Neugeborenes – die neusten Beiträge

Baby Muttermilch oder pre geben?

Hallo liebe Mamis,

mein kleiner Schatz ist 1 Monat und ich bin gerade leider dabei abzustillen. Er bekommt aktuell aptamil pre.

Meine Hebamme ist pro Muttermilch aber sie hat auch mein Gesundheitszustand gesehen. Ich leide leider an leichter bis mittlerer Depression und kann kaum essen und trinken. Höchstmenge an Muttermilch von beiden Seiten ist höchstens 40 aber Baby braucht schon gute 120 ml.

Ich will nicht aufgeben aber leider habe ich wieder mit dem Rauchen (elektrische Zigarette iqos) angefangen. Ich weiß das Muttermilch das aller Beste fürs Baby ist aber immer wenn er von mir die Milch bekommen hat, hat er geschrien und war total unruhig. Seit er pre bekommt, schläft er durch und ist länger satt.. ich weiß das alles sehr negativ ist aber sollte ich es jetzt lieber lassen mit Muttermilch oder aufhören mit rauchen und wieder von vorne anfangen mit pumpen?

Wer hat auch pumpen müssen und wie habt ihr da eine Routine gefunden? Mich hat das alles total aus der Bahn geworfen und ich fühle mich schon schuldig genug das er aktuell nicht das beste von mir bekommen kann. Wie schlimm ist pre eigentlich und stimmt es das Infektionskrankheiten höher sind?

Ich kann ihn nicht an Brust anlegen weil die zu flach sind und Stillhütchen akzeptiert mein kleiner nicht. Hab es mit Hebamme mehrmals versucht

Aptamil pre 83%
Muttermilch 17%
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Frühchen nach Bedarf oder Schema stillen?

Hallo alle zusammen. Mein Sohn wurde am 01.03 in der 35 Woche geboren. Er lag 9 Tage auf der Intensiv. Hat am Anfang die Magensonde gehabt. Dann auf der Intensiv Pre bekommen sowie meine abgepumpte Milch. Zuhause habe ich ihn dann immer mit Stillhütchen angelegt, da er die Brust nicht greifen konnte. In der zweiten Woche zuhause konnte er bereits die Brust greifen. Jedoch trinkt er bis heute nicht effektiv aus der Brust. So sollte ich ihn am Anfang erst stillen bis er nicht mehr konnte und dann abgepumpte Milch hinterhergeben. Dann meinte meine Hebamme ich solle über den Tag nur stillen und keine Flasche mehr geben. Nachts könnte ich noch die Flasche geben, damit ich nachts auch etwas Schlaf bekomme. Über den Tag soll ich nur die Flasche geben wenn er überhaupt über Stunden nicht zur Ruhe kommt. Nun war meine Hebamme heute da. Mein Sohn hat heute angefangen über den Tag sich alle 15 Minuten zum Trinken zu melden. Sie meint ich soll das unterbinden und die Zeit auf mindestens eine Stunde erhöhen. Ich soll ihn dazwischen ablenken zum Beispiel mit Schnuller, ihn in die trage setzen. Sodass er nicht durchgehend etwas im Magen hat,sondern sich meldet wenn er richtig Hunger bekommt. Sie meint ich soll ihn so ,,erziehen". Mein Kinderarzt meinte so etwas ähnliches vor ein paar Tagen auch,nachdem ich ihn berichtet habe, dass mein Sohn manchmal nicht in den Schlaf findet und dann permanent trinken möchte. Er als auch die Hebamme meinten es sei für ihn als auch für mich nicht gut. Nun habe ich den Tipp der Hebamme heute angewendet und muss sagen es funktioniert schon. Er trinkt so auch dann insgesamt länger an der Brust und nicht nur ein paar Schlücke wie davor. Nur habe ich oft im Internet gelesen man solle dieses Cluster Feeding nicht unterbinden. Man soll das Baby nach Bedarf stillen. Ich bin jetzt echt verzweifelt. Nun kommt am Sonntag eine Stillberaterin zu uns.

ich wollte hier trotzdem mal nach Erfahrungen fragen.

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Hilfe bei Blähungen Baby?

Hallo Mamis und Papis..

