Mir fallen da drei deutsche Lieder ein:
- Ich hab`s versucht - Heinz Rudolf Kunze
- Der liebe Gott - Fux
- Clowns und Helden zum Geläut - Clowns und Helden
Mir fallen da drei deutsche Lieder ein:
Wie herja schon schrieb, brauchst Du für das "Ausleihen" fremder Musikstücke eine Lizenz bzw. das Einverständnis des Rechteinhabers (Ausnahmen sind lizenzfreie oder gemeinfreie Stücke).
Wichtig: Es geistert noch immer der Irrglaube durch die Weltgeschichte (und teilweise auch im Internet), dass 15 Sekunden eines Musikstücks erlaubt seien, ohne dass dies rechtliche Konsequenzen mit sich bringt.
Das aber stimmt nicht. Wenn der Rechteinhaber das mitbekommt, kann er einen sehr wohl wegen Verletzung des Urheberrechts verklagen.
Jetzt gibt es aber noch einen "Wackelkandidaten" (aber da bin ich mit meinem Wissen dann doch raus, aber vielleicht kann Dir aufgrund des Begriffes jemand weiterhelfen): das sogenannte Sampling.
Was ich nur darüber weiß: Es ist eigentlich verboten, aber es gibt da einen Haufen (?) Ausnahmen. Nur wie und was genau ... wie gesagt, da bin ich raus.
Sorry.
Ist zwar jetzt nicht meine Musik, aber ich erdreiste, erfreche und erunverschäme mich einmal und schreibe trotzdem etwas dazu.
Eigentlich "supporte" ich nicht, was unter Umständen daran liegt, dass ich supporten eher als etwas ansehe wie "Ich muss dafür sorgen, dass der/die Künstler groß werden".
Das ist etwas, was ich nicht mache.
Von meiner Lieblingsband "Welle:Erdball" zum Beispiel kaufe ich die Alben (manchmal als CDs, manchmal als LPs, manchmal als CDs und LPs), einfach, weil ich die Musik der Band gerne höre. Das hat für mich aber nichts mit großmachen zu tun. Einfach nur mit meinem Geschmack.
An Aktionen oder Social Media dieser Band nehme ich auch nicht teil, zumal ich selber nicht auf den großen Plattformen zu Hause bin, sondern mich als Künstler eher bei den kleinen rumtreibe und dort alle Jubelmonate mal etwas poste.
Naja, und Merch kaufe ich auch keinen (unter uns gesagt: Sollte ich tatsächlich mal mit meiner Comedy so erfolgreich sein, um Geld damit zu verdienen, werde ich tatsächlich selber keinen Merch anbieten; ist jetzt nur meine Meinung, aber ich finde es furchtbar, wenn man den Leuten etwas verkaufen soll, nur damit andere noch mehr Geld scheffeln).
Ansonsten gibt es halt noch andere Bands, die ich gerne höre (zum Beispiel "Janus" oder "Time to time (die es leider nicht mehr gibt meines Wissens)), aber auch da supporte ich nicht, selbst wenn mir jetzt bitterböse Blicke zugeworfen werden und man mir um die Ohren pfeffert, dass ich dann kein wahrer Fan bin.
Tichu
Auf Platz 2 Thunderstone, Platz 3 Half Pint Heroes
Aus den 60ern (zumindest meine ich, dass es aus den 60ern ist) fällt mir ein:
"Sag mir wo die Blumen sind", wobei da als Sängerin Joan Baez angegeben ist. Ich meine aber, dass dieses Lied nur von ihr gecovert wurde (aber nagelt mich nicht drauf fest). Dennoch neige ich generell dazu, dass dieses Lied öfters gecovert wurde.
Dann meine ich, dass auch Zagar & Evans mit "In the year 2525" ein Protestlied hatten.
Aus den 1980ern fallen mir einige mehr ein:
Die Wüste lebt - Peter Schilling
Terra Titanic - Peter Schilling
Karl der Käfer - Gänsehaut
Schmetterlinge gibt`s nicht mehr - Gänsehaut
Tschernobyl - Wolf Maahn
Besuchen Sie Europa - Geier Sturzflug
Bei einem bin ich mir nicht wirklich sicher, ob man diesen Song als Protestsong ansehen kann:
Kleines Stubenmädchen - Amdreas Dorau
Ich bin immer noch ein großer Fan von
Titus und
Rock`n`Roll Daddy
Allerdings schaue ich gerade eine sehr alte Sitcomserie: Hey Dad. Leider gibt es (meines Wissens) nur 4 der 7 Staffeln auf Deutsch. Auf der anderen Seite soll es ab Staffel 5 aber auch schlecht geworden sein.
