Was Musik angeht, da höre ich so gut wie jeden Morgen NDR Blue.

Keine Werbung, sehr viel Musik unterschiedlicher Coleur, recht häufig werden Interpreten gespielt, von denen ich bisher nichts gehört habe (was jetzt nicht unbedingt etwas heißen soll).
Mainstream findet man selten.

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Inkognito-Funktion beibehalten.

Ich kann Deinen Standpunkt zwar verstehen, was die Trollfragen/sinnlosen Fragen angeht, aber ich möchte ganz gerne einen anderen Punkt anbringen, den ich gerade bei den Inkognitofragen ganz toll finde.
Du bringst ja den Satz: Man ist ja Dank des Nicknamens ohnehin anonym.
Und da möchte ich gerne sagen "Jain".
Klar, wenn Du jetzt meinen siehst, dann sagst Du Dir: Okay, irgendein Mensch am Rechner, den ich nicht persönlich kenne und auchnie persönlich kennenlernen würde.

Aber ich habe OFFline halt auch einige Menschen, die gelegentlich hier mal vorbeischauen, zudem auch hier meine Freundschaften.
Jetzt würde ich zum Beispiel eine Frage öffentlich schreiben, von denen ich nicht will, dass sie mein näheres Umfeld mitbekommt. Sie sollen einfach nicht erfahren, welche Gedanken ich habe.
Mit der Inkognitomöglichkeit lässt es sich nicht zurückverfolgen (außer jetzt für die GF-Entwickler). Wäre sie nicht mehr vorhanden, und ich würde meine Frage dennoch stellen: Wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass sich dann einige Leute von mir distanzieren?
Alternative: Die Frage nicht zu stellen und vielleicht tage-, wochen-, monatelang mit den Gedanken/der Suche nach Antwort/Hilfe durch die Weltgeschichte gehen.

Klar, manche Fragen bedürfen jetzt nicht unbedingt Inkognitofragen (ich hatte hier einmal eine gelesen, der einen Artikel über einen Virus für Linuxrechner gelesen hatte und jetzt Genaueres drüber wissen wollte. Da war ich schon der Meinung: Das hätte er jetzt auch ohne Inkognito fragen können).
Aber wenn da jetzt zum Beispiel Fragen aufkämen wie "Ich bin homosexuell, meine Eltern und Freunde aber homophob, was soll ich machen?", da wäre ich schon bereit, das als Inkognitofrage anzusehen, eben irgendwo auch als Schutz vor der näheren Umgebung.

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Ja, hab ich schon erlebt

Was aber eher am Lebenspartner des Kontaktes lag.

Ich hatte hier auf GF mit einer Frau Freundschaft geschlossen und längere Zeit mit ihr über Gott und die Welt gequatscht. Doch ihrem Ehemann war das ein Dorn im Auge. Er sah mich als Konkurrenten und forderte von seiner Frau, dass sie den Kontakt zu mir sofort abzubrechen habe, mich auf die Ignorierliste setzen und auch nie mehr hier auf GF.net aktiv zu sein habe.

Um des lieben Frieden Willens hat sie dieses auch gemacht.

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"Ist das gut so?" und deutlicher Bitte darin vorzuzeigen wie man es richtig macht, einfach Antworten kommen wie "Das kann man nicht mal ansehen" und das ist auch schon alles. Dann wenn man diese User um Verbesserungsvorschläge bittet kommt einfach gefühlt nie eine Antwort zurück.

Ich könnte ja jetzt gemein sein.
Ich kenne jetzt Deine anderen Fragen nicht, aber gehen wir mal davon aus, dass Du ein YT-Video erstellt hast und darum bittest, was man daran verbessern könnte.

Nun, zum einem sind Verbesserungsvorschläge ja mit Arbeit verbunden, und in einer Zeit, wo alles husch husch gehen muss, will man sich doch nicht die Mühe machen, ausführlicher auf eine Sache einzugehen.
Zum anderen hängt es auch irgendwo davon ab, wenn Du gerade bei GF erwischst.
Gehen wir scherzeshalber mal davon aus, Du hast jetzt das YT-Video erstellt, ich schaue es mir an und stelle für mich selber fest, dass es nicht meins ist.
Dann könnte ich zwar ehrlich sagen: Du, gefällt mir persönlich nicht, aber ich könnte Dir jetzt keinen Verbesserungsvorschlag machen, weil ich mich mit der Materie Videoerstellung überhaupt nicht auskenne. Hilft Dir dann allerdings auch nicht weiter.

Ich kann Deinen Frust vollkommen verstehen, möchte aber auch ganz gerne eine andere Seite in den Vordergrund rücken, nämlich die des Antwortenden.

