Was ist eigentlich die Definition des Begriffes "Fehler"?

Hallo an Alle,

ich bin mir in diesem Fall nicht sicher, ob dies nun eine "dumme" Frage ist, aber ich habe eine Aussage in einem Buch gelesen, die mich auf oben erwähnte Frage bringt.

Ich arbeite gerade das Buch "How to kill in Comedy" durch und lese die Regel: Um sich/seine Figur authentisch zu präsentieren, muss der Comedian einen eigenen Fehler von sich so auf die Spitze treiben, dass es wirklich zum Brüllen komisch ist.
Dabei darf der Fehler nicht ausgedacht sein. Das Publikum wird es merken, wenn die Figur, die man spielt, etwas darstellt, was man nicht ist.

Zuerst dachte ich: Dürfte ja kein Problem sein, Fehler habe ich ja weitaus mehr als Finger an meiner ...und dann stutzte ich. Hatte ich wirklich Fehler?
Zugegeben, ich habe einige Charakterschwächen wie zum Beispiel meine Schüchternheit, wenn ich nicht auf der Bühne bin. Oder das ich mich schwer entscheiden kann (um jetzt nur mal zwei Beispiel zu nennen).

Zugegeben, das ist zwar etwas, was zu meinen suboptimalen Charaktereigenschaften zählt und mir manchmal Stolpersteine in den Weg legt, aber sind das wirklich Fehler?

Ich bin irgendwann auf den Gedanken gekommen, dass man zwar Fehler machen kann (so würden sich wohl manchem die Zehennägel nach oben rollen, wenn ich jetzt schreiben würde "Wer nämlich mit "h" schreibt ist dehmlich!"), aber das scheint mir persönlich jetzt eher der Fall zu sein, weil es ein Regelwerk gibt, das aufzeigt, wie man Wörter richtig schreibt.
Ist ein Fehler also etwas, was der Mensch/die Gesellschaft/das soziale Gefüge als Fehler festgelegt hat? Und wenn ja, auf welcher Grundlage?

Was meint ihr dazu?
Neugierige Grüße
Tichuspieler

Fehler, Menschen, Gedanken, Psychologie, Gesellschaft, Soziologie

Lernen: Ist eine Ablenkung (z.B. durch Handynutzung) wirklich so sinnlos?

Hallo liebe Wissenden,

ich komme mit einer eher ungewöhnlichen Frage: Auf manchen Webseiten zum Thema "Lernen" findet man den Tipp, dass man zum Beispiel das Handy weglegen soll, um sich mittels draufschauen nicht abzulenken. Dass Ganze wird damit begründet, dass unser Gehirn dann wieder eine Zeit braucht, um sich wieder ganz aufs Lernen zu konzentrieren.

Soweit nachvollziehbar.

Auf der anderen Seite aber fand ich einen (pseudo)(wissenschaftlichen) Tipp, dass man beim Lernen/Wiederholen mit der Lernkartei ganz bewusst bei einem Thema (sagen wir spaßeshalber einmal Geschichte) ab und an eine themenfremde Frage mit einschmuggeln soll (nach Möglichkeit ab Fach 3). Begründung ist, dass unser Gehirn bei den Wiederholungen erkennt, dass wir dass wir Frage und Antwort ja schon durchgekaut haben, es deshalb in einen "Energiesparmodus" schaltet und wir als Lernender dadurch eher passiv statt aktiv abfragen.
Was auch zu stimmen scheint, wenn man das "Experiment" betrachtet, in dem sich Menschen in eine enge Türöffnung stellt und die Arme gegen die Türzargen presst. Wenn man das an die zwei Minuten macht und dann raustritt, gehen die Arme nach oben, weil unser Gehirn während dieses Pressens davon ausgeht, dass dies die Tätigkeit ist, die wir dauerhaft ausführen, und es geht eben in diesen Energiesparmodus. Bis es geschnuckelt hat, dass wir inzwischen einer vollkommen andere Tätigkeit nachgegangen sind (das Verlassen der Türöffnung) braucht es ein wenig, um wieder "hochzufahren" und sich der "neuen" Aufgabe zu widmen.

