

Death in paradise (m/55 Jahre)
Death in paradise (m/55 Jahre)
Ich mag eigentlich sehr viele Comedians, so dass "am Witzigsten" für mich etwas arg doll schwierig ist.
Wen ich jedoch recht weit oben ansiedele, das ist Bodo Wartke. Auch ganz weit oben: Ohne Rolf.
Dennoch: Ich schaue sehr viel an Comedy, und ich finde nur wenige richtig schlecht, will aber auch dazu sagen, dass nicht jeder Witz auch von denen, die ich mag, für mich ein Knaller ist.
Von den genannten finde ich ihn mit am besten.
Aber das ist Geschmackssache.
https://www.gutefrage.net/home/suche?begriff=Lerntipps
https://www.gutefrage.net/home/suche?begriff=Lerntechnik
https://www.gutefrage.net/home/suche?begriff=Lernstrategie
Ich selber finde meine Schrift nicht sonderlich schön, aber immerhin lesbar. Es gibt zwar so einige Menschen, die behaupten, ich hätte eine Künstlerhandschrift, aber das nehme ich nicht ernst.
Eine Künstlerhandschrift würde ich mir zusprechen, wenn ich die Buchstaben nicht nur ordentlich hinbekäme, sondern auch die Buchstaben in derselben Höhe und passenden Breite schreiben könnte.
Da ich aber geschickter - oder ungeschickterweise (je nachdem, wie man es sehen will) leider keine Linearität habe, bekomme ich beides nicht hin. So kann ich zwar sagen: Man kann meine Schrift fast immer gut lesen, aber schön ist was anderes.
Genauer gesagt Urlaub (noch diese Woche)
Versuche es mal mit einer Art von Priming.
Sprich: Du hast ein spezielles Ziel (sagen wir einfach mal, Du willst studieren, aber das ist eine Sache, die Du für Dich selber entscheiden musst), "personifizierst" dieses Ziel, in dem Du es auf einen Gegenstand fixierst (zum Beispiel eine kleine Figur), und immer, wenn Du darauf schaust, "siehst" Du Dein Ziel, was Dich motiviert.
(Ja, klappt nicht bei jedem und nicht immer sofort. Ist aber einen Versuch wert, oder?)
Ich kenne diese Zeichen als Auslassungspunkte.
Die Wirkung im Sachtext soll sein, dass man dem Leser darauf hinweist, dass der Satz/die Passage eigentlich länger ist, der Autor aber nur den eigentlichen Satz schreibt, der in diesem Zusammenhang wichtig ist.
Auslassungszeichen können sowohl als bewusstes Auslassen geschrieben werden, wenn man etwas nicht ausschreiben will, der Leser aber trotzdem weiß, was der Autor eigentlich aussagen will.
Man kann die Auslassungszeichen auch für ein Wort nehmen um anzuzeigen, dass der Sprechende abrupt unterbrochen wurde.
In beiden Fällen wird allerdings keine Klammer gesetzt. Diese eckigen sind eben dafür gedacht um anzuzeigen, dass Ein Satz/eine Passage, die zum eigentlichen Text gehört, nicht mitzitiert wurde. Es soll also der Fokus nur auf die reine geschriebene Aussage gerichtet werden.
Die Lernkartei nach Sebastian Leitner hat in erster Linie die "Aufgabe", dass ein Lernender (sie muss nicht zwangsweise nur von Schülern genutzt werden) sich auf "intelligente" Weise selber abfragt und so den Stoff wiederholt, auf das er im Langzeitgedächtnis gespeichert wird und gut abrufbar ist.
Dabei soll das vorerst nicht Gewusste häufiger wiederholt werden (also landet meistens in den Fächern 1 - 3, während die Fächer 4 und 5 seltener wiederholt werden brauchen. Doch auch in dem Fall gilt, dass auch nicht mehr Gewusstes in Fach 1 kommen soll, damit es den Prozess des Wiederholens durchläuft und so eine größere Wahrscheinlichkeit besteht, dass man dieses Wissen festigt).
Ich nutze da immer eine Art Vergleich:
Etwas, was jemand bewusst gelernt hat, vergisst er eigentlich nicht wirklich, ABER es ist extrem blass in den jeweiligen Bereichen des Gehirns abgespeichert, zudem noch mit "Extras" verknüpft, die beim Abrufen nicht da sind, so dass es kaum möglich ist, die gelernten Fakten auf die Schnelle wiederzufinden.
Durch das "intelligente" Wiederholen sollen diese Fakten in einem kräftigen Farbton "angemalt" werden, so dass eine "Suchanfrage" in Deinem Gehirn erfolgreich wird.
Das Ganze ist natürlich jetzt eher symbolisch zu sehen. Es wandert keiner mit einem Pinsel durch Deine Synapsen und streicht diese an.
