Leider bietet Instagram keine direkte Funktion, um bestimmte Personen daran zu hindern, deine Kommentare unter den Beiträgen anderer zu sehen. Wer den Beitrag sehen kann, kann auch deinen Kommentar sehen.

Du hast jedoch ein paar indirekte Optionen. Wenn du jemanden blockierst, kann die Person dein Profil und deine Beiträge nicht mehr sehen. Allerdings kann sie deine Kommentare unter öffentlichen Posts anderer Konten weiterhin sehen.

Die Funktion "Einschränken" verhindert, dass die eingeschränkte Person sieht, was du unter ihren eigenen Posts kommentierst. Sie hat aber keinen Einfluss darauf, was die Person unter den Beiträgen anderer Konten sieht.

Wenn dein eigenes Instagram-Konto privat ist, können nur deine Follower deine eigenen Posts sehen. Es hat aber keinen Einfluss darauf, wer deine Kommentare unter Beiträgen von anderen (insbesondere öffentlichen Konten) sehen kann.

Im Grunde sind deine Kommentare immer für jeden sichtbar, der den jeweiligen Beitrag sehen kann.

...zur Antwort

Leider speichert Snapchat diesen PIN aus Datenschutzgründen nicht auf seinen Servern, und der Support kann dir daher nicht helfen, ihn wiederherzustellen oder auf die darin gespeicherten Bilder zuzugreifen.

Wenn du den PIN zurücksetzt, wirst du von Snapchat ausdrücklich gewarnt, dass dabei alle alten Snaps unwiderruflich gelöscht werden. Es gibt also keinen Weg, den PIN zurückzusetzen und gleichzeitig die alten Bilder zu behalten.

Deine einzige Hoffnung, die Bilder zu retten, ist, euch an den korrekten PIN zu erinnern. Es gibt keine offiziellen Wege, den PIN zu umgehen, und du solltest Apps oder Dienste von Drittanbietern, die Wiederherstellung versprechen, meiden, da diese oft Betrug sind.

...zur Antwort

Um dein Instagram-Konto auf privat zu stellen, gehst du in der App zu deinem Profil, tippst auf das Menü-Symbol (drei Linien) oben rechts und wählst "Einstellungen und Privatsphäre". Dort findest du unter "Kontodatenschutz" die Option "Privates Konto", die du aktivierst. Nur genehmigte Follower können dann deine Inhalte sehen.

Bei Facebook gibt es keine einzelne "Privat"-Einstellung. Du musst stattdessen verschiedene Privatsphäre-Einstellungen individuell anpassen. Gehe dazu in den Einstellungen zu "Einstellungen & Privatsphäre" und dann zu "Einstellungen". Dort findest du im Bereich "Zielgruppe und Sichtbarkeit" detaillierte Optionen, um festzulegen, wer deine zukünftigen und vergangenen Beiträge, deine Freundesliste und dich selbst finden kann. Setze diese Einstellungen am besten auf "Freunde" oder "Nur ich", um deine Privatsphäre zu maximieren. Ein "Privatsphäre-Check" in den Einstellungen kann dir dabei helfen, die wichtigsten Punkte schnell zu überprüfen.

...zur Antwort

Die Frage konkret zu beantworten kann man lediglich retrospektiv. Wer so eine Summe direkt vor einem Crash investiert, kann viel verlieren. Zeitpunkte und Assets (also Entscheidungen) sind von hoher Bedeutung. Auch Reisen können einen hohen Beitrag leisten, sich wichtige Lebenserfahrungen anzueignen.

Wenn die Summe allerdings ausgegeben ist, muss man den harten Sparprozess starten. Die genannte Summe ist als Investitionsvolumen schon durchaus interessant, wenn man jung ist.

...zur Antwort

Leider ist es eine bekannte Tatsache, dass Meta (Facebook, Instagram) einen extrem schlechten und schwer erreichbaren Kundensupport für solche Sperrungen hat, insbesondere wenn es um automatisierte Entscheidungen geht. Ein persönlicher Kontakt ist oft kaum herzustellen.

Meta nutzt automatisierte Systeme (Künstliche Intelligenz), um seine Community-Richtlinien durchzusetzen. Gerade bei Themen wie der "Sexualisierung von Kindern" reagieren diese Systeme extrem sensibel und sind darauf programmiert, schon bei geringsten Anzeichen rigoros zu sperren.

