Haben die ersten Lebensjahre Einfluss auf die Psyche?
Wirkt es sich auch auf die Art der Träume aus, die man das ganze Leben über bekommt?
Wenn als Beispiel die Eltern etwas Schlimmes mit Kind XY machen, dass das betreffende Kind das ganze Leben lang Albträume hat.
Wird das Kind in den ersten Lebensjahren z.B. esoterisch oder religiös erzogen oder kommt damit in Berührung, dass im Laufe des Lebens esoterische oder religiöse Träume zustande kommen.
Und viele weitere Möglichkeiten.
Also je nachdem, was das Kind in den ersten Lebensjahren erlebt, dass es auch die Art der Träume beeinflusst.
Was meint Ihr?
4 Antworten
Ja, die ersten Lebensjahre haben einen großen Einfluss auf die Psyche und können, meiner Meinung nach, auch die Art unserer Träume prägen. Schon C. G. Jung hat betont, wie wichtig die frühen Erfahrungen und Prägungen für die Entwicklung des Unbewussten sind. Traumthemen spiegeln oft innere Konflikte, Ängste oder Wünsche wider, die ihre Wurzeln in der Kindheit haben.
Wenn ein Kind in den ersten Jahren belastende Erfahrungen macht, können sich daraus Albträume oder immer wiederkehrende Traummotive entwickeln. Ebenso kann eine frühe religiöse oder esoterische Prägung dazu führen, dass solche Symbole und Themen im Traumleben eine Rolle spielen. Jung hat darauf hingewiesen, dass das Unbewusste all diese Eindrücke speichert und im Traum oft in Bildern und Symbolen verarbeitet.
Zusammengefasst: Was wir in den ersten Lebensjahren erleben, beeinflusst nicht nur unsere Psyche, sondern oft auch die Welt unserer Träume – manchmal ein Leben lang.
Die frühe Kindheit prägt sicherlich entscheidend.
Ja,die Prägungsphase wäre vom 1. bis zum 3.Lebensjahr .
Nö, die Windelkackzeit ist abgehakt.