Das Antiquariat unserer Bücherei hatte dieses Jahr wieder einen Schools out Flohmarkt, da habe ich zugeschlagen und mir von Michael Scott die Romane "Der unheimliche Geisterrufer" und "Der dunkle Magier" zugelegt. Desweiteren "Die UnderDocks " (wirklich so geschrieben) von Andreas Schlüter.
Eigentlich "darf" ich mir ja keine Bücher mehr kaufen - meine Bücherregale drohen nämlich damit, mich deswegen vors IKEA-Gericht zu zerren ...:-D

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Tatsächlich habe ich mir diese Frage selber schon gestellt, allerdings nicht "feiern" und "hassen", aber ich durfte schon feststellen, dass Nonkonformismus skeptisch bis ablehnend betrachtet wird.

Nur mal zwei Beispiele, die ich selber erlebt habe:

Ich bin auf einem Pen and Paper Rollenspiel-Con und biete ein System an, welches jetzt nicht so bekannt ist. Diese System pinne ich an der Wand für Spieler, die eine Runde suchen.
Die Runden waren - bis auf meine - schon alle belegt. Daraufhin haben sich Spieler gesagt: Bevor wir das Fremde spielen, spielen wir lieber gar nicht.

Zweites Beispiel: Ich nutze weder Whats App noch Facebook, X (ehemals Twitter), TikTok, Instagram. Stattdessen bin ich bei qTox, habe meine eigene Social Media Plattform namens frinedica, bin bei Sharkey und Mastodon.
Und ich werde von den Leuten angeschaut, als hätte ich den Verstand verloren.

Ich glaube, die Masse denkt: Das haben alle, da sind alle, deswegen muss ich da auch sein. Außerdem sind das Namen, die so bekannt sind, da bekommt man gar nicht die Alternativen mit, will sie vielleicht auch gar nicht mitbekommen oder fällt ein Vorurteil (sind allerdings jetzt alles Vermutungen von mir).
Deswegen - zumindest kann ich es mir vorstellen - wird das nicht so Bekannte per se erst einmal abgelehnt.

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Nein

Teils, teils

Das Problem ist, dass die meisten Menschen fast ausschließlich die Comedians (und Kabarettisten) kennen, die überpräsent im Fernsehen zu sehen sind, während andere, die man kaum im Fernsehen sieht, eben so gut wie bei niemanden auf dem Schirm sind.
Ein Umstand, den ich persönlich sehr schade finde. Es gibt schon so einige, die gar nicht mal schlecht sind. Nur als Beispiel Thomas Reis (ein hervorragender Kabarettist) oder - als Comedian - Timur Turga. Ja, in meinen Augen hat sogar Florentina Osche Potential, eine gute Stand Upperin zu werden
Natürlich ist das Ganze auch eine Frage des eigenen Humorzentrums, und ich räume ein, dass es halt nicht wenige Comedians gibt, bei denen ein paar Witze zünden, ein paar nicht. Deswegen sage ich auch nicht so direkt, dass ich den einen Lieblingscomedian habe, sondern gehe eher in die Richtung zu sagen: Ich habe Auftritte von dem und dem gesehen, und da haben mir die und die Gags gut gefallen.

Und was mich selber als Comedian angeht: Klingt vielleicht blöd, aber mir fallen Witze ein, die ich anfangs ganz gut finde, dann irgendwann aber diese Begeisterung dank "Zweifel" abflacht und ich sie doch nicht mehr so prall finde. Dennoch schaffe ich es damit, manche Leute zum Lachen zu bringen (und andere wiederum nicht).

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Einen absurd-skurillen Krimi, in denen 6 Literaturdetektive einen Mordfall lösen müssen und sich rausstellt, dass es auch einer von Ihnen gewesen sein kann.

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Verantwortlichste Platform?

Hallo.