Das Problem ist, dass diese KI-Systeme Fehler machen können. Sie interpretieren manchmal harmlose Inhalte oder Aktivitäten falsch oder reagieren überempfindlich auf bestimmte Keywords oder Bildmuster. Wenn dein Instagram-Account gesperrt wird und dieser mit Facebook verknüpft ist, zieht Facebook den Instagram-Bann oft nach sich, weil die Konten im Meta-Kontenübersicht verbunden sind.

Der Widerspruch, den du eingelegt hast, wird wahrscheinlich auch von einem automatisierten System bearbeitet, das oft die ursprüngliche Entscheidung bestätigt, wenn es keine klaren neuen Informationen erhält.

Auch wenn die Accounts gesperrt sind, versuche, ob du dich an E-Mail-Adressen oder Telefonnummern von wichtigen Kontakten erinnern kannst. Manchmal lassen sich Freunde auch über andere Kanäle (WhatsApp, SMS, E-Mail) erreichen, auch wenn es aufwendig ist.

Meta hat ein unabhängiges Oversight Board (Aufsichtsrat) eingerichtet, das bestimmte Sperrungen und Inhaltsentfernungen überprüft, wenn Nutzer alle internen Widerspruchsmöglichkeiten ausgeschöpft haben. Nachdem dein interner Widerspruch abgelehnt wurde, könnte dir (oft per E-Mail oder als Hinweis in der App) die Möglichkeit gegeben werden, deinen Fall an das Oversight Board zu eskalieren. Du hast dafür in der Regel 15 Tage Zeit, nachdem Meta die endgültige Entscheidung getroffen hat.

Falls der Account "lebenswichtig" ist, gibt es zum Schluss noch die Möglichkeit einen Anwalt einzuschalten. Amerikanische Konzerne kommunizieren nicht direkt mit dir, aber mit Anwälten.

...zur Antwort

Es ist eine sehr ernste Lage, wenn du Mobbing und Drohungen über Snapchat erlebst. Leider ist es extrem schwierig bis unmöglich, Chats auf Snapchat wiederherzustellen, besonders wenn die Person blockiert wurde und die Nachrichten nicht manuell gespeichert wurden. Snapchat löscht Nachrichten standardmäßig nach dem Ansehen oder nach kurzer Zeit.

Du kannst versuchen, deine Snapchat-Daten herunterzuladen (über accounts.snapchat.com unter "Meine Daten"), aber dies enthält nur Nachrichten, die du oder die andere Person im Chat gespeichert habt. Ungespeicherte Nachrichten sind dort nicht enthalten. Das Entblocken der Person wird den Chatverlauf wahrscheinlich auch nicht wiederherstellen und ist riskant.

In Zukunft wird es dir aus Beweisgründen nicht erspart bleiben, die Mobbing-Attacken etc. sofort zu sichern (abfotographieren, Screenshot, etc.). Sofern die Mobber(innen) aus der Schule stammen, ist das nicht nur ein Thema, in das du deine Eltern unbedingt einbeziehen musst, sondern es rechtfertigt ein Handeln der Schule. Ggf. ist das auch eine Aufgabe für die Polizei, wenn die Drohungen eine gewisse Qualität und Ernsthaftigkeit besitzen.

...zur Antwort

Der Effekt wird in Echtzeit aufgespielt, so dass nur eine Version gespeichert ist.

Wenn du beide Versionen brauchst, ist der sicherste Weg, zwei separate Videos aufzunehmen. Einmal das Original ohne Effekte und einmal das Video direkt mit dem CapCut Green Screen Effekt. Die "Live"-Effekte in der Kamera-App sind nicht reversibel.

Ansonsten musst du ein an normales Video machen und mit anderen Programmen den Greenscreen-Effekt mit anderen Hintergründen erzeugen.

...zur Antwort

Das liegt dann i.d.R. beim Webseiten-Anbieter. Normalerweise kann man eine weitere SMS als Option abrufen, falls es technische Probleme gibt.

...zur Antwort

Wie programmiert muss die Masse sein, dass sie mehr als 0 (null) Stunden fordert?

...zur Antwort

Bei Gutefrage wählt der Fragesteller aktiv den "hilfreichsten" oder "besten" Kommentar aus, was eine subjektive, vom OP getroffene Entscheidung ist. Bei Reddit hingegen entscheidet die Gesamtheit der Community durch ihre Up- und Downvotes, welcher Kommentar an die Spitze rückt. Der Algorithmus der jeweiligen Sortieroption (z.B. "Best" oder "Top") bestimmt dann, welcher Kommentar als "am besten bewertet" gilt.