Von der Seite macht eine themenfremde Frage in der Lernkartei Sinn, da es ja unser Hirn plötzlich "aufgeschreckt" wird und sich auf eine neue Situation einstellen muss. Es wird also wieder wach, wir wiederholen in dem Sinne wieder aktiv statt "halbherzig".

Nur frage ich mich gerade, warum eine Ablenkung zum Beispiel durchs Handy dann als "Bloß nicht" angesehen wird. Dieses ist doch auch themenfremd und müsste dafür sorgen, dass unser Gehirn aus dem "Trägheitsmodus" aufgeschreckt wird.

Kann mir da einer Genaueres zu sagen?
Für die Antworten bedanke ich mich im Voraus.
GLG
Tichuspieler

Lernen, Gehirn, Psychologie, Ablenkung, lernen lernen, Neurologie, wiederholen

Groß- oder Kleinschreibung?

Hallo an alle Reechtschreibprofis :-),

ich habe ein längeres Weihnachtsgedicht verfasst, welches auf das Bild einer Weihnachtkarte fußt. Leider bin ich mir bei drei Wörtern nicht sicher, ob sie klein oder groß geschrieben werden müssen. Ich hoffe, einer von Euch kann mir da helfen.

Kleine Auszüge:

Derweil er auf der Schüssel sitzt
(und Inneres nach außen/Außen? spritzt)

Ich bin der Meinung, dass das Wort außen hier groß geschrieben werden muss, aber so wirklich sicher bin ich mir gerade nicht.

Auch bei dem folgenden Vierzeiler bin ich gerade sehr unsicher. Kurz noch zur Erklärung: Auf dem Bild sieht man eine Holztoilette, aus der eine Weihnachtsmannmütze baumelt, rechts daneben zwei Rentiere, die leicht panisch schauen. In habe das in dem Gedicht so beschrieben, dass sie deswegen diesen Blick drauf haben, da sie selber ganz dringend auf den Pott müssen. Endlich kommt der Weihnachtsmann wieder raus und die Rentiere pesen auf die offene Tür zu.

Auszug:

Die Rentiere, die pesen los,
der Druck der Blase ist halt groß.
Doch Fluch, Verdammnis und auch Pest,
die zwei/Zwei stecken im Rahmen fest

hier müsste meiner Meinung die zwei zwar klein geschrieben werden, weil es sich für mein Verständnis auf die Rentiere bezieht, andererseits sind die beiden unteren Zeilen der Anfang einer neuen Strophe, zumal auch noch das Wort "Die" das Zahlwort substantiviert (glaube ich).
Das selbe Problem habe ich bei den zwei Zeilen, die den unteren folgen.

Auszug:

können nicht vor und nicht zurück,
und doch haben die beiden/Beiden Glück

Auch hier meine ich, das Wort "beiden" wird klein geschrieben, weil es sich auf die Rentiere bezieht, aber durch das Wort "Die" kommt es mir auch so vor, dass auch beiden substantiviert wird und eben "Beiden" geschrieben werden müsste.

Eigentlich bin ich in Rechtschreibung nicht der Allerschlechteste, aber manchmal habe ich ein Brett vorm Kopf. Kann mir einer helfen, dieses zu lösen?

Für die Antworten sage ich schon einmal Danke im Voraus.
GLG
Tichuspieler

P.S. Da ich gleich Besuch bekomme, kann ich erst heute spät abends oder morgen im Laufe des Vormittags drauf reagieren. Bitte deswegen nicht allzusauer sein.

Deutsch, kleinschreibung, Großschreibung, Substantivierung

Ableismus oder echte Hilfe - Wie seht ihr das?

