Wie sieht Eure Verarbeitung aus, wenn Ihr zu viel Computer spielt?

8 Antworten

Nichts von alledem! Ich spiele einerseits nur noch sehr selten einzelne Spiele und Fiktion und Realität immer auseinanderhalten konnte. Beruflich als Entwickler im Vergleich zu normalen Konsumenten nochmal einen anderen Zugang dazu habe. Mich interessiert oft mehr die Mechanik hinter einem Spiel als das eigentliche Spiel.

Zu guter Letzt mit Blick auf Computer- und Konsolen-Spiele eh mehr der Retro-Typ. In den 1980er bis 2000er-Jahren meine Kindheit und Jugendzeit verbracht und alleine dadurch mehr für jene Zeit übrig habe. Nicht nur Computerspiele, sondern vieles an Technik-Gedöns. Von der Casio-Armbanduhr, über Walkman bis hin zu Computern.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Full-Stack Developer

Mein Gehirn interessiert es wohl gar nicht was ich spiele. Möglicherweise auch deshalb da ich selten über Spiele nachdenke wenn ich sie nicht gerade Spiele.

Also k.a. Woher du das hast aber ich denke es ist Quatsch.

Nein so etwas hatte ich noch nie vielleicht weil ich ein Mensch mit realen sorgen bin ich ziemlich mehr beschäftigen als irgendein game auch wenn ich Games sehr gerne zocke

Aber das ist in meinem Gehirn so viel Platz einnimmt dass ich darüber schon Träume dafür habe ich zu viele reale sorgen

Woher ich das weiß:Hobby – Seit frühsten Kindheitsjahren arbeite ich mit PCs

Mittlerweile spiele ich kaum noch, allerdings habe ich nur ein einziges Mal von einem Computerspiel geträumt. Leider war dieses auch noch ein schlechtes ☹️

Träume nicht von Computerspiele und denke auch im Alltag nicht darüber nach ... auch dann nicht, wenn ich viel spiele! Mein Gehirn hat sich da nicht verändert!? o_O

Woher ich das weiß:Hobby – Programmierer, EDV, ... seit den 80er :)

Timo3681 
Beitragsersteller
 23.05.2025, 13:59

PeterP58

Wieso wird davon gesprochen, das Medien wie z.B. Computer, Fernsehen oder Handy etwas im Gehirn verändern?