Manche Leute stellen Fragen ein (sehr häufig auch Fragen, die hier auf GF schon zighundertmal gestellt worden sind bzw, die man mittels einer Suchmaschine selber in 5 Sekunden beantwortet haben kann), bekommen Antworten - auf die sie ihrerseits Null reagieren. Kein Danke, kein Hilfreich geschweige denn ein schriftlicher Kommentar.
Und das sind halt für mein Empfinden Verhaltensweisen, auf die ich "allergisch" reagiere. Und wenn diese Menschen weitere Fragen einstellen, antworte ich einfach nicht mehr. Dann ist es mir auch egal, ob überhaupt jemand antwortet bzw. die Fragesteller rumjammern, wenn dies keiner macht. Vielleicht erscheint dies in Deinen Augen jetzt spießig, aber ich bin schon der Meinung: wenn sich jemand die Mühe macht, seine Zeit opfert, eine ausführliche Antwort zu schreiben, dann sollte er auch mit einem freundlichen Danke für Deine Antwort/Hilfe/Meinung etc. belohnt werden.
Aber manche scheinen sich entweder einen Zacken aus der Krone zu brechen oder glauben, dass es ja eine Ehre ist, auf ihre Fragen antworten zu dürfen, da benötigen sie doch keinen Dank.

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Es gibt ein Buch zum Thema Spieldesign, welches Dir eventuell weiterhelfen kann:

https://www.amazon.de/Kobolds-Handbuch-Brettspiel-Designs-Kobold-Handb%C3%BCcher/dp/3957523419

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Prinzipiell möchte ich sagen: Ja, aber...

In meinen Augen ist jedes Brett- und Kartenspiel, welches nicht reine pure Strategie ist (wie zum Beispiel Schach, Fire and Ice, Chase, Barragoon, Duell), zumindest dahingehend mit einem Glücksanteil versehen, dass man abhängig ist von den Karten, die man bekommt (bzw. die Würfelzahlen, die man würfelt).
Dennoch behaupte ich einfach einmal, dass ein großer Teil an Kartenspielen aufgrund der Regeln schon so einiges an taktischen Möglichkeiten bieten (wie zum Beispiel eines meiner Lieblingskartenspiele "Tichu").
Mir fällt ehrlich gesagt auch gerade kein Kartenspiel ein, was ein reines Glücksspiel wäre, bei dem man sagen kann, dass man als Spieler überhaupt keinen Einfluss hat, aber ich kenne jetzt auch nicht alle ...

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Es gibt so einige Anlaufstellen, wo Du es probieren kannst

www.gesellschaftsspieler-gesucht.de

www.spielerzentrale.de

www.rpg-foren.com

Letztere hat sehr viele Mitspielergesuche für D&D, allerdings müsstest Du genau auf die Beschreibungen achten. Manche suchen wirklich im Raum soundso, andere eher für online.

Die beiden erstgenannten sind da schon etwas besser, was den Filter "eingrenzen" angeht (wenn Du z.B. in Köln wohnst, kannst Du deine PLZ angeben und sagen "im Umkreis von", je nachdem, wie weit Du zu fahren bereit bist).
Allerdings: Wenn Du selber bei letzterem ein Gesuch eintragen willst, kann es durchaus sein, dass sich jemand meldet: Auch wenn es so einige Menschen gibt, die sagen, das Foren tot sind, bei diesem findest Du eine ziemlich große und aktive Community.

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Ich persönlich würde das jetzt nicht unbedingt auf das Aussehen beziehen.

Ich muss auch ganz ehrlich gestehen, ich mit meinen 56 Jahren weiß bis heute nicht, wie ich mich in dem Alter zu benehmen habe. Irgendwo bin ich noch immer Kind, manchmal albern, manchmal pubertär, und dann wieder erwachsen und vernünftig. Von daher wage ich einmal zu behaupten, dass wir irgendwo viele in einem sind, dass Alter eben nur eine Zahl ist, die nichts darüber aussagt, wie man ist bzw. sein sollte.

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Nein

Nein, aber ...
Ich habe einen Haufen Stofftiere aus meiner Kindheit und Jugendzeit hier stehen, weil ich sie - trotz meines Alters - immer noch als Erinnerung behalten will.

Als meine Großcousinen noch sehr jung waren (4 und 6 Jahre), kam mein Großvater und verlangte, dass ich ihm all meine Stofftiere mitzugeben habe, da er den beiden Mädchen diese schenken will.
Als ich ihm sagte, dass ich diese behalten will, wurde er laut und forderte (!), dass ich ihm sofort (!!) (das war übrigens eines seiner Lieblingsworte gegenüber seiner Verwandtschaft) die Stofftiere zu geben habe.

Ich (damals etwa Mitte 30 Jahre) habe ihn dann aus meiner Butze rausgeworfen und ihm hinterhergerufen, wenn er Stofftiere verschenken will, soll er gefälligst welche kaufen.

