Quintilius Varus quidem adhuc viveret neque cum tribus legionibus caesus esset, nisi eis nimiam fidem tulisset.

Quintilius Varus würde noch leben und wäre nicht mit drei Legionen getötet worden, wenn er ihnen nicht zu sehr Vertrauen geschenkt hätte.

PS cum = Ablativ zu tribus legionibus!

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Du solltest im Beruf professioneller auftreten und eine klare Trennung zwischen Beruf und Privatleben wahren.

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Der Coachingmarkt ist ein lukratives Geschäft, das allzu oft darauf abzielt, Klienten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Bevor du in überteuerte Angebote investierst, solltest du das Geld lieber sinnvoll in dein eigenes Unternehmen stecken.

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Die Hinrichtung des Sokrates war in keiner Weise gerechtfertigt, da sie auf haltlosen Anschuldigungen beruhte. Man warf ihm vor, die Götter zu verleugnen und die Jugend zu verführen. Doch Sokrates' eigentliches Vergehen bestand darin, die Athener in die heilsame Unruhe des Denkens zu bringen. Er hinterfragte hartnäckig moralische Begriffe wie Gerechtigkeit, Tapferkeit und Frömmigkeit, um zu zeigen, dass sie oft unbedacht verwendet wurden. Sein philosophisches Streben richtete sich nicht gegen die Götter, sondern gegen naive Gottesvorstellungen. Das berühmte "Ich weiß, dass ich nichts weiß" war für ihn kein Bekenntnis der Ignoranz, sondern der Anfang aller Weisheit. Diese bescheidene Haltung des Sokrates unterschied ihn fundamental von den Sophisten, die oft mit rhetorischen Tricks vermeintliche Weisheit vortäuschten und sich als weise dünkten. Sokrates verstand sich als Philosoph im wörtlichen Sinn, d.h. als Freund der Weisheit, der sich stets auf der Suche nach Wahrheit und Erkenntnis befand, ohne je den Anspruch auf endgültige Erkenntnis und absolute Wahrheit zu erheben. Sein Tod im Gefängnis wurde zu seinem philosophischen Vermächtnis. Als er den Schierlingsbecher trank, bewies er Standhaftigkeit eines wahren Philosophen. Denn der Tod erschreckte ihn als Philosophen nicht, denn er war überzeugt, dass zwar der Körper im Tod zerfällt, die Seele jedoch unsterblich ist. So wurde sein Tod zum eindrucksvollen philosophischen Vermächtnis: Denn ein wahrer Philosoph bleibt sich selbst auch im Angesicht des Todes treu und bezeugt durch sein Sterben, was er ein lebenlang seinen Freunden lehrte.

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Ā́ufīlḗnă, bŏnǣ́ sēmpḗr lāudā́ntŭr ămī́cæ: 

ā́ccĭpĭū́nt prĕtĭū́m quṓd făcĕre‿ī́nstĭtŭúnt.  

Tū́, quōd prṓmīstī́ mĭhĭ, quṓd mēntī́ta,‿ĭnĭmī́cas; 

quṓd nēc dā́s ēt fḗrs sǣ́pĕ, făcī́s făcĭnús.     

Ā́ut făcĕre‿ī́ngĕnŭǣ́st, āut nṓn prōmī́ssĕ pŭdī́cæ,

Ā́ufīlḗnă, fŭī́t: sḗd dătă cṓrrĭpĕré     

frā́udāndo‿ḗffīcī́t plūs quā́m mĕrĕtrī́cĭs ăvā́ræ,    

quǣ́ sēsḗ tōtṓ cṓrpŏrĕ prṓstĭtŭít.

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Im Leben kommt es weniger auf Intelligenz an als auf Glück, Ehrgeiz und guten Beziehungen.

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Ob wir um einen Menschen trauern können, hängt immer davon ab, wie nah er uns stand.

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in Köln heißen Spielplätze künftig „Spiel- und Aktionsflächen“. Der alte Begriff sei nicht mehr zeitgemäß und zu eingrenzend, heißt es. 700 Schilder werden ab Herbst ersetzt.

https://rp-online.de/nrw/panorama/koeln-stadt-streicht-den-begriff-spielplatz_aid-130363275

Deutschland hat ja keine anderen Probleme! ;-)

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