Eine knappe Woche auf San Andrés, für ein paar Tage in Medellín und zuletzt zum Familienbesuch in der Nähe von San Cristóbal. Im kommenden Monat fliege ich eventuell alleine für einige Tage zum ein Besuch von Freunden nach Alabama.
Es gibt bzw. gab in meiner eigenen Biografie eine Zeit in der ich selber teils exzessiv diverse BTM konsumiert habe. Durch die eigenen Erfahrungen und Erlebnisse bin ich nochmal ganz anders sensibilisiert und mein Kind sicher nicht rausschmeißen würde. Im Idealfall gar nicht erst soweit kommt lasse und mehr auf meine Kinder aufpasse. Ich lebe zudem in einem Land, in dem BTM (primär Kokain) nochmal in ganz anderen Dimensionen ein Thema sind. Die jüngere Schwester von meiner Lebenspartnerin hat bereits zunehmend konsumiert und jetzt in Therapie war. Es ist für die Familie nicht einfach, jedoch selber mit meiner eigenen Vorgeschichte ganz anders damit umgehe.
Ich bin jetzt knapp 7 Jahren drogenfrei und selbst Alkohol nur noch selten und noch weniger in höheren Mengen konsumiere. Im wahrsten Sinne des Wortes von heute auf morgen damit aufgehört und dankbar, dass ich trotz eines recht problematischen Konsumverhaltens keine Abhängigkeit entwickelt habe. Meine Familie bedeutet mir alles und daher nie auf die Idee kommen würde, die Schwester damit allein zulassen. Sie ist auf einem guten Weg, trotzdem weiß ich wie groß die Versuchung sein kann. Vor allem durch ein falsches (ungesundes) Umfeld und einen zu leichten Zugang. Ich versuche umso mehr, dass es sich bei ihr in eine positive Richtung weiterentwickelt.
Ich nutze je nach Verwendungszweck eine Mischung aus Chrome, Firefox und Safari mit unterschiedlichen Profilen, Konfigurationen sowie teils spezielle Versionen.
- Chromium: Chrome, Chrome Dev, Chromium, Edge
- Firefox: Firefox ESR, Firefox Dev, Zen, Firefox Klar (Mobile)
- Safari: Mac, iPad, iPhone
Chrome sowie andere Chromium-Derivate vor allem berufsbedingt, alleine schon aufgrund des Marktanteils. Neue Features sind meist schneller verfügbar, beim Debugging teils besser als der FF und daher beim Arbeiten vorrangig genutzt wird.
Hinzukommen teils spezielle Chromium-Versionen zum Bauen von Electron-Apps.
Den Edge nur selten für ChatGPT, DALL-E und anderes Microsoft Gedöns nehme. Im Browser sind jedoch keine Daten hinterlegt und eh nach jeder Session bereinigt wird. Mittlerweile kann der eigentlich weg, da ich KI-Gedöns großteils anderweitig nutze.
Vom Firefox die Developer-Version zum Arbeiten, die ESR läuft hingegen auf diversen Systemen. Sonstige Forks wie Zen testweise sowie nach Lust und Laune. Unterwegs ab und an Firefox Klar, da dieser Fork etwas schlanker ist als der normale Firefox. Da ist es nicht so stringent wie auf anderen Geräten, da ich mobil eher wenig online bin.
Auf meinen Apple Geräten ebenso mit Safari unterwegs, da dieser einerseits gut integriert ist und ein paar coole Features mitbringt. Mir gefällt das Entfernen von störenden Objekten (ich weiß, geht auch bei anderen), zum Anlegen/Speichern von Seiten als „App” im Dock und im Safari nochmal andere Profile eingerichtet sind.
Zu guter Letzt gespannt auf Ladybird und dessen Entwicklung aktiv mitverfolge. Ein neue Engine, ein neuer Browser und nicht der „drölfe” Fork von Projekt X. Da bis zum ersten Release noch einige Zeit ins Land gehen wird und es noch keine Alpha, geschweige Beta-Version gibt, oben nicht aufgelistet habe. Trotzdem kurz erwähnt.
In den USA gab es „nie” Meinungsfreiheit, sondern die Freiheit der Rede (Freedom of Speech). Die lässt weitaus mehr zu, als es die deutsche Meinungsfreiheit hergibt.
- Es sind mal mehr und mal weniger schwankende Umfragewerte
- Die CSU und CDU sind/waren nur so „stark,” weil sie als Union auftreten
- Bedank dich bei den anderen Parteien, da sie es mit zu verantworten haben
- Auch der mediale Umgang mit der AfD eben jener in die Karten spielt
Wenn linke Politik abgestraft wurde, es vorgezogene Neuwahlen zufolge hatte und man trotzdem nahezu auf gleichem Kurs weitermacht, ist es nicht verwunderlich. Die SPD wurde abgewählt, trotzdem in der Koalition weiterhin die Oberhand behält.
https://www.youtube.com/shorts/b-lEoihyj1Y
Das war Merz unmittelbar nach der Wahl und bereits in den darauffolgenden Tagen eine „gefühlte” 180° Drehung. Damit der neue Rekordhalter wenn es darum geht, wie schnell die groß ins Schaufenster gehängten Wahlversprechen gebrochen wurden.
(...) nur eine Schachfigur im "Big Play" der Supermächte darstellt?
- Archive.org → Zbigniew Brzezinski: The Grand Chessboard
Die EU steht im Grunde sehenden Auges am Spielfeldrand und zumindest in ihrem Auftreten nicht sonderlich ernstgenommen wird. Zumindest aus russischer als auch aus amerikanischer Sicht betrachtet. Ein Fehler war es, sich zu sehr und zu lange auf die USA als Weltpolizei zu verlassen bzw. nicht eher deutlich souveräner zu werden. Souveräner mit Blick auf die eigene Verteidigungsfähigkeit samt Unabhängigkeit, die jetzt durch eben jenes Versäumnis nicht gegeben ist. Hinzukommt auch, dass Trump kein klassischer Politiker sondern Geschäftsmann ist. Bei aller Antipathie die man gegenüber Trump haben kann, wird alleine dieser Unterschied gerne mal vergessen.
In den USA nahm und nimmt man ebenso war, wie in Europa in den Medien über Trump berichtet oder gar hergezogen wird. Dieser Umgang auch zu einem gewissen Teil dazu beiträgt, warum die Trump Administration die EU nicht mehr mit einbezieht. Statt auf Augenhöhe, werden „wir” zum weniger souveränen Zahlmeister degradiert. Welche geopolitische-geostrategische Rolle die Ukraine spielt, ist auch schon seit Jahrzehnten bekannt. Sowohl aus russischer Sicht betrachtet als auch von westlicher respektive amerikanischen Seite aus gesehen. Umso wichtiger wäre es eigentlich für die EU innere Streitigkeiten loszuwerden und deutlich selbstbewusster aufzutreten.
Die Frage ist eigentlich falsch gestellt und man je nach Cutter schauen muss, wie das jeweilige Beschäftigungsverhältnis ausschaut. Arbeitet ein Cutter selbstständig auf eigene Rechnung oder wird jener normal sozialversicherungspflichtig beschäftigt? Alles weitere hängt individuell vom Vertragswerk ab, was genau vereinbart wurde.
Mit anderen Worten gesagt, es hängt eigentlich immer vom Beschäftigungs- und/oder Auftragsverhältnis ab. Wenn im Vorfeld etwas vereinbart wurde, egal ob nun mündlich oder schriftlich (letzteres ist anzuraten), kann dieser „vertragliche” Vereinbarung nicht einseitig abgeändert werden. Wenn ein Cutter nicht(!) sozialversicherungspflichtig als fester Mitarbeiter angestellt ist, sind bzw. wären die 5000 € brutto ein schlechter Witz.
Der größte Fehler von allen ist eigentlich der, wenn man solche Vereinbarungen nicht sauber vertraglich in Schriftform festhält. Es gibt den bekannten Sprich, dass bei Geld die Freundschaft aufhört. Da ist viel Wahres dran und eigentlich jeder gut beraten ist, geschäftliches immer schriftlich festzuhalten. Ich habe selber u.a. Jugendfreunde als Kunden und trotz unserer Jahrzehnte langen Freundschaft wird da nicht geschludert.
Direkt vorweg hier einige Angaben vermisse:
- Wo werden Stellen ausgeschrieben und wie sehen die Stellenausschreibung aus?
- Gibt es eine Präsenzpflicht, teilweise Remote oder volle 100 % Remote?
- Was wird zusätzlich zum Entgelt geboten? Obstkorb und Kaffee?
- Beim Thema ChatGPT: Woher kommt er auf die angeblichen 90 Prozent?
Ich möchte es dem Manuel Löw-Beer nicht absprechen, dass es an Fachkräften mangelt und die wirklich guten Softwareentwickler nicht auf Unternehmen warten. Gerne gewünscht: Frisch von der Uni aber 15 Jahre und mehr als Senior Dev.
Früher haben sich Programmierer mit Themen beschäftigt, in Softwarebibliotheken gesucht, interpretiert, adaptiert und verbessert.
Das hat sich die Branche teilweise auch selber zuzuschreiben, durch mehr Arbeit für immer weniger Personal oder durch zu hoch gesteckte Ansprüche. Gerade letzteres spiegelt sich auch in so mancher Stellenannonce wider, in denen Tech-Stacks beinah wahllos hineingeschrieben werden. Klassiker Java statt JavaScript und umgekehrt.
Allgemein - also branchenübergreifend gilt, dass Deutschland, Österreich resp. Europa mit dem Rest der Welt im direkten Wettbewerb steht. Gerade Berufe in denen man nicht ortsgebunden ist, suchen sich qualifizierte Fachkräfte das beste Angebot raus. Die 5.000 € brutto sind nicht schlecht, woanders bietet man teilweise deutlich mehr. Nicht zwingend beim Lohn, jedoch durch andere Benefits und steuerliche Vorteile.
Ich kenne jetzt die Zahlen von Österreich nicht und es nur von Deutschland auf dem Schirm habe, dass jedes Jahr ~200.000 Fachkräfte abwandern. Wie viele es aus der IT sind kann ich nicht sagen, da wird aber sicher auch so mancher Entwickler dabei sein. Der Wegzug (ob ganz oder zeitweise) ist umso wahrscheinlicher, wenn man noch jung ist, im besten Fall noch keine Kinder hat und daher einfach abhauen kann.
Nichtsdestotrotz Manuel Löw-Beer teilweise zustimme. Es gibt halt eine Vielzahl an Faktoren resp. Einflüsse, warum es schwerer wird gutes Personal zu finden. Es ist ja auch nicht neu, dass laut dem DZHW etwa 45 % der Informatik-Studenten ihr Studium abbrechen. In Deutschland und Europa wurde und wird es eigentlich seit Jahrzehnten verpennt, schon viel früher bei Kindern und Jugendlichen das Interesse zu wecken.
Da alle Fahrzeuge auf der rechten Seite einen Verkehrsteilnehmer haben, kann nicht normal nach dem Rechts-vor-Links Verfahren vorgegangen werden. In der Situation müssen sich die Fahrer verständigen, wer von ihren als erstes fährt. Naheliegend ist jedoch C, da dieser von allen Beteiligten der einzige Fahrer ohne Abbiegevorgang ist.
Wenn man sich einig wird, C, B und A. C fährt gerade aus weiter und B bereits zur Mitte vorfahren kann. Wenn C vorbei ist, kann eingebogen werden. Zuletzt fährt dann Fahrer A, da sich die Situation aufgelöst hat. Dies wäre eine sinnvolle Reihenfolge und trotzdem obliegt es den Fahrern, wer nun auf die eigene „Vorfahrt” verzichtet.
Eine bekannte Masche ist der Verkauf in Auftrag. Sprich der Vertrag nicht zwischen dem Händler und Käufer zustande kommt, sondern mit einer dritten Person. Wenn es sich um so eine Konstellation handelt, kann auch die Sachmangelhaftung wegfallen. Mit anderen Worten gesagt: Nur weil ein Fahrzeug bei einem Gebrauchtwagenhändler auf dem Platz steht und/oder das Fahrzeug von diesem inseriert wird, muss es nicht zwangsläufig der Verkäufer sein. Dies müsste und sollte man schon vorab abklären.
Wenn der Händler also nur als Vermittler oder Kommissionär auftritt, sprich zwischen tatsächlichen Verkäufer und Käufer vermittelt, kann auch die Sachmangelhaftung ausgeschlossen werden. Der Händler kann jedoch haftbar gemacht werden resp. haftbar sein, wenn dieser Umstand (die Vermittlung) verschwiegen wird. Sprich wenn nicht deutlich kommuniziert wird, wem das Fahrzeug gehört und wer es verkauft. Ich würde um solche Angeboten bzw. Kaufverträge einen sehr weiten Abstand nehmen.
Meine Betriebsstätte befindet sich in den eigenen „vier” Wänden und nur gelegentlich von einem Coworking-Space aus arbeite. Wenn ich mich in Deutschland aufhalte, auch mal sich bei einem Freund und Geschäftspartner zum Arbeiten unterkomme.
In meinem Leben gab es bereits früh genügend schwere Schicksalsschläge und selber dem Tod schon öfters von der Schippe gesprungen. Ich liebe und lebe das Leben und bin dankbar, dass ich bereits mehr Jahre als Freunde erleben durfte.
Jedoch keine Angst oder Furcht vor dem Tod und meine Gedanken eher bei meiner Familie sind, ob und wie sie nach meinem Ableben zurechtkommen werden. Ich bin mir meiner Verantwortung bewusst und daher weniger unnötige Risiken eingehe.
Die meisten Browser (Edge, Chrome, Opera...) nutzen Chromium als Grundlage und daher auch durch Update von Manifest V2 auf Manifest V3 betroffen sind. Sprich Erweiterungen werden eingeschränkt und es auch beim Blocken schwieriger wird.
Alle Versionen neuer als die 126.0.6478.182 (Chromium) unterstützen nur noch das neuere Manifest V3. Man kann Manifest V2 über Flags wieder reaktivieren. Wie lange es noch funktionieren wird und in den Flags erhalten bleibt dir aber nicht sagen kann.
# Opera:
opera://flags/
# Other Chromium based browsers
chrome://flags/
Die Seite der Flags öffnen, in die Suchmaske V2 eingeben und dann bei Bedarf unter „Allow legacy extension manifest versions (siehe Screenshot)” das Ausführen wieder erlauben. Ich habe bisher keine Probleme mit Werbung auf YouTube. Da genügt aktuell noch „uBlock Origin Light” in Kombination mit „Privacy Badger” zum Blocken.
Nichtsdestotrotz ist es eigentlich nur eine Frage der Zeit und ein stetiges Katz und Maus-Spiel, da YouTube (Google) immer neuere Wege und Technologien nutzen wird. Sprich wann, wo und vor allem wie Werbung in Streams eingebettet wird. Ich kann mir bis dato ohne Abonnement immer noch werbefrei Videos auf YouTube anschauen.
Ich lebe dort wo manch andere Urlaub machen und so sehr ich eigentlich Bargeld bevorzuge, schon der Sicherheit wegen mehr mit Karte bezahle. Ich nutze Wise und Revolut und einfach per App digitale Karten zum einmaligen Gebrauch erstelle.
Sollten Betrüger mal versuchen meine Daten zu fischen (z.B. manipulierte Lesegeräte), können sie damit nichts anstellen. Aber auch sonst sehr praktisch und nicht so auf aktuelle Wechselkurse achten muss, da ich unterschiedliche Währungen halten kann.
Wenn ich Bargeld mitführe, sind es höchsten um die 100-200 mil COP (~20 -40 €). Im Grunde eine Menge, wie ich sie in Deutschland bei mir hatte. Da hatte ich nie über 100 € bei mir, außer ich brauchte tatsächlich für einen Barkauf eine höhere Summe.
Es gibt eine Vielzahl an diversen Stock-Plattformen wie Pexels und Pixabay, auf denen lizenzfreie Bilder kostenlos zu freien Nutzung angeboten werden. Trotz solcher Dienste, kann und sollte man sie nicht blind darauf verlassen. Dies gilt insbesondere wenn beabsichtig wird, derlei Bildmaterial für kommerzielle Zwecke zu verwenden.
