Wieso nimmt das Unterbewusstsein nicht immer das erste Bild?
Mir ist klar, das man die Träume nicht steuern kann und man kann sich auch nicht aussuchen, was man träumt, aber es ist immer Unterschiedlich.
Wenn man in Bett liegt und man schaut sich 2 verschiedene Fotos an z.B. Foto 1 mit Person A und Foto 2 mit Person B, was ein bestimmtes Gefühl auslöst, also eine Mischung aus beiden Personen, womit man auch schläft.
Hat man bei Foto 1 intensivere und lebhaftere Träume als bei Foto 2, da es in einer bestimmten Umgebung gemacht wurde, also nimmt das Unterbewusstsein Foto 2 für dem Traum, das man weniger intensiv träumt oder das es traumlos erscheint.
Also wieso wird nicht immer Foto 1 mit für die Träume genommen? Wenn man jeden Abend in Bett immer andere Fotos nimmt und immer jeweils 2 Fotos.
Möglichkeiten:
- Nacht 1: Foto 1 wird verarbeitet und man träumt etwas
- Nacht 2: Traum ist eine Mischung aus Foto 1 + Foto 2
- Nacht 3: Im Traum wird Foto 2 verarbeitet.
^ es ist immer ein Mix aus Erfahrungen und Erlebnissen aus der Vergangenheit und es sind auch Assoziationen.
Hat man eine bestimmte Stelle z.B. in der Wohnung, wo viele Fotos gemacht wurden und es ist auch die Lieblingsumgebung, kann man sich leider nicht aussuchen, das immer Foto 1 aus der Lieblings Umgebung mit verarbeitet wird.
Was meint Ihr?
1 Antwort
Deine ganze Überlegung ist ziemlich wirr und hat auch überhaupt keine bewiesene Grundlage.
Die Auswahlkriterien des Hirns, welche Erinnerungen für Träume verwendet werden und welche nicht und wie die am Ende zusammengebaut werden, ist überhaupt nicht bekannt. Weil sie eben nicht linear und vorhersehbar sind.
Es macht also keinen Sinn über etwas zu diskutieren, dass komplett deiner Fantasie entspringt. Wenn du dich ernsthaft für das Thema interessierst, schau dir mal Forschung zu REM-Schlaf und Oneirologie an - da findest du realistischere Erklärungen.