Guten Morgen allen Schreibfreaks,

bald ist wieder November, und für nicht wenige Menschen weltweit bedeutet dies, am sogenannte NaNoWriMo wieder einen Roman, bestehend aus mindestens 50.000 Wörtern innerhalb von 30 Tagen zu schreiben.

Nun hat sich die Organisation pro dem Einsatz von künstlicher Intelligenz ausgesprochen und darauf hingewiesen, dass diese für Menschen mit körperlicher Behinderung eine Hilfe und Stütze sei und dass das Verdammen von KI einen starken Beigeschmack von Ableismus in sich trage.

Diese Aussage jedoch schlägt Wellen, da es nicht wenige Menschen gibt, die den Satz auffassen als "Menschen mit Behinderung wären nicht in der Lage, ohne KI einen Roman zu schreiben" eben als Klassistisch und ableistisch auffassen; aufgrund dessen haben auch schon einige begeisterte Fans des NaNoWriMo ihren Account gelöscht oder überlegen, dieses zu tun.

Wie seht ihr das Ganze?
Seid ihr der Meinung, dass für Menschen mit Behinderung, die an diesem Event teilnehmen wollen, KI eine gute Hilfe ist und unbedingt genutzt werden darf? Oder vertretet ihr die gegenteilige Meinung, dass man eben mit der Erlaubnis der KI Menschen mit Behinderung die Fähigkeit abspricht, sich ihrer eigenen Kreativität/Fantasie/Schreibtechnik zu bedienen?

Auch wenn ich mir wieder Feinde schaffe, ich persönlich empfinde das ganze Gebaren als zu woke. In meinen Augen kann man die KI ruhig erlauben, ich gehe einfach einmal davon aus, dass ein Mensch selbst entscheiden kann, ob er mit der künstlichen Intelligenz arbeiten will oder nicht. In den restlichen 11 Monaten geht das doch auch ...

Menschen, Schreiben, Intelligenz, Behinderung, Ableismus

Kann man mit Windows 10 auf Daten einer anderen internen Festplatte (mit Linux) zugreifen?

Hallo an alle Profis,

ich habe einen Desktop-PC, auf dem auf 2 internen Festplatten zwei unterschiedliche Betriebssysteme installiert sind: Einmal Windows 10 und einmal Linux Ubuntu 22.04.

Entweder durch ein Windows Update (ich hatte dieses zwar abgestellt, aber Windows 10 war der Meinung, es wieder einzuschalten) oder durch ein von Ubuntu vorgeschlagenes Update funktionierte mein Ubuntu nicht mehr. Er lädt kurz und sendet dann kein Signal mehr

Das Windows-Update ist übrigens NICHT das, von dem auf diversen Computerseiten berichtet wurde.
Mir wurde geraten, eine neue Linuxversion auf einen Stick zu spielen, damit von diesem dann eine Linuxversion gestartet wird.

Dies habe ich mittlerweile mit zwei Linux-Betriebssystemen versucht:
Zum einem Linux Mint 22.
Das hatte zur Folge, dass ein ellenlanger Text auf dem Bildschirm durchraste, bei dem ich dank der Geschwindigkeit nur "Can`t find" lesen konnte, dann hatte er auch schon das Ende des Textes erreicht, mein Bildschirn wurde schwarz und zeigte mir kurze Zeit später an: "Kein Signal" .

Vor etwa 15 Minuten habe ich einen neuen Versuch gestartet. Dieses Mal mit Ubuntu 24.04. Ergebnis: Es erschien der Ubuntu-Bildschirm, allerdings nur für ein paar Sekunden, dann wurde der Bildschirm wieder schwarz, um mir kurze Zeit wieder "Kein Signal" anzuzeigen.