Es gibt also keine manuelle "Top-Kommentar"-Auswahl durch den Beitragsersteller, sondern ein dynamisches System, das durch die Interaktion der Nutzer gesteuert wird.

...zur Antwort

Du hast Recht, die Facebook-Hilfeseiten können manchmal etwas veraltet sein, da die Menüführung in den Apps und auf der Website von Meta (dem Mutterkonzern von Facebook) regelmäßig angepasst wird. Die von dir genannten Punkte "Persönliche Informationen" und "Kontoinhaberschaft und -steuerung" sind mittlerweile oft in einem übergeordneten Bereich zusammengefasst oder umbenannt worden, insbesondere durch das sogenannte Kontenübersicht (Accounts Center).

Das Kontenübersicht ist Metas zentrale Anlaufstelle für die Verwaltung von Einstellungen, die Facebook, Instagram und manchmal auch WhatsApp betreffen. Der Weg hat sich leicht geändert, führt aber immer noch zum selben Ziel. Hier ist der aktualisierte Pfad.

Öffne Facebook und logge dich in dein Konto ein. Gehe zu den "Einstellungen & Privatsphäre". Am Desktop-PC klicke oben rechts auf dein Profilbild (oder das kleine Pfeil-Symbol, falls du ein älteres Layout hast). Wähle dann "Einstellungen und Privatsphäre" aus dem Dropdown-Menü.

In der mobilen App tippe unten rechts auf dein Profilbild (oder das Drei-Striche-Menü), scrolle nach unten und tippe auf "Einstellungen und Privatsphäre". Öffne die "Einstellungen". Tippe oder klicke im nun geöffneten Menü auf "Einstellungen". Navigiere zur "Kontenübersicht". Hier sollte ganz oben der Eintrag "Kontenübersicht" (oder "Meta-Kontenübersicht") sichtbar sein. Dies ist der zentrale Punkt. Klicke oder tippe darauf. Wähle "Persönliche Details".

In der Kontenübersicht siehst du verschiedene Kategorien. Suche nach "Persönliche Details" und tippe/klicke darauf. Finde "Kontoinhaberschaft und -steuerung". Unter "Persönliche Details" solltest du nun den Punkt "Kontoinhaberschaft und -steuerung" (manchmal auch "Eigentum und Kontrolle des Kontos") finden. Dies ist der Bereich, den du gesucht hast. Wähle "Gedenkzustand". Innerhalb von "Kontoinhaberschaft und -steuerung" findest du die Option "Gedenkzustand" (oder manchmal "Gedenkeinstellungen").

Richte den Nachlasskontakt ein. Hier kannst du dann deinen Nachlasskontakt hinzufügen, ändern oder entfernen und auch festlegen, ob dein Konto im Todesfall in den Gedenkzustand versetzt oder gelöscht werden soll.

Die Facebook-Hilfeseite ist insofern nicht komplett falsch, als die Begriffe ("Persönliche Informationen", "Kontoinhaberschaft und -steuerung") zwar noch existieren, aber jetzt tiefer im neuen "Kontenübersicht" verschachtelt sind. Meta konsolidiert diese Einstellungen, um die Verwaltung über Facebook und Instagram hinweg zu erleichtern.

...zur Antwort

Die Arkose Challenge kann definitiv auftauchen, wenn du versuchst, eine Nachricht auf X (ehemals Twitter) zu senden. Und ja, du musst diese Herausforderung erfolgreich abschließen, damit deine Nachricht tatsächlich verschickt wird.

Die Arkose Challenge ist eine Sicherheitsmaßnahme, die X (und viele andere Online-Dienste) einsetzt, um automatisierte Bots und Spam zu erkennen und zu verhindern. Stell dir vor, es ist wie ein digitaler Türsteher, der sicherstellen will, dass nur echte Menschen die Plattform nutzen.

Du erhältst diese Herausforderung, weil das System in deinen Aktivitäten ein Muster erkannt hat, das es als ungewöhnlich oder potenziell bot-ähnlich einstuft. Das kann verschiedene Gründe haben.

Vielleicht hast du sehr schnell getippt, mehrere Nachrichten kurz hintereinander abgeschickt, oder die Nachrichten waren sehr ähnlich im Inhalt. Auch das Senden von Nachrichten an viele Accounts, denen du nicht folgst, oder an Konten, die als verdächtig eingestuft wurden, kann eine rote Flagge sein.

