Von dir lese ich so viel gequirlte.......

Wie kommen solch seltsame Denkmuster zustande?

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Mein Mann darf mich fast immer und überall berühren, was auch nach 7 Jahren Beziehung für mich völlig in Ordnung ist und das Gefühl des begehrt werdens aufrecht erhält.

Deine Reaktion Klingt wirklich übertrieben und seltsam.

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Mein Mann ist über 50 und bi aber erzählt es keinem. Es sind wenn überhaupt nur Pornos oder Bettgeschichten, da wir monogam leben.

Es würde ihm keine Vorteile bringen offen bi zu sein.

Was mir aber aufgefallen ist:

Häufig sieht man in Filmen/Serien Transsexuelle Männer, also mtf, aber ganz selten ftm.

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Wie hobbylos bist du eigentlich das du so viele behinderte Fragen stellst? Mein Mitleid hast du.

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Es gibt doch eine ganz logische Grunderkenntnis.

Will ich gegessen werden?

Nein.

Deswegen esse ich auch niemanden.

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Ist meine Mutter stark manipulativ?

Hallo

Ich bin w34 meine Mutter 65.

Ich hatte nie so ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter. Nun mit 34 Jahren lässt sie mich immer noch wie eine doofe 15 jährige fühlen.

Meine Mutter hat keine Ausbildung oder Lehre gemacht war früh schwanger, verheiratet und immer auf Männer finanziell angewiesen sie hat immer auf 450 Basis gearbeitet oder halt schwarz.

Mein Vater war nie emotional anwesend hat gearbeitet und getrunken und wollte seine ruhe er ist schon tod.

Ich hab eine Ausbildung gemacht und bin beruflich sehr erfolgreich verdiene gute geld, das hab ich mir alles hart erkämpft hatte zu hause keine Unterstützung es gab nur Streit und Streß. Ich bin seit 10 Jahren alleinerziehend und meine Mutter passt gegen Geld um meine Tochter auf so dass ich arbeiten kann. Sie hat einen vermögenden Lebenspartner mit dem sie regelmäßig in Urlaub fährt und er ihr Leben mitfinaziert sie erhält sonst nur Bürgergeld.

Meine mutter mischt sich bei mir in sehr viele dinge ein ob es finanziell ist oder Erziehungsmässig bei meiner Tochter. Sie will immer ein Stück vom Kuchen ( zum Beispiel bekomme ich Weihnachtsgeld sie möchte ein Teil davon unterschwellig gibt sie es an .) Ich nehme mir einen Kredit auf einen kleinen sie möchte Geld davon haben .

Ich möchte ihr kein Geld mehr geben 150 Euro im Monat wenn sie auf meine Tochter aufpasst meine Tochter wird 10.

Ich weiss aber das sie dan wahrscheinlich gar nicht mehr aufpassen wird und ich hab angst das nicht zu schaffen ich arbeite in Schichten früh und spät .

Aber ich leide unter meiner Mutter und ihren Einfluss ich fühle mich nie gut genug und finde sie raffgierig.Zudem hab ich das Gefühl das sie neidisch ist und mir nix gönnt .Ich gehe hart dafür arbeiten und wenn ich mir ein neues auto kaufe ist das meine sache aber ich hab immer gleich innerlich angst vor ihrer Reaktion und den Vorwürfen das es ja so teuer ist und ob das sein muss . Warum kan sie sich nicht mal freuen ?

Ich weiss nicht was ich machen soll.

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Ich würde meine Tochter nicht bei einer so unangenehmen Person lassen wollen. Das nimmt doch Einfluss auf ihre Entwicklung.

Da würde ich lieber jemand anders finden und der Person dann mehr zahlen.

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Eltern verpulvern Familienvermögen

Guten Morgen zusammen,

ich wende mich heute an euch, weil ich mit einer Situation in unserer Familie nicht mehr weiterweiß und gerne einen externen Blick darauf hätte.