Was mich jedoch sehr ärgert: Gar nicht mal wenige Webseiten, die das Prinzip Lernkartei erklären, schlurren dabei sehr, hauen sachliche Fehler rein und erklären das Beschreiben des Vorgehens bei/mit einer Lernkartei so ungenau (insbesondere das Beschriften der Karteikarten), dass es mir in der Seele wehtut :-(
Was man wirklich machen sollte:
1) Man darf mehr als nur kurze Frage und kurze Antwort auf eine Karte schreiben. Es sind Zusatzinformationen erlaubt, die vielleicht zur Frage, vielleicht auch zur Antwort passen. So zum Beispiel Schlüsselwörter, die sich mit dem Wissen verknüpfen können
2) Ja, ich weiß, aus Zeitgründen kaum machbar, aber dennoch sollte man aus zwei Gründen die Karteikarten mit der Hand schreiben: Zum einem, weil sich das Gehirn Handschriftliches besser merken kann als Getipptes, zum anderen, weil man beim Schreiben mit der Hand gleichzeitig die Ping-Pong-Methode anwenden kann. P-P-M bedeutet, dass der Lernende während des Schreibens der Karte die Frage und die Antwort schon mal ein wenig im Kopf "Ping-Pong" spielen lässt und den Fakt schon mal ein wenig memoriert.
3) Man muss nicht zwangsweise nur Frage/Antwort schreiben.
Es ist genauso erlaubt, einen Text auf die Karte zu schreiben, der Lücken aufweist. Und den Inhalt dieser Lücken muss man dann wissen. Allerdings sollte man behutsam damit umgehen. Ich selber habe für mich beschlossen, dass ein Text bei mir maximal drei Lücken haben sollte.
4) Nach meiner Ansicht sollte spätestens ab Fach 3 die Antwort wie aus der Pistole geschossen kommen. Bei den Fächern 1 und 2 ist eine längere Wartezeit noch drin, ab Fach drei sollte die Antwort wirklcih im Bruchteil einer Sekunde kommen.
Warum?
Das hat etwas mit der Reiz-Reaktion zu tun. Bestes Beispiel: Die Hand landet aus Versehen auf der heißen Herdplatte. Im Minibruchteil von einer Sekunde jagt ein Schmerz in Deinen Kopf, und Du ziehst die Hand sofort wieder zurück.
Und Du lernst daraus, dass Hand auf heißer Herdplatte eine sehr schlechte Idee ist. Und eine sehr schmerzhafte mit dazu.
Dass Abfragen in Millisekunden ist zwar nicht schmerzhaft, aber recht effektiv, was den Lern- und Merkeffekt angeht.
5) Und ja, ich weiß da werde ich wieder Shitstorm von Lehrern und Lehrerinnen bekommen, aber - und da hat wieder die händische Lernkartei einen knuffigen Vorteil - haue mal zwischen dem Stoff, den Du lernen willst, eine Karte, die nichts mit dieser Thematik zu tun hat, vielleicht sogar ein vollkommen anderes Fach ist.
Warum?
Das menschliche Gehirn ist - leider - recht träge. Wenn etwas mit Routine kommt, schaltet es "auf Sparflamme". Angenommen, jetzt kommt ein Mensch und haut Dir heimlich still und leise eine Karte rein, die nichts mit dem Thema zu tun hat. Sagen wir, Du lernst was für Bio und plötzlich sollst Du eine Matheaufgabe lösen. Es muss keine schwierige sein, nichts, wo Du eine Stunde dran sitzt.
Wenn Du sie in 5 Minuten gelöst hast, ist das vollkommen ausreichend.
Dieser andere Stoff hat auch "nur" die Aufgabe, die Trägheit, die Routine, zu unterbrechen, den Kopf zu zwingen, nachzudenken, wach zu werden, neuen Elan zu kriegen.
6) Gut, da muss ich zugeben bin ich mir jetzt selber unsicher und drücke Dir den Stempel "Probiere aus, was für Dich am besten ist.
Es gibt mittlerweile zwei Punkte, die für Spacing sprechen. Das Blöde ist nur, es sind zwei genau gegenteilige Thesen.
Man weiß, Lernen am selben Platz hat seine Vorteile, weil das Gehirn sich daran gewöhnt und in den Modus geht und somit schneller arbeitet. Routine halt.
Man weiß aber auch: Wenn wir lernen, lernen wir zufällig viele andere Dinge mit. Diese Dinge verknüpfen sich mit den Fakten, die man lernt. So werden sie auch abgespeichert und man hat Schwierigkeiten, sie zu finden, weil einem die Verknüpfungen fehlen.
Spacing nun bietet zwei Möglichkeiten: Zwar immer am selben Ort lernen, aber an verschiedenen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten wiederholen, um die mitgelernten Fakten, die das Abrufen erschweren, zu verlernen.
Die zweite Variante: Sowohl an unterschiedlichen Orten lernen und wiederholen, um möglichst viele Verknüpfungen zu sammeln, die das Wiederauffinden erleichtern sollen.
