(Mal wieder) Fragen zur Linuxserver-Administration?

Hallo an Alle,

ich bin in meinem Lehrbuch zum Erlernen des Administrierens eines Linuxservers schon ein wenig weitergekommen, haben aber jetzt bei einem Punkt Nachfragen.
Ich bin gerade beim Thema Arrays, was zwar eigentlich noch gar nicht an der Reihe wäre, aber laut Aussage des Autors des Buches wird das Wissen, was er jetzt in Kapitel 4 beschreibt, für Kapitel 20 gebraucht und deswegen an der Stelle, an der ich bin, erklärt (fragt nicht. Den Sinn habe ich auch nicht verstanden).

Im Buch steht folgender Code:

for ((i=0; i<${ #LISTE[@]}; i+=1))
do
echo "Meine Datei: " ${LISTE[i]}
done

Was ich nicht verstehe:
1) Warum kommt in Zeile 1 nach dem for zweimal die runde Klammer am Anfang?
2) Laut meines Buches bezeichnet das @-Zeichen alle Elemente. Was bedeutet das?
2a) Ist das @-Zeichen generell für das Bezeichnen der Elemente gedacht oder wird es nur für diesen speziellen Code eingesetzt und könnte rein theoretisch auch zum Beispiel durch das Prozentzeichen ausgewechselt werden?
3) Laut meinem Lehrbuch ermittelt das Doppelkreuz vor LISTE die Anzahl der Elemente. Ist das so zu verstehen, dass ich ein Feld habe mit - sagen wir mal 20 Buchtitel als Inhalt - dass Linux weiß: Oh, ein # vor einem Feld, bevor ich weitermache, schaue ich erst mal nach, wie viele Elemente in dem Array sind?
4) Laut meinem Buch kann man Variablen auch klein schreiben, es wird aber darauf hingewiesen, dass sich die Linuxcommunity eher daran hält, sie groß zu schreiben, weil Linux von vornherein Variablen großgeschrieben hat.
Ist das kleine i nun als "Tippfehler" zu sehen oder hat es in diesem Fall einen Grund, dass es kleingeschrieben wird.

Ich weiß, viele Fragen, und wahrscheinlich sogar viele dumme Fragen, aber es wäre lieb, wenn mir jemand von Euch trotzdem beantworten kann.
Dafür sage ich schon einmal Danke im Voraus
GLG
Tichuspieler

linux-server, Administration, Array, Variablen, Ubuntu Server
Was sind bei Linux "Gruppen" und was unterscheidet sie von den "Restlichen Usern"?

Hallo an alle Profis,

ich komme mal wieder mit einer Anfänger(?)frage zwecks der Linuxserver-Administrationslernerei.

Momentan lerne ich diverse Befehle und hänge am Befehl "ls", dem laut meinem Lehrbuch eine Option folgen kann.
Nun heißt es, wenn ich den Befehl ls mit der Option -l absetze, kommen weitere Informationen zu den Dateien und Verzeichnissen, die in Spalten aufgeteilt sind.

Die erste Spalte besteht aus zehn Zeichen, bei denen das erste Zeichen angibt, um was für einen Dateityp es sich handelt (- für normale Datei d für Verzeichnis und l für einen symbolischen Link) [Das habe ich verstanden]

Die neun Zeichen danach sind für die Rechteverteilung.[Dies ebenfalls]

Dabei gilt: Zeichen 2 - 4 für den Besitzer, 5 - 7 für Gruppen und 8 - 10 für restliche Anwender. [auch auf Kette]

Und das mit den Gruppen bringt mich jetzt ins Schleudern. Was genau ist damit gemeint? Kann ich mir das so vorstellen, dass es eine Gruppe gibt (jetzt als Beispiel), die Briefe mit blauer Tinte schreibt, eine zweite Gruppe, die Briefe mit schwarzer Tinte schreibt und die anderen User, die weder blau noch schwarz nehmen (dafür irgendeine andere Farbe), dann als Rest der Anwender angesehen werden?

Wäre lieb, wenn mir das so erklären kann, dass es ein DAU wie ich versteht.