Vielleicht kennt jemand das Problem und kann weiterhelfen… mein Sohn ist nun fast 6 Wochen alt und hat seit 4 Wochen Blähungen, für die ich keine Hilfe oder richtige Lösung finden kann. Ich habe das Gefühl als würde es von Tag zu Tag nur schlimmer werden, am Anfang hat er einfach nur Geräusche gemacht, aber mittlerweile schläft er kaum, da er von seinem eigenen Grollen sofort wieder wach wird, obwohl er müde ist. Es gibt Tage da schläft er überhaupt nicht, d.h. Er wacht um 7-8 Uhr morgens auf und schläft erst „so richtig“ um 24 Uhr wieder ein.

Ich habe schon alles mögliche ausprobiert. Massagen, Fliegergriff, Bauchwärme, Bugaja-, Espomisan und Sab Simplex Tropfen, Zäpfchen, Blähhilfe für Babys, ein Besuch beim Osteopathen… hat nichts gebracht. es hilft ihn für eine gewisse Zeit die Beine gegen den Bauch zu drücken und auf den Bauch zu legen, dann kommt etwas raus, aber er hasst es auf dem Bauch zu liegen und hält es maximal 2-3 Minuten aus und fängt an zu weinen.

Mein Sohn wird von mir gestillt und ich gebe noch zusätzlich Pre Milch, da er ein großer Kerl ist und meine Milch leider nicht ausreicht. Die Pre Milch habe ich auch versucht zu wechseln und bin nun bei Löwenzahn organics pre Vollmilch angekommen. Auch das hat nicht viel gebracht. Er isst gut, nimmt konstant gut zu und hat kein Durchfall oder Verstopfungen, im Gegensatz sogar, ich Wechsel sehr oft seine Windeln. Deswegen denke ich nicht, dass er eine Unverträglichkeit hat.

Ansonsten schläft er nur auf unseren Armen, draußen im Kinderwagen, in der Federwiege oder in der Trage zeitlich begrenzt gut, aber das ist natürlich keine Lösung, vor allem nicht für die Nacht.

Vielleicht gibt es etwas was ich noch ausprobieren könnte? Ich mache mir große Sorgen, da Babys in seinem Alter viel mehr Schlaf benötigen und sein Nervensystem garantiert auch mitleidet..

Danke im Voraus!

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Katze nach der Geburt unseres Kindes abgeben?

Hey Leute 👋

Bevor ich zum Thema komme, bitte ich jede Katzenfanatische Personen mich nicht zu attackieren. Mir ist eure Meinung irrelevant.

Zum Thema.

Aktuell habe ich mit meiner Partnerin eine Katze die sehr anstrengend ist und seit 2 Jahren bei uns lebt (Alter 2,5J). Ich möchte nicht viel über die Katze erzählen. Bloß es ist eine Art die extrem viele Haare verliert. Ist auch ein Grund weshalb wir sie aus unserem Schlafzimmer ausgesperrt haben. Bedeutet absolutes Tabu das Zimmer zu betreten. Nachts gibts sehr viel unruhe in der Wohnung und sie lässt uns nicht eine einzige Nacht durchschlafen.

(Bitte denkt nicht das wir nichts mit der Katze unternehmen). Obwohl ich der Jenige bin der Katzen nicht mag, bin ich aber auch der einzige der öffter mit ihr spielt und tobt. Auch das kämmen der Haare übernehme ich (Jeden Tag), damit die Wohnung nicht unter Haarbefall leidet und dreck erzeugt. Leider nimmt meine Frau (Die eigentliche Halterin der Katze) das nicht so Ernst. Immerhin ist es Ihre Katze und tut nichts für Sie. Sei es kämmen, toben, spielen. Das einzige was sie für wichtig hält ist das sie einfach Katzen mag und die nähe zu ihnen braucht, weil sie seit ihrer Kindheit mit Katzen aufgewachsen ist. Ich kann es verstehen aber nur mögen allein reicht nicht aus. Oder mit ihr kuscheln ebenso nicht. Ich übernehme seit sehr langer Zeit die wichtigsten Dinge, was eine Katze braucht. Wie erwähnt bin ich eigentlich der Jenige der unerfahren mit Tieren ist und Sie in der Wohnung eigentlich nicht haben möchte.