Wir stehen aktuell vor einem echten Dilemma: Meine Eltern – klassische Vertreter der Babyboomer-Generation – scheinen es sich zur Aufgabe gemacht zu haben, das über Generationen aufgebaute Familienvermögen Schritt für Schritt aufzulösen. Und ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wie ich damit umgehen soll.

Zur Ausgangslage: Wir sind drei Geschwister mit insgesamt acht Kindern. Unsere Großeltern sind alle sehr alt geworden – weit über 95 – und haben einen Großteil ihres Vermögens in die Pflege gesteckt. Trotzdem blieb einiges übrig.

Auf der väterlichen Seite gab es mehrere Eigentumswohnungen und zwei Häuser in guten Lagen – eines wurde bis zuletzt selbst bewohnt, das andere war vermietet. Die mütterliche Linie stammt aus einer alten Bauernfamilie mit viel Grundbesitz, Hof, Äckern und Wald, teils noch verpachtet, teils verkauft. Auch durch die Betriebsauflösung kam noch Kapital hinzu.

Nun haben meine Eltern beschlossen, in ihrer Rente nach und nach alles zu verkaufen und das Geld für – aus unserer Sicht – sehr fragwürdige Dinge auszugeben. Ihre Begründung: Sie wollen ihr Leben jetzt genießen, solange sie es noch können. Grundsätzlich gönne ich ihnen das von Herzen – mein Vater hat viel gearbeitet, meine Mutter hat uns drei großgezogen (was sicher auch anstrengend war). Aber muss dafür wirklich das ganze familiäre Erbe aufgegeben werden?

Zuletzt wurden zwei Baugrundstücke verkauft. Mit dem Erlös wurden unter anderem mehrere teure Autos und ein Wohnmobil angeschafft – letzteres wird kaum genutzt, da sie lieber in ihren eigenen Betten schlafen. Außerdem haben sie eine aus unserer Sicht völlig überteuerte 50 m²-Wohnung in einer teuren Gegend gekauft – sie wollen „vielleicht mal hinziehen“, aktuell steht sie leer.

Zusätzlich hat mein Vater sich einen absurd teuren „Bunker“ bzw. Panikraum in den Garten bauen lassen. Ständig werden neue technische Geräte angeschafft – iPads („der Speicher ist voll“), Macs, Fernseher, Spielkonsolen, Schmuck – man verliert den Überblick. Die Autos werden aufbereitet, versiegelt und foliert, obwohl sie kaum gefahren werden. Und meine Mutter zahlt 350 € pro Stunde für Lebensberatung und kauft „energetische Heilgeräte“.

Mein Bruder und ich sind finanziell unabhängig und nicht auf das Geld angewiesen. Unsere Schwester – nach einer Scheidung mit Unterhalt – lebt finanziell nicht ganz so stabil, pflegt aber dennoch einen gehobenen Lebensstil.

Ich weiß, das alles klingt nach Luxusproblemen. Und theoretisch könnte es mir auch egal sein. Aber es schmerzt zu sehen, wie Dinge verloren gehen, die Generationen vor uns mit viel Mühe aufgebaut haben.

Der Satz „Der Hof ist ja sowieso kaum was wert“ war für mich besonders hart. Ich habe dort als Kind viel Zeit mit meinen Großeltern verbracht, Spargel gestochen, Traktor gefahren. Ich verbinde sehr viel damit – und hätte den Hof auch gerne zum Marktpreis gekauft. Doch das wurde abgelehnt: „In der Familie macht man sowas nicht.“

Wir haben versucht, sachlich zu argumentieren – in unsicheren Zeiten sei es klug, etwas zu behalten. Wir haben es emotional versucht – die Enkelkinder könnten irgendwann etwas damit anfangen. Wir haben sogar angeboten, Flächen oder Immobilien abzukaufen – wurde alles abgelehnt. Stattdessen hören wir Sätze wie: „Dann muss halt der Wald auch noch weg, der bringt ja nix.“

Und ja, ich weiß, wir sind privilegiert. Vielleicht wird auch noch etwas übrig bleiben. Vielleicht auch nicht, wenn es so weitergeht. Aber wir suchen einfach einen Weg, wie wir zumindest einen Teil der Familientradition bewahren können – sei es ideell oder materiell.

