gelernt haben, dass zu tiefe Bindung = Gefahr, weil du jederzeit sterben kannst.
Alle Männer die sich nicht Fortpflanzen konnten wurden gedemütigt, verlacht und starben bindungslos. Was blieb ist ein tiefes soziales Kränkungs- und Minderwertigkeitstraumata und Angst davor weibliche Ablehnung überhaupt zu erleben, da dies zu einer extremen Kränkbarkeit führt in Bindungsfragen. Deshalb haben wir heute das was wir haben:
Das wirkt heute massiv aber wird selten thematisiert, weil der Mann als "stark und autonom" erscheinen soll. Deshalb bricht es bei vielen Männern irgendwann als: