Sind Computerspiele im Gehirn alternative Realitäten?
Wenn wir etwas träumen und spielen im Traum irgendein Computerspiel, sitzen wir nicht wie in unserer Realität vorm Rechner oder vor der Spielekonsole, sondern sind mitten im Spiel drin.
Wenn wir irgendwann sterben und sollten wir uns mitten in einen Computerspiel befinden und falls die wenigen Minuten vorm Tod wie Jahre vorkommen.
Mal angenommen, das Gehirn erschafft beim sterben als Beispiel die Welt Azeroth aus World of Warcraft, wir befänden uns auf Azeroth wieder und starten mit Level 1, aber anders als in World of Warcraft aus dem gelebten Leben.
Es gäbe auch einen Unterschied beim sterben, also sobald man beim Kampf gegen einen Monster stirbt, würde man nicht wie in Computerspiel aus unserer Realität erneut spawnen, sondern es wäre aus und vorbei, da es ebenfalls nur ein einziges Leben gibt.
Bei Super Mario würden wir ebenfalls Münzen sammeln und die Prinzessin retten.
Bei allen anderen Computerspielen genauso wie z.B. Rätsel lösen usw.
Würde im Gehirn beim sterben z.B. ein No Man´s Sky Universum erschaffen werden, hätten wir die Möglichkeit Planeten zu erkunden, aber hätten ebenfalls nur ein einziges Leben, ohne die Möglichkeit erneut zu spawnen.
Was meint Ihr? Ist es nicht auch irgendwie komisch, das wir uns im Traum immer mitten in Spiel befinden, statt vor dem Bildschirm zu sitzen? Also nur kurz angeschnitten (1 Traumszene) und wir wachen wieder auf.
7 Antworten
Der Tod ist eine nette alte Dame und wenn unser Körper ein mal unbrauchbar wird, dann gehts auch ohne. Wir werden in neuen Körpern wiedergeboren, wenn man noch Lektionen offen hat auf Erden, leider ohne Erinnerungen an die Vorleben, aber es gibt Wege darüber mehr zu erfahren. Manchmal bekommt man davon etwas in Träume gezeigt oder erzählt.
Ob man nach dem Tod eine eigene Welt erschafft oder nicht, das liegt bei einem selbst, möglich ist das, nur muss man dafür einen hinreichenden Entwicklungsstand erreicht haben.
Ich erschaffe mir daher hier in der Unreal Engine schon mal eine Welt, aber im Moment fehlt mir die Zeit dafür, mal wieder.
Es werden im/vom Traum vielleicht nur die spannendsten Stellen erinnert. Computerspiele und Pornografie, also alles, was die Sinne über stimuliert, stört außerdem die Traumerinnerung. Entspannung, Waldspaziergänge und Meditation können sie hingegen fördern.
Wenn man stirbt, stirbt auch das Gehirn. Fazit: Game over.
Man muss nicht mal Pathologe sein, um das zu wissen. Aber du kannst ja gerne mal bei einer exhumierten Leiche die Gehirnströme messen. Man muss schon extrem ignorant, ungebildet und religös verblendet sein, um mich sowas zu fragen. Tu mir einen Gefallen und frage mich nie wieder etwas. Mit Leuten wie dir zu kommunizieren, ist reine Zeitverschwendung.
Das ist mir klar, meinte falls Minuten vorm Tod im Gehirn noch etwas abläuft, wo die wenigen Minuten einen wie Jahre vorkommen.
Computerspiele sind das nächst tiefere Level im Dickicht der Matrix. Irgendwo eine Realität, die aber noch weiter vom eigenen Ursprung wegführt.
Nein, da es eine ohne Schmerzen eingeprügelte Doofheit von Firmenchefs ist, die irgendwo sich in der Regierung beteiligen.
Du fragst dich, ob Computerspiele im Gehirn als alternative Realitäten wirken, besonders im Traum oder im Moment des Sterbens. Im Traum sitzt du nicht vor dem Bildschirm, sondern befindest dich direkt in der Spielwelt. Möglicherweise erschafft das Gehirn beim Sterben eine solche Welt, zum Beispiel Azeroth oder ein Universum wie in No Man’s Sky. In dieser letzten Realität gäbe es nur ein Leben, kein Zurück, kein Neustart. Auffällig ist, dass du im Traum nicht siehst, wie du spielst, sondern direkt handelst. Das Gehirn erlebt Spiele offenbar nicht als äußere Aktivität, sondern als innere Erfahrung. Vielleicht zeigen Träume und Spiele, dass Realität stärker im Bewusstsein entsteht, als wir denken.
Woher nehmen Sie diese Gewissheit?