Mobiwire (genauer gesagt das SmartE11)
Warum?
Es war günstig (35 €), und für meine Zwecke (anschalten, wenn ich mal eine mTan für Banküberweisungen benötige und gelegentlich mal telefonieren (vielleicht 1 - 2 Mal im Jahr))mehr als ausreichend. Ohne Flachs. Ich habe eine Prepaidkarte für 20 € gekauft, und von diesen 20 € habe ich in knapp 1,5 Jahren gerade mal 1,20 € verbraucht).
Solche Sachen wie Apps/Spiele/Musikhören etc.pp nutze ich damit nicht. Was für mich vielleicht noch interessant ist: Wenn ich in einer fremden Stadt bin und zu einem bestimmten Punkt muss, die Route von Standort A nach Standort B anzeigen lassen. Aber auch das ist eher selten der Fall.
Im Grunde genommen rechne erst einmal alle Kosten zusammen, die auf Euch zukommen: Herstellungskosten, evtl. Gewerbeanmeldung und die dafür anfallenden Steuern. Werbung, eure angestrebte Gewinnmarge, Versandkosten für Onlinebestellungen, Kosten für die Versandpackung, unter Umständen auch noch eine Webseite mit Shop, der auch noch mal Geld kostet, Werbung.
Dann versucht eine grobe Schätzung, wie viel Spiele ihr davon verkaufen könntet.
Diese Anzahl dann durch die Gesamtkosten, dazu die Umsatzsteuer, dann habt ihr in etwa den Verkaufspreis.
Auch wenn es nicht die Antwort ist, die Dir/Euch passt, so ist es leider müßig, etwas auf Gut Glück zu entscheiden. In diesem Fall müsst ihr euch an die Zahlen halten, außer ihr habt vor, ganz bewusst Minus zu machen.
Wobei ich sagen muss, dass es schon Situationen gibt, die mich dann doch wütend machen. Zum einen, wenn bei einem Partnerspiel der Partner meint, es ist ein Solospiel für ihn und sein Gegenüber hat ihm nicht reinzureden.
Zum anderen, wenn die Gegenspieler so spielen, dass sie zwar nicht mehr gewinnen können, aber alles dransetzen, dass eine andere Person dieses auch nicht kann, obwohl er eigentlich schon auf der Siegerstraße steht.
Da gibt es so einige: Jene Leute, die am Handy daddeln, während sie nicht am Zug sind, das gilt sowohl für die Brett- als auch für die Rollenspieler
Dann jene, die bewusst blockieren, weil sie nicht wollen, dass eine bestimmte Person gewinnt
Auch jene, die jemanden madig machen, weil dieser einen Zug gespielt hat, der in ihren Augen nicht so optimal war wie der, den sie sich ausgedacht haben.
Und nicht zu vergessen jene, die bei einem Partnerspiel so spielen, als sei es kein Partnerspiel und sein Partner eher lästig und überflüssig.
Ach ja, eines fällt mir noch ein (wenn auch eher bei Pen and Paper): Eine endlose Diskussion darüber, warum eine Aktion eines Spielers/des Meisters funktioniert oder nicht funktioniert.
Ich habe die Maxi-LP. Und ich höre sie immer wieder gerne.
Brettspiele:
Mysterium
Kaivai
Khronos
Sagrada (vergesst Azul. Sagrada ist um Klassen besser)
Kohle, Kies und Knete
Fire & Ice
Castle Panic
Salamanca
Wallenstein
T' zolkin - Der Maya-Kalender
Faerie Tales
Chase
Insel der steinernen Wächter
---------------------------------------------------------------------------------------
An Kartenspielen:
Tichu
Thunderstone
Friesematenten
Linq (wobei ich mir jetzt nicht sicher bin, ob es tatsächlich als Kartenspiel gilt. Rein theoretisch kann man es auch als Wortspiel eingruppieren, bei denen die Karten zwar eine Rolle spielen, aber eher nur indirekt)
Exploding Kittens
Die Crew
Der Ausreißer
Half Pint Heroes (leider stehe ich da alleine da; fast jeder, mit dem ich es spielen will, ist so dermaßen Wizardfixiert, dass ich kaum Mitspieler finde)
Ebbe und Flut
Paperback
Ich kenne ihn, allerdings war ich damals noch sehr sehr jung. Deswegen kann ich mich auch nur eher an den Namen als an die Serie himself erinnern.