Wenn dein X-Konto relativ neu ist, längere Zeit inaktiv war und dann plötzlich anfängt, Nachrichten zu senden, kann das ebenfalls den Algorithmus alarmieren.

Manchmal ist es auch die IP-Adresse, über die du online bist. Auch wenn du keinen VPN nutzt, könnte deine aktuelle IP-Adresse (die dir dein Internetanbieter zugewiesen hat) vorübergehend mit verdächtigen Aktivitäten in Verbindung gebracht worden sein.

Deine Nachricht wird in solchen Fällen nicht gesendet, weil die Arkose Challenge eine obligatorische Hürde ist. Solange du die Prüfung nicht bestehst, wird die gewünschte Aktion (das Absenden der Nachricht) vom System blockiert. Es ist eine Schutzmaßnahme für die Plattform und ihre Nutzer vor unerwünschten Aktivitäten wie Spam oder Phishing.

...zur Antwort

Ja, es ist normal, dass du auf X (ehemals Twitter) eine Arkose-Herausforderung (ein Captcha) erhältst, selbst wenn du nur eine Nachricht senden möchtest. Das liegt daran, dass X solche Prüfungen nutzt, um Bots und Spam zu erkennen und zu blockieren.

Du bekommst diese Herausforderung wahrscheinlich, weil das System ein ungewöhnliches oder Bot-ähnliches Verhalten bei deinem Konto wahrnimmt. Das kann sein, weil du zu schnell agierst, denselben Inhalt wiederholt sendest, viele unbekannte Accounts anschreibst oder dein Konto neu bzw. längere Zeit inaktiv war. Manchmal können auch technische Probleme auf X's Seite oder deine IP-Adresse eine Rolle spielen.

Deine Nachricht wird nicht gesendet, weil du die Sicherheitsprüfung erfolgreich abschließen musst, damit die Aktion ausgeführt wird. Es ist eine präventive Maßnahme, um die Plattform vor missbräuchlichen Aktivitäten zu schützen

...zur Antwort

Facebook gestaltet es Nutzern nicht einfach, Beiträge in Gruppen standardmäßig von den ältesten zu den neuesten zu sortieren. Die Plattform ist primär darauf ausgelegt, dir die aktuellsten und als relevant eingestuften Inhalte zuerst anzuzeigen, was das Auffinden alter Posts, insbesondere in sehr aktiven Gruppen, erheblich erschwert. Eine direkte und leicht zugängliche Sortierfunktion "Älteste zuerst" ist in Facebook-Gruppen nicht nativ vorhanden.

Die einzige verbleibende Option, um zu den Ursprüngen einer Gruppe oder eines Themas zu gelangen, ist die Kombination aus gezielter Suche und manuellem Scrollen. Du kannst die Suchfunktion innerhalb der Gruppe (oft durch ein Lupen-Symbol gekennzeichnet) nutzen.

Die Suchergebnisse werden jedoch ebenfalls meist nach Relevanz oder den neuesten Beiträgen sortiert. Daher bleibt dir im Anschluss nichts anderes übrig, als sehr weit nach unten zu scrollen, was bei großen Gruppen extrem zeitaufwendig sein kann und die Gefahr birgt, dass die Anwendung abstürzt oder lange Ladezeiten entstehen.

Alternativ kannst du versuchen, die Suchfunktion kreativer zu nutzen, indem du nach spezifischen Jahreszahlen (z.B. "2018") oder sogar Monaten und Jahren (z.B. "Januar 2015") suchst. Dies hilft dir, dich zumindest näher an einen bestimmten Zeitraum heranzutasten. Auch die Suche nach Schlagwörtern, die wahrscheinlich in den ältesten Beiträgen der Gruppe vorkamen (wie "Gründung" oder "erste Schritte"), kann dich näher an den Anfang bringen.

In sehr speziellen Fällen, etwa bei einer geschlossenen und kleineren Gruppe, könntest du den Gruppen-Admin kontaktieren. Admins haben zwar nur sehr begrenzte Möglichkeiten, die Standardansicht der Gruppe anzupassen, könnten aber eventuell wissen, ob es in der Vergangenheit spezifische Hinweise oder Workarounds gab. Eine direkte Einstellung für "Älteste zuerst" ist jedoch auch für Administratoren in der Regel nicht verfügbar.

...zur Antwort

Leider kann Instagram zwei separate Konten nicht direkt zusammenführen, das heißt, es gibt keine Funktion, die Inhalte und Follower automatisch von einem Konto auf das andere überträgt.