Ich kann nicht herausfinden, ob irgendwelche Hardware am Rechner defekt ist (wegen des Can`t find", könnte mir aber vorstellen, dass dieses nicht der Fall ist, weil Windows 10 ohne Probleme läuft (eigentlich hätte ich mich von Windows eigentlich schon vollständig verabschiedet, aber da ich leider einige wenige Programme drauf nutze, für die ich Windows wirklich benötige (da hilft auch kein WINE bzw. Play on Linux), halte ich dran fest.

Für mich ist jedoch das "Problem", dass ich - der größtenteils unter Ubuntu 22.04 gearbeitet hat - zumindest an die Passwörter kommen müsste (99,9% der darauf befindlichen Daten sind jetzt nicht so wichtig respektive kann ich mir woanders wiederbeschaffen, aber die Passwörter brauche ich einfach.
Gibt es einen Trick unter Windows, wie ich auf die Daten der zweiten Festplatte gelangen kann?

Für die Antworten (bitte DAU-freundlich) bedanke ich mich im Voraus.
GLG
Tichuspieler

P.S. Bevor einer fragt: Secure-Boot ist bei mir deaktiviert, downgraden kann ich nichts, weil ich ja in Linux nicht reinkomme, und wie ich den Text, der mir dank Linux Mint dann angezeigt wird, so verlangsamen bzw. speichern kann, dass ich ihn hinterher lesen kann, weiß ich leider auch nicht

Windows, Linux, Hardware, Festplatte, USB-Stick, Linux Mint, Bootloader, Windows 10, Booten per USB

Fragen zu RAID 5?

Hallo an alle Profis,

ich bin noch immer dabei, die Linux-Server-Administration autodidaktisch zu lernen und bin gerade beim Thema RAID-Level. Laut meinem Lehrbuch heißt es, dass bei RAID-Level 5 die Daten auf mindestens 3 - 5 Festplatten verteilt werden (andere Quellen sagen etwas von 3+, können also mehr als 5 sein, vermute ich jetzt einmal)

Laut meinem Lehrbuch heißt es, dass die Daten auf die Festplatten mittels Striping auf die Festplatten verteilt werden, und wenn eine ausfallen sollte, laufen die anderen weiter inklusive der Daten, die auf der ausgefallen sind.

Nur: wie kann das sein?

Wenn ich die Vorgehensweise richtig verstehe, dann sind doch die Daten auf n Festplatten verteilt. Wenn nun eine Festplatte ausfällt und ausgetauscht werden muss, dann fehlen doch die Daten der ausgefallenen Festplatte.
Oder ist bei RAID-Level 5 das Prinzip wie bei RAID-Level 1, dass die Daten auf die anderen Festplatten gespiegelt werden?

Desweiteren habe ich durch Recherchieren herausgefunden, es gibt eine RAID-Alterative namens Multi-Copy-Mirroring, was den Vorteil mit sich bringen soll, dass die Daten sowohl mehrfach kopiert werden sollen als auch auf verschiede Hosts im Netzwerk abgelegt werden.
Ich habe geschaut, ob dedicated Server-Hoster diese Möglichkeit anbieten, weil ich mich nach den Preisen erkundigen wollte.
Leider habe ich keinen Anbieter gefunden (vielleicht falsche Schlüsselwörter bei Google eingegeben?).
Kennt ihr zufällig welche.
Und ist dieses MCM zu empfehlen, wenn man auf einem dedicated Server mehrere Programme mit einem möglichen höheren Datenstrom/-volumen nutzen will?

Für die Antworten bedanke ich mich im Voraus
GLG
Tichuspieler

Linux-Server, Administration, raid, Ubuntu 20.04

Rollenspielconventions und zwei "Phänomene"

Hallo an alle Freunde des gepflegten Rollenspiels,

es kommt zwar leider sehr selten vor, dass ich an einer Rollenspielconvention teilnehmen kann (Arbeitszeiten im Einzelhandel stehen diesem meisten entgegen), so dass ich vielleicht eine eingeschränkte Sicht auf die Situation habe, aber gelegentlich bin ich doch mal auf einer anzutreffen.
Und wenn ich auf einer gewesen bin, sind mir zwei Dinge aufgefallen, die auf mich ein wenig befremdlich wirken:

1) Ich treffe meistens ein bis zwei Gruppen - bestehend aus fünf - sechs Spielern - auf den Cons an, die ihren Eintritt zahlen, sich dann an einen Tisch setzen, ihre Charakterbögen und Würfel herausholen und dann ihr Spiel spielen, also im Grunde genommen nur für ein Wochenende die Location wechseln.
Sie interessieren sich für keine anderen Spielangebote, sie blocken auch Leute ab, die fragen, ob sie mitspielen können, fühlen sich manchmal sogar genervt, wenn sich andere Conteilnehmer dazugesellen und einfach nur zuschauen wollen.

2) Das zweite Phänomen, welches mich irritiert, ist das Fixiertsein auf ein System.
Gehen wir einfach einmal davon aus, auf einem Con werden 50 Spielrunden (bei großen Cons ist das noch nicht mal abwegig). Sagen wir einmal, 35 Runden teilen sich die üblichen Verdächtigen, die Platzhirsche, also Systeme wie D&D, DSA, Chthulhu, Shadowrun und das eine oder andere System der WoD-Reihe. Sagen wir mal, zehn weitere Runden, die angeboten werden, sind zwar noch im Mainstreambereich, jedoch nicht so megapopulär (z.B. Private eye, Herr der Ringe, Savage Worlds). Und sagen wir, von den restlichen fünf Systemen haben weniger als eine Handvoll Spieler etwas gehört (z.B. Dunarion, Hollow Earth Expedition, Sternenmeer-RPG).

Während Kategorie 1 - bekannter Mainstream - immer schnell besetzt ist, finden sich in Kategorie 2 - nicht ganz so bekannter Mainstream - selten Spieler, so dass man mit Ach und Krach und sehr viel Glück eine Gruppe zusammenbekommt. Die letzte Kategorie hingegen wird weitestgehend ignoriert.
Ich habe es sogar erlebt, dass Spieler sich sagen: "Komm, lass warten, bis "unser" System nochmal angeboten wird" bzw. "Oh, "unser" System ist schon besetzt, komm, lass wieder gehen".
Aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen verzichten sie darauf zu spielen als einmal für eine Runde über den Tellerrand zu schauen und etwas Neues auszuprobieren (wobei ich vermute (vermute, nicht (!) weiß), dass sie in anderen Bereichen gerne mal etwas Neues ausprobieren, zum Beispiel beim Essen oder Messenger oder Ähnliches).

Nun bin ich aber neugierig und wollte von Euch, die ihr auch den einen oder anderen Rollenspielcon besucht, wissen, was für Euch die Gründe sind, einen Con zu besuchen. Seid ihr jemand, der zu Phänomen 1 gehört, und wenn ja, warum? Fahrt ihr zu Cons in der Hoffnung, dass "euer" System angeboten wird, und wenn nicht, stellt ihr Euch hin und probiert etwas Neues aus oder verzichtet ihr lieber aufs Spielen.
Und wenn ihr weder zu Phänomen 1 noch zu Phänomen 2 gehört, wie empfindet ihr dieses Verhalten?

Meine Wenigkeit selber fährt zu Rollenspielcons, um neue Systeme, neue Spielweisen und irgendwo auch neue Menschen kennenzulernen (habe mittlerweile auch eine kleine Sammlung von Systemen, wenngleich die meisten als PDF. Meistens schlage ich zu, wenn zu Black Friday und Cybermonday die DL-Portale die Preise ordentlich purzeln lassen. Und ich möchte halt auch gerne so viele wie möglich davon kennenlernen).

Ich bin auf Eure (hoffentlich zahlreichen) Antworten gespannt.

GLG
Tichuspieler

Vampire, Auswahl, Convention, Das Schwarze Auge, Dungeons and Dragons, Rollenspiel, Pen and Paper