Ich interessiere mich dafür, wie verantwortungsbewusst verschiedene Social-Media- und Community-Plattformen mit ihren Inhalten umgehen. Verantwortlichkeit kann viele Aspekte haben, zum Beispiel:

  • Entfernen von schädlichen oder rechtswidrigen Inhalten: Wie schnell und effektiv löscht die Plattform problematische Beiträge?
  • Einhaltung von Gesetzen: Werden Datenschutzbestimmungen, Urheberrechte und Jugendschutz eingehalten?
  • Moderation und Community-Richtlinien: Gibt es klare Regeln und werden diese konsequent durchgesetzt?
  • Transparenz: Wie offen ist die Plattform über ihre Maßnahmen und Algorithmen?
  • Unterstützung der Nutzer: Gibt es effektive Möglichkeiten für Nutzer, problematische Inhalte zu melden und Hilfe zu bekommen?

Für mich persönlich ist YouTube in diesem Punkt am verantwortungsvollsten. YouTube setzt stark auf die Einhaltung von Community-Richtlinien, entfernt regelmäßig problematische Inhalte und hält sich an gesetzliche Vorgaben – insbesondere bei Urheberrecht und Jugendschutz. Außerdem schätze ich, dass YouTube keine ablenkenden oder fragwürdigen Zusatzfeatures hat. Zum Beispiel hat TikTok mit dem TikTok Shop eine Funktion eingeführt, die oft als störend und unseriös wahrgenommen wird, da sie die Plattform stark kommerzialisiert und Nutzer mit Werbung und Kaufangeboten überflutet, was das Nutzererlebnis beeinträchtigt und die Verantwortung der Plattform gegenüber den Usern in den Hintergrund drängt.

Was denkt ihr? Welche Plattform findet ihr am verantwortungsvollsten, und warum?

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Andere

Es ist natürlich jetzt relativ schwierig, neige aber dazu, dass die Open Source Instanzen wie friendica und mastodon mit am verantwortlichsten sind, da sie in meinen Augen aufgrund der geringeren Mitgliederzahlen leichter zu durchforsten sind bzw. die User dort ziemlich schnell auf menschenverachtende/rassistische etc.pp Postings reagieren, so dass sie ruckzuck gelöscht werden.

Allerdings sehe ich auch da ganz große Problem, dass im Grunde genommen jeder seine eigene Instanz aufbauen kann - so dass eben besagte menschenverachtende Plattformen aufgebaut werden können. Zwar kann man diese Instanzen von seiner Instanz aus blocken, so dass sich deren Gedankengut nicht auf der eigenen Instanz verbreiten kann, aber man kann sie eben nicht löschen.

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Nur meine subjektive Wahrnehmung: Mittlerweile sind sehr viele Menschen sehr empfindlich geworden. Man hat eine andere Meinung als sie selber - schon ist man böse, schon heißt es Mimimi, man hat meine Gefühle verletzt.

Dadurch scheint auch die Hemmschwelle zu sinken, man wird patzig, beleidigend, will eventuell das "Problem" mittels Gewalt aus der Welt schaffen. Es fällt schwerer, Meinungen anderer zu akzeptieren, fühlt sich angegriffen, meint, sich verdeitigen zu müssen. Oder eben sich auch abzuschotten, zu schützen.

Aber das ist alles nur meine Wahrnehmung. Bitte nicht als in Stein gemeisselte Fakten ansehen.

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Im Großen und Ganzen kommt es auf die Fragen an. Bei Fragen zur Linuxadministration kann ich jemanden aus meinem Bekanntenkreis fragen, den ch aber nicht so häufig sehe bzw. der manchmal auch nicht antwortet, wenn man ihm zum Beispiel über Discord etwas fragt, weil er selten reinschaut (häufig ist es auch so, das man keine Benachrichtigung bekommt von Discord).

Bei Rollenspielsystemen kennen sich meine Leute nicht so gut aus, da fragt man schon mal hier oder in anderen Foren.