Das Problem entsteht, weil dein altes Konto mit dem gewünschten Benutzernamen noch existiert. Dein Versuch, den Namen deines neuen Kontos zu ändern, scheitert, da der alte Name von deinem ursprünglichen Account belegt ist.

Die einfachste und beste Lösung ist, zu versuchen, dich direkt in dein altes Instagram-Konto einzuloggen. Wenn du die ursprünglichen Anmeldedaten hast oder das Passwort über die verknüpfte E-Mail-Adresse oder Telefonnummer zurücksetzen kannst, hast du sofort wieder Zugriff auf deinen gewünschten Benutzernamen sowie alle deine alten Inhalte und Follower. Dein neu erstelltes Konto könntest du dann einfach ignorieren oder löschen.

Eine andere, allerdings kompliziertere und riskantere Methode, um den alten Benutzernamen für dein neues Konto zu bekommen, wäre folgende: Du müsstest dich zuerst in dein altes Konto einloggen und dort den Benutzernamen zu einem beliebigen anderen Namen ändern (z.B. "altername_alt"). Beachte jedoch, dass Instagram den gerade freigegebenen Benutzernamen für etwa 14 Tage reserviert, bevor er für andere verfügbar wird – auch für deine anderen eigenen Konten. Nach Ablauf dieser Wartezeit müsstest du dann sehr schnell sein und versuchen, dein neues Konto auf den nun freigegebenen, alten Benutzernamen umzubenennen. Es besteht hierbei das Risiko, dass der Name in der Zwischenzeit von einem anderen Nutzer oder einem Bot registriert wird oder Instagram ihn für unbestimmte Zeit sperrt. Inhalte und Follower lassen sich aber auch bei dieser Methode nicht von einem Konto zum anderen verschieben.

...zur Antwort

Wenn du vorhast, eine Reihe ähnlicher TikTok-Videos zu erstellen, aber verhindern möchtest, dass diese als "wiederverwendeter Content" eingestuft werden, ist es wichtig zu verstehen, dass eine bloße Änderung des Text-Overlays in der Mitte des Videos in den meisten Fällen nicht ausreicht. TikToks Algorithmus ist darauf ausgelegt, Originalität und Einzigartigkeit zu erkennen, und ist sehr sensibel gegenüber visuellen und akustischen Wiederholungen.

Das Problem bei "wiederverwendetem Content" liegt für TikTok nicht nur darin, ob der Inhalt ursprünglich von dir stammt, sondern ob er kreativ und substanziell transformiert wurde. Wenn der visuelle Hauptteil, die verwendeten Clips oder das Audio bei mehreren Posts identisch oder nur minimal verändert sind, werden sie wahrscheinlich als wiederverwendet geflaggt. Dies gilt auch für geringfügige Bearbeitungen wie das Hinzufügen eines Filters oder eines neuen Textes über ein ansonsten unverändertes Video. Der Algorithmus sucht nach einer persönlichen und kreativen Transformation.

Um deine Videos als "original" durchgehen zu lassen und die Reichweite zu sichern, musst du die einzelnen Elemente deiner "gleichen" TikToks substanziell variieren. Der wichtigste Aspekt ist die visuelle Variation: Verwende für jedes TikTok möglichst neues, unterschiedliches Bild- oder Videomaterial, selbst wenn das Thema dasselbe bleibt. Experimentiere mit verschiedenen Schnitttechniken, dem Pacing und füge unterschiedliche dynamische Effekte, Overlays oder Übergänge hinzu. Zeige Szenen aus neuen Perspektiven oder inszeniere sie leicht anders.

Auch der Sound und das Voice-Over sollten neu gestaltet werden. Wenn du deine eigene Stimme einsetzt, nimm das Voice-Over für jedes Video neu auf, auch wenn der Text ähnlich ist, um akustische Einzigartigkeit zu gewährleisten. Wechsle zudem die Hintergrundmusik oder nutze für jedes Video andere Trending Sounds.

Eine deutliche inhaltliche oder narrative Transformation ist ebenfalls entscheidend. Der Text in der Mitte sollte nicht nur anders sein, sondern eine neue Perspektive, einen anderen Fokus oder eine neue Geschichte zum Thema bieten, die das gesamte Video rechtfertigt. Beginne jedes Video mit einem komplett neuen Hook, der sofort Aufmerksamkeit erregt und die Zuschauer fesselt. Nutze für eine umfassende Bearbeitung idealerweise externe Programme wie CapCut oder DaVinci Resolve, um den Videos einen einzigartigen Look zu verleihen, der über einfache In-App-Funktionen hinausgeht.