Beides hat denselben Weg, beides hat aber unterschiedliche Ansätze. Welcher für Dich der geeignetste ist, müsstest Du für Dich selber rausfinden.
Und natürlich alles unter der Prämisse, dass meine Beschreibung für DICH der richtige Weg ist. Das ist leider das Problem: Es gibt viele Lernstrategien, die aber nicht für jeden geeignet sind. mancher braucht diesen Weg, ein zweiter einen vollkommen anderen. Und Du kannst sogar davon ausgehen, dass ein und derselbe Schüler für ein Schulfach Lerntechnik eins. für ein anderes Schulfach aber eine ganz andere Technik nutzt, weil diese sich für dieses Fach für ihn als am Optimalsten herausstellt.
Auch wenn die Frage von Dir selbst schon beantwortet wurde, aber im Grunde genommen müsste es doch auch möglich sein, auf "Einfügen --> Sonderzeichen zu gehen und da die Zeichen rauszusuchen. Man kann dann ja zum Beispiel diese in eine Extradatei mittels C&P einfügen und jedesmal dann diese mittels C&P im eigentlichen Dokument einfügen.
Wäre umständlich, ich weiß, aber immerhin auch eine Möglichkeit.
Ich selber nutze als Textverarbeitung Textmaker von der Firma Softmaker. Da kann ich es von vornherein einstellen, welche Art von Anführungszeichen ich haben will.
z.B. hier https://de.bicyclecards.com/entdecken/besondere-spielkarten-fuer-designliebhaber/
(eine Recherche von 5 Sekunden)
Zu meiner Zeit hielt sich noch hartnäckig die Behauptung, SB führt zur Blindheit.
Ja, ich weiß, dass die Quatsch und Schwachfug hoch³ ist, aber man hat es den Jugendlichen gerne mal so erzählt.
Zu meiner Zeit war Homosexualität ja noch eine Krankheit; stand sogar in der Bravo. Ja, ich weiß dass auch diese Aussagen Blödsinn waren.
Grundsätzlich ist eine weitere Ausbildung in Angriff zu nehmen respektive sich generell weiterzubilden alles andere als dumm.
ABER was in meinen Augen dumm ist: Wenn man sich weiterbildet, sei es privat, sei es beruflich, aber wenn diese Weiterbildungen von anderen Menschen als Unsinn abgetan werden, als Hobby, aber doch nichts mit dem Beruf zu tun haben, den man gelernt hat.
https://www.gutefrage.net/home/suche?begriff=Lerntipps
https://www.gutefrage.net/home/suche?begriff=Lerntechnik
https://www.gutefrage.net/home/suche?begriff=Lernstrategie
Kurzer Hinweis am Rande: Die Mediathek des ZDF hat schon eine Dokumentation online.
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x-history/tina-turner--rockqueen-mutter-kaempferin-100.html
Wohlgemerkt: Schon jetzt. Du musst da nicht bis 01.05 warten.
NDR blue
Radio Dunkle Welle
8080s NDW
8080s
9090s
Radio Narrenmut/Mittelalter.net
Ich glaube, ich werde eher spöttisch belächelt. Das dickste Buch, welches ich bei mir stehen habe (allerdings eben nur auf schnellen Blick) ist der vierte Teil der Otherland-Saga von Tad Williams mit 1200 Seiten. Und wenn ich schon lese, dass einige 1500 Seiten haben ...
https://www.gutefrage.net/home/suche?begriff=Lerntipps
https://www.gutefrage.net/home/suche?begriff=Lerntechnik
https://www.gutefrage.net/home/suche?begriff=Lernstrategie
Eigentlich müsste ich schreiben: Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich bin mit LPs und MCs aufgewachsen, das war meine Jugendzeit. Und ich kann mich noch genau daran erinnern, dass ich als Jugendlicher bei manchen Radiosendungen vor dem Radiorecorder saß, und immer wenn ein Song kam, habe ich diesen aufgenommen (und mich immer geärgert, wenn der Moderator/die Moderatorin dazwischengequatscht hat bzw. wenn Verkehrsmeldungen plötzlich durchgesagt werden mussten).
Es kann schon sein, dass ich vielleicht auch mal Kassetten aufgenommen habe, die einzig und allein aus meinen Lieblingsstücken bestanden, aber so genau weiß ich das nicht mehr.
Aber ich werde es wieder erfahren, denn ich will so peu a peu meine ganzen Audiokassetten (dürften so an die 500 Stück sein) digitalisieren und dann schneiden. Da kann es schon sein, dass ich dann wieder höre, ob auch Mixtapes dabei waren oder nicht.
(Ich meine zwar ja, aber wirklich sicher ...)
Tatsächlich am liebsten alleine (allerdings bin ich kein Schüler, ich bilde mich privat neben meines Jobs in so einigen Bereichen weiter, derzeit in der Linuxserver-Administration), erlaube mir aber, bei Nichtverstehen bzw. der Suche nach näheren hilfreichen Infos Menschen zu fragen, die sich mit der Materie auskennen.