Für die Antwort sage ich schon einmal artig Danke im Voraus.

GLG
Tichuspieler

Server, Linux, Befehle, Administration, Optionen
Regel-/Verständnisfrage bei Midgard Pen & Paper - Angeborene Fähigkeit Trinken/Wahrnehmung vs. Besondere Fähigkeit Trinken/Wahrnehmung?

Hallo an alle Freunde des gepflegten Pen and Paper Rollenspiels,

ich wusele mich gerade durch das Rollenspielgrundregelwerk Midgard 5e und stehe vor einem Verständnisproblem:

Laut dem Regelwerk haben Figuren drei angeborene Fähigkeiten, die jeder hat und die nicht steigerbar sind: Raufen, Wahrnehmung und Trinken.
Nun findet sich im GRW etwas weiter im Text eine Tabelle für besondere Fähigkeiten, bei denen die jeweiligen Spieler entscheiden können. ob sie darauf würfeln wollen oder nicht (Es kann ja auch durchaus sein, dass etwas Negatives erwürfelt wird).

Wenn man nun zwischen 76 - 80 würfelt, hat man "Trinken +12", bei 86 - 90 "Wahrnehmung +8"

Gleichzeitig findet man noch ein bisschen weiter unten den Hinweis, dass man Pech hat, wenn man etwas erwürfelt, was man schon besitzt.

Da ja nun alle Spieler im Vorfeld Trinken und Wahrnehmung haben, bin ich jetzt verunsichert und weiß nicht, wie ich das verstehen soll:
Sollte ich jetzt zum Beispiel das Trinken würfeln, habe ich dann weitere +12 zum zusätzlichen Wert? Oder ist +12 der neue Wert? Oder habe ich da dann tatsächlich Pech, weil ja Trinken und Wahrnehmung schon zu den Fähigkeiten gehören (wobei ich dann nicht verstehe, dass sie es reingenommen haben).

Weiß jemand da Genaueres?
Für die Antworten bedanke ich mich im Voraus.
GLG
Tichuspieler

Fähigkeiten, Pen and Paper
Stufensysteme und Zauber bei Pen and Paper (Meinungen erbeten)?

Hallo an alle Freunde des gepflegten Rollenspiels,

ich gebe es zu: Ich bin nicht unbedingt der allergrößte Fan von Stufensystemen beim Rollenspiel. Was mich am meisten daran stört: Du kannst etwas, und plötzlich beim Aufstieg in eine höhere Stufe kannst Du etwas Neues, obwohl man eigentlich nicht die Gelegenheit hatte, dieses Neue zu erlernen geschweige denn zu üben.

Nun bin ich auf den Gedanken gekommen, dass zum Beispiel ein Zauberer in einem Stufensystem auf Stufe 1 die Zauber der Stufe 1 beherrscht und die Zauber der Stufe 2 zwar erlernt hat, diese auch wirken kann, aber - abhängig von seinem Abstand zur nächsten Stufe mit einem Malus.

Ich stelle mir das so vor: Angenommen, um von Stufe 1 auf Stufe 2 zu gelangen, braucht der Spieler 500 Erfahrungspunkte (Zahl ist jetzt aus der Luft gegriffen).
Wenn der Spieler nun einen Zauber der Stufe 2 wirken will und er hat aus einem vorherigen Abenteuer 200 EP gesammelt, dann darf er im nächsten mit einem W100 würfeln. Hat er unter 40 (bei einem W20 unter 8) gewürfelt, gelingt ihm der Zauber.
Je mehr Erfahrungspunkte er sammelt, desto höher ist die Zahl, die er unterwürfeln muss, damit der Zauber gelingt.

Zugegeben, so 100%ig passt es für mich noch immer nicht, dennoch an Euch die Frage: Was haltet ihr von der Idee? Oder habt Ihr vielleicht bei euch eine Hausregel oder spielt gar ein System, wo sich dieses Problem schon angenommen wurde und für das es DIE Lösung gibt?

Für die Antworten bedanke ich mich im Voraus
GLG
Tichuspieler

Zauber, stufen, Rollenspiel, Pen and Paper