Sind Computerspiele im Gehirn alternative Realitäten?

7 Antworten

Der Tod ist eine nette alte Dame und wenn unser Körper ein mal unbrauchbar wird, dann gehts auch ohne. Wir werden in neuen Körpern wiedergeboren, wenn man noch Lektionen offen hat auf Erden, leider ohne Erinnerungen an die Vorleben, aber es gibt Wege darüber mehr zu erfahren. Manchmal bekommt man davon etwas in Träume gezeigt oder erzählt.

Ob man nach dem Tod eine eigene Welt erschafft oder nicht, das liegt bei einem selbst, möglich ist das, nur muss man dafür einen hinreichenden Entwicklungsstand erreicht haben.

Ich erschaffe mir daher hier in der Unreal Engine schon mal eine Welt, aber im Moment fehlt mir die Zeit dafür, mal wieder.

Es werden im/vom Traum vielleicht nur die spannendsten Stellen erinnert. Computerspiele und Pornografie, also alles, was die Sinne über stimuliert, stört außerdem die Traumerinnerung. Entspannung, Waldspaziergänge und Meditation können sie hingegen fördern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbststudium und eigene Erfahrungen reichhaltig vorhanden.

Wenn man stirbt, stirbt auch das Gehirn. Fazit: Game over.


SpezialAntwort  27.03.2025, 11:44

Woher nehmen Sie diese Gewissheit?

Nectovelin  27.03.2025, 11:48
@SpezialAntwort

Man muss nicht mal Pathologe sein, um das zu wissen. Aber du kannst ja gerne mal bei einer exhumierten Leiche die Gehirnströme messen. Man muss schon extrem ignorant, ungebildet und religös verblendet sein, um mich sowas zu fragen. Tu mir einen Gefallen und frage mich nie wieder etwas. Mit Leuten wie dir zu kommunizieren, ist reine Zeitverschwendung.

Timo3681 
Beitragsersteller
 27.03.2025, 08:16

Nectovelin

Das ist mir klar, meinte falls Minuten vorm Tod im Gehirn noch etwas abläuft, wo die wenigen Minuten einen wie Jahre vorkommen.

Computerspiele sind das nächst tiefere Level im Dickicht der Matrix. Irgendwo eine Realität, die aber noch weiter vom eigenen Ursprung wegführt.

Nein, da es eine ohne Schmerzen eingeprügelte Doofheit von Firmenchefs ist, die irgendwo sich in der Regierung beteiligen.

Du fragst dich, ob Computerspiele im Gehirn als alternative Realitäten wirken, besonders im Traum oder im Moment des Sterbens. Im Traum sitzt du nicht vor dem Bildschirm, sondern befindest dich direkt in der Spielwelt. Möglicherweise erschafft das Gehirn beim Sterben eine solche Welt, zum Beispiel Azeroth oder ein Universum wie in No Man’s Sky. In dieser letzten Realität gäbe es nur ein Leben, kein Zurück, kein Neustart. Auffällig ist, dass du im Traum nicht siehst, wie du spielst, sondern direkt handelst. Das Gehirn erlebt Spiele offenbar nicht als äußere Aktivität, sondern als innere Erfahrung. Vielleicht zeigen Träume und Spiele, dass Realität stärker im Bewusstsein entsteht, als wir denken.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – stud.phil.