[Hätte er gebeten oder gefragt, ob ich bereit wäre, ihm welche für die beiden mitzugeben, hätte ich da ruhiger reagiert, aber er stellte sich wie immer gleich hin und wollte was, und er war da immer der Meinung, dem hat man nicht zu widersprechen und es sofort auszuhändigen und zu machen.]

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Ich kann mich noch sehr gut an sehr viele Stücke der 80er erinnern.
An One Hit wonder ist mir in Erinnerung geblieben:

Wonderful life - Black

Karl der Käfer - Gänsehaut

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Anderes:

Es gibt sehr viele Brett- und Kartenspiele, die ich absolut Hammer finde, und in meinen Augen wäre es nicht fair, da DEN absoluten Favoriten zu nennen.

Deswegen erlaube ich mir, einfach ein paar meiner Lieblingsspiele zu nennen (wenn das für Dich okay ist), ohne eine Rangliste zu haben:

Brettspiele:

Mysterium

Kaivai

Khronos

Sagrada (vergesst Azul. Sagrada ist um Klassen besser)

Kohle, Kies und Knete

Fire & Ice

Castle Panic

Salamanca

Wallenstein

T' zolkin - Der Maya-Kalender

Faerie Tales

Chase

Insel der steinernen Wächter

Five Tribes

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An Kartenspielen:

Tichu

Thunderstone

Friesematenten

Linq (wobei ich mir jetzt nicht sicher bin, ob es tatsächlich als Kartenspiel gilt. Rein theoretisch kann man es auch als Wortspiel eingruppieren, bei denen die Karten zwar eine Rolle spielen, aber eher nur indirekt)

Exploding Kittens

Die Crew

Der Ausreißer

Half Pint Heroes (leider stehe ich da alleine da; fast jeder, mit dem ich es spielen will, ist so dermaßen Wizardfixiert, dass ich kaum Mitspieler finde)

Ebbe und Flut

Paperback

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Ich schließe mich der "Gehe Deinen eigenen Weg"-Fraktion an.
Als ich jung war (lang, lang ist es her), da wollte ich eine Volontariatsstelle beim Radio absolvieren (damals kamen die ersten Privatsender auf und ich hätte eine Stelle bekommen können), aber ein Familienmitglied hat dies verhindert, weil dieses Familienmitglied davon überzeugt war, dass ich ja so unendlich dumm bin und er um jeden Preis verhindern will, dass dies nicht nur die Menschen hier im Ort, sondern weit über 10.000 Leute mitbekommen.
Doch nicht nur, dass er verhindert hat, dass ich zum Radio komme, er hat auch noch dafür gesorgt, dass ich in einen Beruf komme, den ich nie wollte, der aber - seinen Vorstellungen nach - am allerwenigsten Schaden für ihn anrichten kann.

Und nun - knapp 35 Jahre später - bin ich noch immer im selben Beruf, der mich alles andere als glücklich macht, meine ganzen autodidaktischen Weiterbildungen werden komplett ignoriert, so dass ich noch nicht einmal wo anders hinkomme (außer ich würde mich irgendwann mal selbständig machen).
Von daher: Wenn es Dein Traum ist, Veterinärmedizin zu studieren, dann mache es. Es ist Dein Leben, nicht dass Deiner Eltern.

[Bei der Gelegenheit: So ein gutes Jahr vor seinem Tod bereute das Familienmitglied, was es damals gemacht hat. Tja, nur jetzt ist es eben zu spät]

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Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Dein Empfinden tatsächlich normal ist. Auch meine Wenigkeit gehört zu den Schreiberlingen, die erst einmal begeistert sind von den Wörtern, Sätzen und Szenen, die sie aufs Papier gebannt haben, und nach einigen Tagen stelle ich fest, dass meine Euphorie Ernüchterung weicht und alles, was ich geschrieben habe, gerade man gut genug ist für die Altpapiertonne.

Allerdings neige ich dazu zu glauben, dass dies an drei Dingen liegt:

1) Der Wunsch nach Perfektionismus.
Ich gebe zu, es fiel mir anfangs schwer, es umzusetzen, aber es gibt keinen Perfektionismus. Man kann diesen Begriff noch nicht einmal definieren. Wenn irgendjemand behauptet, perfekt zu sein bedeutet, so und so zu sein, dann kann ich im Gegenzug behaupten, dass Perfektionismus bedeutet, eben anders als so und so zu sein. Und ein dritter kann wieder etwas anderes behaupten.
Beweisen jedoch wird es keiner können.

2) Sich mit anderen vergleichen: Auch so ein Ding, was diversen Autoren passiert. Man findet die Geschichten von anderen Autoren viel besser, plastischer, genauer beschrieben, die Spannung auf einen hohen Level haltend.
Man selber weiß, dass man eigentlich auch so gut ist, findet aber, die anderen Schriftsteller machen das wesentlich besser, eleganter, stilsicherer.