Meinen Job aufgeben und dann mit dem Geld versuchen, meinen wirklichen Traumjob zu leben.
Puh, da wäre einmal:
Und weil ich gerade in Quatschlaune bin: Quitscheentchen - Cosmix feat. Ernie :-D
In der Hoffnung, dass ich nichts aufschreibe, was hier schon mal gepostet wurde:
Blue Johnny blue - Lena Valaitis
Blue Bayou - Paola
Und natürlich nicht zu vergessen: Hei, hei, hei, ich war der goldene Reiter
----------------------------------
Nicht direkt eine Farbe, aber vielleicht zählt es ja trotzdem:
What`s the color of money - Hollywood Beyond
Gesellschaftsspiele und Schnee von gestern? [an dieser Stelle sich bitte einen vor Lachen Tränen in den Augen habenden Smiley vorstellen]
Es gibt sehr, sehr viele Gesellschaftsspiele und auch sehr viele Spieler dazu. Ich selber habe so an die 700 verschiedene aus den unterschiedlichsten Bereichen. Spiele, die man locker-flockig herunterspielen kann (zum Beispiel "Alles im Eimer"), Spiele, die tonnenweise Denkschmalz produzieren (zum Beispiel Kaivai), kompetitive, kooperative, Klassiker und Modernes, Spiele, die eine relativ kurze Spieldauer haben, Spiele, bei denen man schon so einiges an Sitzfleisch benötigt
Leider ist es so, dass ich zumeist nur zweimal im Monat zum Brettspielen komme (ich habe nebenher diverse Projekte am Start, die leider so einiges an Zeit kosten) und zweimal im Monat zum Pen & Paper Rollenspiel.
Eigentlich sollte ich mir keine weiteren Spiele mehr kaufen, weil ich so gut wie überhaupt keinen Platz mehr dafür habe, aber der Initiator unseres Brettspieltreffs hier in Wolfsburg ist gerade dabei, so peu à peu seine ganzen Brettspiele, die ihn nicht mehr reizen, zu verkaufen. Und da sind so tolle Sachen bei ... Erst letztens habe ich wieder zugeschlagen und mir:
Diplomacy
Junta (ich habe zwar schon "Putsch", welches zwar in eine ähnliche Richtung zielt, aber dennoch vollkommen anders ist).
Brazil Imperial
Bonfire
zugelegt.
Brettspiele sind und bleiben Kulturgut, und ich finde, so mancher Spieler sollte mal über den Tellerrand hinausschauen und sich nicht bloß auf Monopoly, Risiko und Catan beschränken. Aber das ist nur meine unmaßgebliche Meinung. Ich jedenfalls habe auch schon so einige Perlen entdeckt, und ich bin froh darüber.
Bei der Gelegenheit: Die gezeigten Spiele würde ich nicht auf dem Flohmarkt verscherbeln. Das sind Sammlerstücke, für die man schon gut was bekommen kann.
Ich kenne diese Sprüche zwar nicht, aber was ich irgendwo faszinierend finde:
Über eine Frau, die bewusst Single bleiben will, sagt man „Sie ist eine starke, selbstbewusste Persönlichkeit, die ihren Weg geht und weiß, was sie will.“
Über einen Mann, der bewusst Single bleiben will, hört man „Mit dem stimmt doch was nicht“.
Also zumindest sind das Sätze, die ich öfters gelesen/gehört habe.
Ich nutze die Lernkartei nach Sebastian Leitner, allerdings empfehle ich bei kurzen Fragen eher die händische Lernkartei als eine computergestützte.
Hintergrund ist, dass bei Wiederholungen unser Gehirn sich "sagt", dass es das ja schon alles kennt, für es Routine ist und deswegen in einen "Energiesparmodus" wechselt. Das ist konträr der Absicht, sich aktiv abzufragen, weil der Kopf dann nicht mehr "voll bei der Sache ist".
Bei einer händischen Lernkartei kann man heimlich, still und leise eine themenfremde Frage hineinschmuggeln, was unser Gehirn dazu zwingt, aus seinem Energiesparmodus hochzufahren und nachzudenken. Danach kann man wieder normal weiter wiederholen.
Wichtig: auch die themenfremden Karten sollten ausgewechselt werden. Ansonsten werden auch sie zu einer Routine.
Zwar kein Mancala [Zumindest nicht unter diesem Namen], aber bei Board Game Arena findet man zumindest Schiffe versenken und Vier gewinnt.