Jedes deiner Videos sollte sich "handgemacht" und als eine eigenständige, sorgfältig produzierte Einheit anfühlen. Das Ziel ist es, dem TikTok-Algorithmus klar zu signalisieren, dass der Inhalt einzigartig und von dir persönlich erstellt wurde, und dass er die Zuschauer effektiv bindet. Es ist besser, weniger Videos zu produzieren, die als original gelten, als viele, die disqualifiziert werden oder keine Reichweite erhalten.

...zur Antwort

Das Pluszeichen mit dem Männchen daneben, das du bei einer Bekannten auf Instagram siehst, bedeutet, dass dir Instagram an dieser Stelle andere Profile vorschlägt, denen du möglicherweise folgen möchtest.

Es ist eine Funktion, die dir helfen soll, dein Netzwerk zu erweitern, indem dir Profile angezeigt werden, die Ähnlichkeiten mit der Person aufweisen, deren Profil du gerade ansiehst, oder die auf deinen Interessen basieren.

Die unterschiedliche Darstellung – mal durchsichtig, mal dunkelblau gefüllt – könnte auf verschiedene Dinge hindeuten, je nachdem, wo genau du dieses Symbol siehst:

Durchsichtiges Männchen mit Plus könnte ein allgemeiner Vorschlag sein, der dir angezeigt wird, um weitere Profile zu entdecken, die mit dem aktuellen Profil in Verbindung stehen könnten. Es ist oft eine Standardanzeige, wenn Instagram dir weitere "ähnliche Profile" vorschlagen möchte.

Dunkelblau gefülltes Männchen mit Plus Dies könnte signalisieren, dass es sich um eine konkretere Empfehlung handelt, möglicherweise basierend auf gemeinsamen Kontakten, Interessen oder einer stärkeren Algorithmus-Berechnung, dass du dieser Person wahrscheinlich folgen möchtest. Es könnte auch ein Hinweis darauf sein, dass diese Person dir bereits folgt (wenn es auf deinem eigenen Profil wäre) oder dass es eine besonders relevante vorgeschlagene Person ist. Manchmal ist das blaue Symbol auch ein Hinweis darauf, dass Instagram dir dieses Profil dringender zum Folgen empfiehlt.

Instagram testet ständig neue Symbole und Funktionen, daher können sich die genaue Darstellung und die Nuancen der Bedeutung auch manchmal ändern oder je nach Nutzer und Region leicht variieren. Im Kern handelt es sich aber immer um Folgevorschläge von Instagram.

...zur Antwort

Google bietet für Webseiten-Betreiber die Search Console an. Diese wird ca. einmal pro Woche aktualisiert. Diese Aktualisierung korreliert hoch mit den Rankings. Das erkennen und bewerten von Backlinks hat in der Regel einige Tage Verzögerung und fließt selbstverständlich mit ein (weiterhin). Aber die dynamischen Faktoren (neue Inhalte sowie z.B. Aufruf von Inhalten) haben deutlich mehr Gewicht erhalten.

Man kann bei Gutefrage durchaus beobachten, dass neue Beiträge innerhalb von wenigen Stunden gelistet sind (insbesondere der Text der Fragestellung) und dann ohne weiteres Zutun in den nächsten Tagen relativ schnell wieder in der Versenkung verschwinden. Google stellt sich auf die Publikationgeschwindigkeit entsprechend ein und verteilt sein Crawlbudget angepasst.

Ich würde grob einschätzen, dass es im Wesentlichen vom Thema und dessen Dynamik (einschließlich Konkurrenz) abhängt. Umkämpftere Schlüsselthemen / -wörter werden in den Rankings erhebliche Dynamik aufweisen. Auch ist die Branche nicht ganz unwichtig. Journalistische Plattformen werden etwas anders behandelt als z.B. Handwerksbetriebe.

...zur Antwort

Sklavenbewusstsein ist weit verbreitet. Damit wird gesellschaftlich gespielt. Es motiviert den einzelnen sich zu fügen, in der Hoffnung, irgendwann einmal belohnt zu werden (Pöstchen, Geld, ...)

Besonders ausgeprägt ist das Sklavenbewusstsein bei denen, die dies vehement verteidigen. (sonst ging die Spekulation für sie nicht auf, wenn eine entsprechende Struktur nicht fortgeführt wird)

...zur Antwort