Was könnte ein Baby in der ersten Nacht nach der Geburt träumen?

12 Antworten

Für Träume braucht es Erfahrungen und Dinge, die einen beschäftigen (also bewusstes Denken). Beides ist bei Babys nicht möglich.

Daher eher Träume im Sinne von Bedürfnissen, wie Sehnsucht nach Nähe. Oder Gefühle, wie instinktive Angst davor, verlassen zu werden oder Überforderung. Aber auch das kommt eher nicht wirklich in Form von Träumen.

Babys traeumen nicht, weil sie noch nicht die kognitive Faehigkeit haben, sich an vergangene Ereignisse zu erinnern oder sich neue Szenarien vorzustellen. Das faengt erst im Vorschulalter an.

Ich meine, dass du dich viel zu viel mit irgendwelchen 'was wäre wenn'-Konstrukten um Träume beschäftigst.

Dass Träume von Babys fassbare Inhalte haben ist darüber hinaus sehr umstritten.

Gar nichts, weil das Hirn gar nicht ausgereift ist.

Und wenn, dann das: juhuu, ich hab Milch bekommen, jetzt darf ich endlich in die Windeln kacken.

Woher ich das weiß:Recherche

Vllt träumt es von essen, von seinem leben, oder im kopf des Babys spielt sich grade seine ganze Zukunft ab aber wir vergessen es wieder. Die letzte option wäre aber sehr phonetisch.