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Bei mir wären es auch einige mehr:

Schlafzimmer
Zimmer zum Lernen
Großes Zimmer mit großem Spieltisch und so einige Schränke für meine Brettspiele (so an die 700 dürfte ich haben + meine Pen and Paper Rollenspiele)
Bibliothek (auch mit mehreren Schränken/Regalen, um alles nach Genre sortieren zu können)
Küche
Bad
Gäste-WC
Wenn ich es mir leisten könnte ein Tonstudio, um mal Hörspielaufnahmen zu machen.
Ein "Musikzimmer", wobei Musikzimmer bei mir bedeutet ein Ort, wo ich meinen Plattenspieler nebst Platten, meinen CD-Player nebst CDs und mein Tapedeck nebst Audiokassetten unterbringen kann.
Da es ein Traum von mir ist, eines Tages mal Saxophon, Synthesizer und Drums spielen zu können, bräuchte ich dafür auch noch einen eigenen, schallisolierten Raum, um meine Nachbarn nicht mit meinem "Krach" zu stören.
Ach ja, ein Raum - ebenfalls schallisoliert - für meine Schreibmaschinen wäre auch ganz cool. :-)

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Jawoll! Und den sollte sich Trump dann auch noch mit Putin teilen ...

Manchmal frage ich mich, ob die Welt schon an ihrem Tiefpunkt angekommen ist, nur um dann festzustellen: Nö , es geht noch tiefer :-(

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Als damals (eingetragenes Warenzeichen) die Zeit für die Berufsausbildung kam, wollte ich unbedingt eine Volontärstelle beim Radio. Da dies aber einem Verwandten überhaupt nicht in den Kram passte (lange, traurige Geschichte, will ich niemanden mit nerven), wurde ich in den Handel gesteckt (weil ich dort - laut dem Familienmitglied - den wenigsten Schaden anrichten kann, wobei er davon überzeugt war, dass ich auch da Schaden anrichten werde).

Im Laufe von Jahrzehnten hat sich zwar bisher nichts an meinem Berufsbild geändert, mittlerweile aber habe ich meine Berufung gefunden. Ich möchte gerne als Comedian mein Geld verdienen.

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Ich mag dass nicht an der Community....

Im Großen und Ganzen hatte ich bisher das Glück, dass ich auf meine Fragen (fast immer) vernünftige Antworten kamen, aber ...

mich nervt es, wenn User Fragen einstellen, die schon zigmal wenn nicht sogar noch öfter beantwortet wurden. Es gibt diese wunderschöne Lupe rechts neben Beitrag erstellen, da kann man schon mal Stichworte eingeben.
Aber das scheint irgendwie ein zu hoher Arbeitsaufwand zu sein.

mich nervt es ebenfalls, dass Fragen gestellt werden, die man nicht beantworten kann (zum Beispiel: Ich habe etwas bei [Onlineshop] bestellt. Wird das heute ankommen?)

Und was mich ziemlich wütend werden lässt: Wenn User Fragen stellen, Antworten bekommen - und sich nicht mal die Mühe machen, dafür Danke zu sagen. Mir kommt es immer so vor, als ob sie sich hinstellen und sagen: Man kann sich geehrt fühlen, meine Fragen zu beantworten, dafür sollte man keinen Dank erwarten.

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ja, einen Comedian / Entertainer

Gerne mit einem Comedian, weil ich selber diesen Weg einschlagen will. Und da stelle ich mir vor, von ihm oder ihr zu lernen.

P.S. Auch wenn man es nicht so recht glauben mag, aber tatsächlich sind Comediens sehr ernste Menschen

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Ja

Ist natürlich ein Gedankenspiel, weil ich weder in dieser Situation bin und mit einer sehr sehr sehr hohen Wahrscheinlichkeit auch nie sein werde.
Aber in dem Fall würde ich mein Leben tatsächlich genießen, mit einer Million € netto würde ich bei 25.000 € p.a. 40 Jahre auskommen, vor allen Dingen aber würde ich mit bei der Summe an Geld meinen Job kündigen und der Arbeit nachgehen, die mich glücklich macht.

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