Habt ihr Ideen, wie man Eltern in so einer Situation noch erreichen kann?

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Was eure Großeltern euren Eltern schon nicht beibringen konntet, könnt ihr wohl erstrecht nicht.

Wirklich schade um das emotionale Erbe

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Kein Recht Mutter zu sein

Anscheinend ist es in 12 Länder Europas weiterhin Praxis, das "behinderte" Frauen/Mädchen auch ohne ihr Wissen/Verständnis bzw. gegen ihren Willen zwangssterilisiert werden. Wo Ärzte/staatliche Stellen auch viel Druck auf die Eltern von behinderten Kindern ausüben, damit diese hier die Sterilisation bei ihren Kindern machen.

Findest du das richtig oder wäre es nicht an der Zeit, hier auch den geistig behinderten Frauen ihr Recht auf Selbstbestimmung zu geben und Zwangssterilisation zu verbieten? Statt dessen mehr Unterstützungsprojekte für solche Mütter zu organisieren.

https://www.youtube.com/watch?v=2CaOCf2W180

In zwölf EU-Ländern können Frauen mit Behinderung noch immer ohne ihre Zustimmung sterilisiert werden.

Die Autistin Sara Rocha kämpft in Portugal für ein gesetzliches Verbot dieser Praxis – und vernetzt sich mit Betroffenen aus ganz Europa, um das Tabuthema sichtbar zu machen.

Ein Wohnprojekt in Berlin zeigt, wie Elternschaft mit Behinderung gelingen kann. Zwangssterilisation ist eine Praxis, die in Europa eigentlich der Vergangenheit angehören sollte.

Denn in der sogenannten Istanbul-Konvention haben sich die meisten EU-Länder verpflichtet, Frauen vor Gewalt zu schützen. Und doch ist es in zwölf Ländern nach wie vor legal, Frauen mit Behinderung ohne deren Einwilligung unfruchtbar zu machen.

Für Sara Rocha ist das ein Riesenskandal: „Niemand hat das Recht zu entscheiden, ob jemand eine gute Mutter sein kann.“ Die autistische Aktivistin kämpft in Portugal für ein gesetzliches Verbot und vernetzt sich europaweit mit Betroffenen. Als schwangere Frau mit mehrfacher Behinderung ist ihr Engagement auch ein persönlicher Kampf. Eine der Frauen, die mit Sara sprechen, ist Natacha Ooteghem. Mit 24 Jahren wurde die Belgierin gegen ihren Willen sterilisiert. Ihre Mutter traute ihr nicht zu, eigene Kinder großzuziehen. Erst heute findet Natacha Worte für ihren Schmerz und ihre Wut über das, was ihr widerfahren ist. Wie vielen anderen wurde ihr lange eingeredet, der Eingriff sei nur zu ihrem Besten. Heute bricht sie das Schweigen – gemeinsam mit anderen Betroffenen.

In Berlin lebt Sunny Stemmler mit ihrem dreijährigen Sohn Matteo in einer betreuten Wohngemeinschaft für Eltern mit Behinderung. Die 34-Jährige mit Lernschwierigkeiten hat lange gegen Vorurteile und Widerstände gekämpft. Heute zeigt ihr Beispiel: Elternschaft mit Behinderung ist möglich – wenn man sie zulässt und richtig unterstützt.

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Mag hart klingen, aber mangels natürlicher Selektion muss man Behinderungen nicht noch fördern, ohnehin verstehe ich nicht, warum man seine schlechten Gene weiter geben möchte.

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