Mögliche Risiken:
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- Lizenzierung mit gewissen Bedingungen (siehe u.a. Creative Commons)
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Ein weiterer Tipp wäre die Filterfunktion von Google und anderen Suchmaschinen. Dort können Suchergebnisse auch nach Nutzungsrechten gefiltert werden. Entweder über die globalen Einstellungen (Einstellungen → Erweitere Suche → Nutzungsrechte) oder auf bei der Bilder-Suche über Suchfilter → Nutzungsrechte (siehe Screenshot).
LG medmonk
(...) und man kann es später aus dem Browserverlauf nicht nachvollziehen.
Der Verlauf ist immer nachvollziehbar, da dieser u.a. lokal gespeichert wird. Gleiches gilt mit Blick auf deinen Provider, über diesen lässt es sich auch zurückverfolgen. Hinzukommen jene Informationen, die weiterhin an Plattformen übertragen werden.
Dabei öffnet sich die Seite dann im Prinzip auf der startpage Website,
Wenn du auf ein Suchergebnis klickst und eine Seite öffnest, besteht da keine Verbindung zu Startpage. Sprich die Seite vom jeweiligen Server geladen wird.
Ein Dienst wie Startpage schützt lediglich die Suchfrage. Alles was darüber hinausgeht, von anderen Faktoren abhängt. Sprich nicht von Startpage, sondern von deinem Nutzungsverhalten, den Einstellungen des Browsers und mehr abhängt.
Ich nutze e-SIMs über Saily oder Airalo und mir je nach Land über deren App schnell, einfach und komfortable eine Nummer zulegen kann. Je nach Land und Nutzung ggf. etwas mehr bezahle, dafür flexible und ich bin so nicht an keine Verträge gebunden.
Mir ist eigentlich nur Datenvolumen wichtig und auf klassische Telefonie oft eher verzichten kann. Sprich dafür eher Telegram, Threema, Signal und Co. nutze. Ich besitze eine „feste” Nummer (~22 € für 80 GB), der Rest wird bei Bedarf gebucht.
Für viele Otto Normalbürger und Endnutzer wird es keinen all zu großen Unterschied machen, da diverse KI-Werkzeuge lediglich als zusätzliche Funktionen implementiert werden. Teilweise so eingebettet, dass man vom KI-Bestandteil wenig mitbekommt. Es hängt ohnehin sehr stark vom eigenen Beruf ab, wie weit man dort überhaupt mit KI arbeiten kann. Ein Beispiel wäre das Handwerk, wo auch weiterhin Fähigkeiten gefragt sind die sich weder durch KI noch durch Automatisierung ersetzen lassen.
Deine Frage kann man weder pauschal mit Ja noch mit Nein beantworten, da es immer auf den einzelnen und dessen Qualifikation ankommt. Wer in einem Beruf arbeitet, in dem KI eine immer größer werdende Rolle spielt, wird sich durch seine Ablehnung ins Aus schießen. Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen. Das galt schon vorher und wird auch in Zukunft nicht anders sein. Eben weil sich die Arbeitswelt ständig wandelt und Berufe entweder ganz oder teilweise ersetzt werden.
Es hängt von einem selber und den eigenen Lebensplänen ab, welche Fremdsprache einem neben Englisch am ehesten nützt. Ich würde hier trotzdem Spanisch vor z.B. Französisch nehmen, da wesentlich mehr Menschen Spanisch sprechen. Davor wäre nur Mandarin gefolgt von Hindi, jedoch trotzdem immer wieder Spanisch vorziehe.
Ein weiterer „Pluspunkt” wäre noch, das Spanisch zur romanischen Sprachfamilie gehört und man so u.U. auch leichter weitere Sprachen wie Portugiesisch, Italienisch, Katalanisch usw. lernen wird. Französisch gehört zwar zur selben Familie, jedoch mit berücksichtigt habe, wie weit sowohl Spanisch als auch Französisch verbreitet sind.
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