3) Man hat (meistens) einen Film im Kopf, den man gerne in Worte kleiden will. Das ist nur allzuverständlich, aber das Medium Film (Kopfkino) arbeitet mit vollkommen anderen Mitteln, was mit "profanen" Worten nicht umgesetzt werden kann.

Bevor Du jetzt aber denkst: Ich kann nicht schreiben, ich bin schlecht, so erlaube Dir, ein paar kleine Hinweise von mir zu geben:

  • Selbst wenn Du es bescheiden findest, bedeutet es nicht, dass es auch die Leser bescheiden finden. Als Autor sieht man sein Geschriebenes kritischer als ein (unbedarfter) Leser
  • Verabschiede Dich von dem Gedanken, eine nahezu perfekte Geschichte schreiben zu müssen. Es gibt, wie gesagt, keinen Perfektionismus, weil jeder "Perfekt" anders definiert. Ich gebe zwar mein Bestes für eine Geschichte und feile und knibbele daran herum, streiche, ersetze, verlängere, bastele um. Aber ich bin mittlerweile zum Schluss gekommen zu sagen: Gut ist gut genug. Die meisten Leser lesen eine Geschichte, sie zelebrieren sie nicht.

Es ist wie beim Kochen: Du kannst 3 Stunden in der Küche stehen, schnibbeln, würzen, tun und machen, und nach spätestens 20 Minuten sind die Teller leergefuttert. Es hat zwar geschmeckt, aber nun ist was anderes an der Reihe.

Ichbitte Dich, einfach weiterzuschreiben. Die Welt braucht Geschichten.

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Ersteinmal: Ich wollte wegen Deines Updates sagen: Nein, das kann ich nicht bestätigen. "Am Fenster" und "On the beach" passen auch gesanglich nicht zusammen.

Dann: Ich habe mal eben recherchiert und zu dem Song von Chris Rea einen Eintrag gefunden, in dem es heißt, das eine Band namens "York" den Song gecovert hat.
Leider steht in dem Beitrag auch, dass der Song "Auf immer und ewig" aus dem Film "Auf immer und ewig" stammt.

Leider finde ich da keine weiteren Infos, zumindest nicht bei YT (da gibt es zwar einen Filmtitel "Auf immer und ewig", aber der ist von 2021).

Mehr konnte ich leider nicht rausfinden, sorry, aber vielleicht kannst Du ja darauf aufbauen (oder ein anderer GF-User).

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andere

Ich wähle schon seit Jahrzehnten nicht mehr die etablierten Parteien, sondern mich wieder an Kleinparteien orientieren.
Bei der letzten Bundestagswahl zum Beispiel habe ich die Urbanen gewählt, weil sie mit einem Programm aufgestellt waren, dass in etwa zu 95% meinen Vorstellungen entspricht.
Mir war es auch ziemlich egal, dass Leute mich aufgefordert haben, bloß die Großen zu wählen, damit die AfD nicht so stark an Prozenten zulegt und die Kleinen es eh nicht über die 5% schaffen.
Ganz ehrlich: Wenn solche Menschen nur mit dieser Begründung wählen gehen, dann ist es kein Wunder, wenn die Kleinparteien keine Chance haben, über 5% zu kommen.

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Ehrlich gesagt ist es mir ziemlich egal, so lange die Drehbuchschreiber nicht mit der Keule versuchen, das wokesein in die Ohren zu drücken.

[Ich hatte einmal das Vergnügen, dass ich jemanden von meinem neuen Romanprojekt erzählt habe und dabei auch erwähnte, dass ich Sherlock Holmes und Dr. Watson mitspielen lasse. Dieser jemand beharrte darauf, dass ich die beiden als homoerotisches Paar darstelle].

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Es gibt diverse Seiten, die Brieffreundschaften vermitteln, zum Beispiel www.brieffreunde.de.
Dort kannst Du angeben, welches Geschlecht Du suchst, welches Alter (von bis), welches Land und welche Sprache.
Dann werden Dir einige Menschen angezeigt, denen Du dann erst einmal über die Seite eine private Nachricht schicken kannst und darauf hoffen, dass Du die eine oder andere Antwort bekommst.

Aber: Du solltest darauf achten, wann diese Menschen das letzte Mal auf der Seite waren. Ein paar Wochen sind okay, ein paar Monate oder gar Jahre, da solltest Du Dir die Mühe einer PN nicht machen; dass Du eine Antwort bekommst, ist nicht sehr wahrscheinlich.

Wenn Dein Gegenüber interessiert ist, bekommst Du eine Antwort (idealerweise gleich mit der Adresse), und dann kannst Du Deinen Füller anspitzen, das Papier bügeln und drauf los schreiben :-)

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