So jetzt zum wichtigsten Thema. Da Sie ihre eigene Katze nicht pflegt und unterhaltet, erkläre ich mich auch nicht mehr bereit mich nach der Geburt unseres Kindes um die Katze zu kümmern. Ich habe ehrlich gesagt die Schnauze voll und tue etwas was ich überhaupt nicht mag. Für die Liebe zu meiner Frau habe ich es lange genug getan. Und auch aus Mitleid für das arme Tier. Da ich weiss das meine Frau nach dem unser Baby kommt, sowieso keine Zeit für die Katze haben wird und ich mich ebenfalls auf mein eigenes Kind fokussieren möchte als auf die Katze, weiss ich nicht was wir tun sollen.

Ich habe mich fest entschieden die Aufgaben für die Katze nicht mehr zu übernehmen. Außerdem möchte ich nicht das unser gemeinsames Kind in den Haaren der Katze schwimmt. Den die Haare sind überall und fliegen überall in der Wohnung rum. Kleben auf allen Klamotten egal wo man oder in welcher Ecke man sich hinsetzt. Sie sind einfach überall. Das kann und möchte ich meinen Kind nicht antun. Uns erwarten sowieso schlaflose Nächte durch unser eigenes Kind. Das mit der Katze kann ich nicht mehr mitmachen.

Ob es für euch gemein klingen mag oder nicht. Ich bin nicht der Jenige der für die Katze verantwortlich ist sondern meine Frau. Aber Sie kümmert sich auch nicht um die Sauberkeit unserer Wohnung oder der Katze. Greift mich daher nicht an! Ich brauche Ratschläge. Eventuell des besten Tipp um die Katze besseren Händen zu überlassen. Es ist nicht übertrieben. Das ist Tatsache, das die Katze so langsam den Frieden in der Wohnung zerstört…

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Übertreibe ich bei meinem Schwiegervater? Baby, Familie Wut?

Es beginnt bei der Geburt meines Babys.
2.Tag im Krankenhaus.
Mein Schwiegervater kommt, vollgeschwitzt, nach Zigaretten und Parfüm riechend mit einem schmutzigen Sackal zur Tür rein, während ich stille. (Mein Mann war schon bei mir im Raum.)

Er stellt das sackal aufs Bett, sagt nicht hallo oder fragt wie es uns geht, sondern streckt direkt seine Hände nach dem Baby aus, und sagt: gib mir das Baby.

Ich habe ihn raus geschickt, darauf war er wütend und hat sich eine Woche nicht mehr bei uns gemeldet. Er hat nicht gefragt wie es dem Baby geht usw.

1 Monat später, die Situation hat sich schon beruhigt wir gehen mit dem Baby (1Monat alt) spazieren. Er nimmt das Baby ständig aus dem Kinderwagen, weckt es auf wenn es schläft, nimmt mir mein Baby ständig aus dem Arm ohne zu fragen, nimmt die Hände des Babys in den Mund, reibt sein Gesicht an dem Gesicht des Babys, küsst mein Baby am Mundwinkel.. Ich bin ausgerastet. Ich habe ihn mehrmals darauf hingewiesen dass ich das nicht möchte, er hat es trotzdem versucht, „heimlich“ immer wieder zu machen.

Mein Mann hat es ihm auch immer wieder gesagt doch wirklich geändert hat es nichts.

4.Monate später macht er all diese Sachen immer noch und ich weiß nicht was ich tun kann.

Es sind einfach Dinge die ich nicht möchte. Ich möchte aber eigentlich auch nicht den Kontakt verbieten.. das würde mein Mann auch nicht wollen.

Überreagiere ich? Ich bin mittlerweile schon so wütend wenn er in der Nähe ist.. natürlich sind das auch Stressfaktoren für meine Ehe..

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die neuen Pläne der Regierung für das Familienrecht?

Den Artikel zum Thema findest Du übrigens ab jetzt hier! Viel Spaß beim Lesen.

Das Sorgerecht ist schon seit Jahren ein Streitthema. Für unverheiratete Väter gibt es teilweise große Hürden, wenn es um das Erlangen des Sorgerechts geht. Künftig soll sich das ändern – und für unverheiratete Väter etwas einfacher werden.

Aber nicht nur das plant das Justizministerium – auch die Regelungen zur Adoption sowie die Rechte lesbischer Paare sollen vereinfacht werden. Außerdem sollen auch die Kinder selbst beim Sorgerecht mitreden dürfen.

