Kleinkind nicht stillen?

Vorne weg, ich bin der Mann in der Geschichte und "pro" stillen, wann immer es geht.

Folgende Situation, meine Freundin gibt sich größte Mühe unsere kleine, inzwischen 5 Wochen alt zu stillen. Dabei gibt es allerdings Schwierigkeiten, zum einen müssen Sie ein Stillhütchen verwenden und zum anderen dauert es wirklich sehr lange bis unsere Tochter halbwegs zufrieden ist. Das geht soweit, dass sie meiner Meinung nach viel zu wenig schläft, damit dann zum zusätzlich unzufrieden ist und sehr viel schreit.

Allein Tagsüber stillt meine Freundin sicher 8-10h,mit kleinen Pausen weil unser Kind öfter an der Brust einschläft, allerdings direkt wieder unzufrieden ist, sobald man sie von der Brust nimmt. Teilweise geht es soweit, dass sie es kaum schafft selber was zu essen oder duschen zu gehen, geschweige denn mal spazieren zu gehen. Wenn ich abends von der Arbeit nachhause komme erwarten mich 2 unzufriedene Damen, der ganze Haushalt, das kochen und natürlich soll ich mich dann auch mal um das Baby kümmern, weil meine Freundin paar minuten für sich haben will. Das ganze und natürlich die sehr kurzen Nächte führen natürlich zu angespanntheit.

Meiner Meinung nach ist das Grundproblem das ineffektive stillen. Es ist im Prinzip genug Milch da, aber vllt durch das Stillhütchen oder weil die kleine bisschen faul ist (übertrieben gesagt) dauert es einfach zu lange und macht alle Beteiligten unglücklich.

Wir haben bereits alle Tipps der Hebammen umgesetzt und waren zusätzlich bei der Stilberatung.

Die kleine wirkt am zufriedensten wenn sie abgepumpte Milch aus dem Fläschchen bekommt.

Allerdings schafft es meine Freundin durch das ewige stillen, kaum zwischendrin was abzupumpen. Deswegen würde ich gerne auf das Pulver zurückgreifen, was aber auf Ablehnung stößt.

Was soll ich bzw. was sollen wir tun?

Ernährung, Baby, säugling, stillen, Neugeborenes
Neugeborenes über das Wochenende abgegeben, wirklich so schädlich?

Hallo zusammen,

mein Sohn ist 3 Wochen alt, seit gestern Abend ist er bei meiner Schwester, er wird bis morgen bei ihr bleiben.

Der Grund ist, dass ich eine Not-Op hatte und völlig erschöpft bin, ich bin total übermüdet und habe noch starke Schmerzen, ich könnte mich deshalb nicht vernünftig um ihn kümmern. Während der Op war er bei meiner Mutter, die er gut kennt, sie hatte nun allerdings keine Zeit mehr, deshalb ist er jetzt bei meiner Schwester, damit ich die zwei Nächte etwas zu Kräften kommen kann. Meine Schwester kannte er zuvor noch nicht, da sie weit weg wohnt, leider hatte ich nun aber keine andere Person, ich weiß aber, dass er bei ihr gut aufgehoben ist, da sie selbst drei Kinder hat und mal Hebamme war. Ab morgen ist er dann wieder bei mir, was ich auch kaum abwarten kann, da mein Gewissen ihm gegenüber total furchtbar ist. Sie meint zwar, das alles gut sei, dass er sich ganz ruhig verhalten würde, aber dennoch habe ich die Sorge, dass es ihm ohne mich einfach nicht gut geht, er wird ja merken, dass die Mama fehlt, hinzu war ihm meine Schwester bis gestern noch fremd. Ich habe gelesen, dass man Säuglinge und Babys die ersten Monate überhaupt nicht abgeben sollte, da es sich zB negativ auf die Bindung auswirken würde.

Vielleicht hat hier jemand ebenfalls ein Kind und kann mir sagen, ab wann es "abgegeben" wurde bzw woanders übernachtet hat? Vielleicht hat hier auch jemand Erfahrung und kann mich etwas beruhigen, mir das schlechte Gewissen nehmen?

Baby, Psychologie, Neugeborenes
Wie können Ratten in der Kanalisation überleben?

Wenn ich an die Kanalisation denke, dann denke ich an einen dreckigen Ort wo jegliche Körperausscheidungen, Medikamente, Reinigungsmittel, Krankheitserreger, Schwermetalle, toxische Chemikalien etc., welche Richtung Kläranlage fliessen.

Und einige Ratten Gruppierungen leben in der Kanalisation, da frage ich mich wie die Ratten in der Kanalisation überleben können und dort nicht aussterben.

Denn wenn die Ratten das Abwasser in der Kanalisation trinken, dann müssten sie doch Krank werden und möglicherweisse deshalb sterben, vorallem die neugeborenen Ratten. Und auch wenn im Abwasser Essensreste herumschwimmen sollten, sollten diese vollkommend verseucht vom dreckigen Abwasser sein und dadurch müssten sie auch als Folge daran versterben.

Ich kann mir nicht vorstellen wie man in einer Kanalisation als Ratte überleben kann, würde mich wirklich interessieren, wodurch sie es dort unten so lange überleben können.

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