Das soll sich für unverheiratete Väter ändern

Ungefähr ein Drittel der Neugeborenen im Jahr 2022 hatten unverheiratete Eltern. Das kann natürlich mehrere Gründe haben – manche wollen schlichtweg nicht heiraten, andere hingegen sind getrennt. Das führt manchmal zu Streitereien bezüglich des Sorgerechts. Bisher mussten Eltern das gemeinsame Sorgerecht beim Jugendamt beantragen (lassen), jedoch musste dafür die Mutter zustimmen. Tat sie dies nicht, mussten Väter vors Familiengericht gehen und dort die Mitsorge einklagen. Künftig sollen Männer allerdings direkt infolge einer Vaterschaftsanerkennung automatisch sorgeberechtigt sein, es sei denn ein Elternteil widerspricht innerhalb eines Monats.

Neuerungen bei Adoptionen

Künftig sollen unverheiratete Paare gemeinsam ein Kind adoptieren dürfen. Auch entfällt die Notwendigkeit der Adoption, wenn ein lesbisches Paar sich entscheidet, ein Kind durch Samenspende zu zeugen. Nicht nur die „Geburtsmutter“ soll dann als Mutter zählen, sondern auch die weitere Frau neben dieser. Dadurch kann ein Kind kraft Abstammungsrecht künftig zwei Mütter haben.

Das Abstammungsrecht soll sich auch für Menschen mit geändertem Geschlechtseintrag, ohne diesen Eintrag oder mit der Angabe „divers“ geöffnet werden.

Unverändert bleibt, dass die gebärende Person weiterhin rechtlich stets als Mutter des Kindes gelten wird, ohne anfechtbare Rechtsstellung. Auch haben Kinder weiterhin nur zwei rechtliche Eltern.

Kinder sollen (mehr) Mitspracherecht bekommen

Kinder ab dem 14. Lebensjahr sollen künftig mehr Mitspracherecht haben und eine gestärkte Rechtsposition bekommen. Das Kind getrennter Eltern etwa soll die Möglichkeit haben, eine erneute Entscheidung über getroffene Sorgerechtsentscheidungen zu beantragen. Weiterhin soll das Recht auf Auskunft über Abstammung gestärkt werden. Zudem gilt künftig nicht nur das Recht auf Umgang mit den Eltern, sondern auch mit Großeltern und Geschwistern.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die geplanten Neuerungen beim Sorgerecht?
  • Gibt es Änderungen, die Ihr Euch noch wünschen würdet?
  • Denkt Ihr, dass durch die Änderungen etwas mehr Fairness für alle herrschen wird?
  • Seht Ihr potentielle Schwierigkeiten bei den Entwürfen? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Kindesmutter verweigert Umgang - was tun?

Guten Abend zusammen,

ich befinde mich in einer doofen Situation. Meine Ex-Partnerin und ich haben vor einem Monat unser Baby bekommen. Wir haben zwar lange keinen richtigen Draht mehr füreinander gehabt, ich durfte aber während Geburt und auch danach immer dabei sein, zumindest für mindestens eine Stunde. Als sie aus dem Krankenhaus in ihre Wohnung kam hat es zwar ordentlich zwischen uns gekracht, wir haben es trotzdem hingekriegt, normal miteinander umzugehen.

Vergangenen Mittwoch wollte ich auf ein Konzert von einem Freund von mir gehen, was sie mir aber verneinte, weil sie unbedingt jetzt einkaufen wolle. Ich habe ihr angeboten, davor oder danach für sie zu gehen, es ging ihr meiner Meinung nach aber eher darum, dass sie nicht wollte, dass ich ausgehe, wenn auch nur zwei Stunden. Wir haben uns erneut gestritten und ich bin dennoch gegangen, danach hat sie mich erstmal ignoriert. Heute ist Sonntag und sie antwortet weiterhin nicht auf meine Nachrichten und hat mir in einem Telefonat gestern mitgeteilt, dass sie nicht möchte, dass ich den Kleinen weiter sehe, ich habe es jetzt schon mehrfach versucht.

Ich möchte sie auch nicht überfordern, sie hat es nicht sehr leicht in den ersten Wochen gehabt, ich konnte immer nur nach der Arbeit für sie da sein. Trotzdem finde ich es nicht fair, dass sie mir mein Kind jetzt vorenthält. Ich möchte auch nichts überstürzen, sehe aber nach mehreren Streits zuvor nur noch den Gang zum Jugendamt, auch wenn wir beide damit verlieren und ich ihn im Endeffekt noch weniger sehen werde.

Habt ihr Erfahrungen mit dem Umgang bei getrennten Eltern? LG, Simon

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