Babynahrung – die neusten Beiträge

Frühchen nach Bedarf oder Schema stillen?

Hallo alle zusammen. Mein Sohn wurde am 01.03 in der 35 Woche geboren. Er lag 9 Tage auf der Intensiv. Hat am Anfang die Magensonde gehabt. Dann auf der Intensiv Pre bekommen sowie meine abgepumpte Milch. Zuhause habe ich ihn dann immer mit Stillhütchen angelegt, da er die Brust nicht greifen konnte. In der zweiten Woche zuhause konnte er bereits die Brust greifen. Jedoch trinkt er bis heute nicht effektiv aus der Brust. So sollte ich ihn am Anfang erst stillen bis er nicht mehr konnte und dann abgepumpte Milch hinterhergeben. Dann meinte meine Hebamme ich solle über den Tag nur stillen und keine Flasche mehr geben. Nachts könnte ich noch die Flasche geben, damit ich nachts auch etwas Schlaf bekomme. Über den Tag soll ich nur die Flasche geben wenn er überhaupt über Stunden nicht zur Ruhe kommt. Nun war meine Hebamme heute da. Mein Sohn hat heute angefangen über den Tag sich alle 15 Minuten zum Trinken zu melden. Sie meint ich soll das unterbinden und die Zeit auf mindestens eine Stunde erhöhen. Ich soll ihn dazwischen ablenken zum Beispiel mit Schnuller, ihn in die trage setzen. Sodass er nicht durchgehend etwas im Magen hat,sondern sich meldet wenn er richtig Hunger bekommt. Sie meint ich soll ihn so ,,erziehen". Mein Kinderarzt meinte so etwas ähnliches vor ein paar Tagen auch,nachdem ich ihn berichtet habe, dass mein Sohn manchmal nicht in den Schlaf findet und dann permanent trinken möchte. Er als auch die Hebamme meinten es sei für ihn als auch für mich nicht gut. Nun habe ich den Tipp der Hebamme heute angewendet und muss sagen es funktioniert schon. Er trinkt so auch dann insgesamt länger an der Brust und nicht nur ein paar Schlücke wie davor. Nur habe ich oft im Internet gelesen man solle dieses Cluster Feeding nicht unterbinden. Man soll das Baby nach Bedarf stillen. Ich bin jetzt echt verzweifelt. Nun kommt am Sonntag eine Stillberaterin zu uns.

ich wollte hier trotzdem mal nach Erfahrungen fragen.

Ernährung, Milch, schlafen, Babynahrung, stillen, Neugeborenes

Muss man Pre in der Flasche geben oder reicht das auch wenn man die Nahrung in den Brei reinmacht?

Hallo meine Frage ist kann man Pre Nahrung in den Brei mitrein machen oder muss man es in der Flasche zubereiten und seinem Kind dann geben? weil ich hab seit längeren dieses Problem das mein Kind mehrmals am Tag meistens nur 30ml oder nur 60ml trinkt und insgesamt auf seine 400ml am Tag kommt und ich denke halt das dass zu wenig ist und er holt sich das auch nicht wieder das ist ja des komische weil viele sagen immer die Babys holen sich das wieder aber meiner ist jetzt 7 einhalb Monate alt und er isst nachts auch kaum noch was er bekommt auch Mittagsbrei und Abendbrei und das klappt immer gut also bei Breie hab ich keine Probleme da isst er immer alles auf aber er braucht ja weiterhin pre Nahrung bis er 1 Jahr alt ist oder habt ihr einen Tipp was ich machen könnte? ich habe auch schon ausprobiert das ich Brei in die flache mit reingebe aber er verweigert es komplett er blockiert sein Mund ich versuche es zwar immer wieder aber es hilft nichts er will einfach keine Flasche mehr es liegt nicht mal an der Flasche am Pulver auch nicht weil in der Nacht trinkt er es immer da trinkt er seine 150ml auch nicht immer ich war auch schon beim Arzt die meinten er sollte mindestens 700-800ml pro Tag trinken aber wie gesagt das schafft er nicht davor war es auch immer so das er am Tag immer wenig getrunken hat und dafür in der Nacht mehr aber zurzeit ist das auch nicht mehr der Fall er trinkt tags und nachts sehr wenig

ich bedanke mich schonmal im voraus für die Tipps die ihr mir geben könnt und eventuell mehr Erfahrung als ich hab :)

Ernährung, Baby, Babynahrung

Hilfe bei Blähungen Baby?

Hallo Mamis und Papis..

Vielleicht kennt jemand das Problem und kann weiterhelfen… mein Sohn ist nun fast 6 Wochen alt und hat seit 4 Wochen Blähungen, für die ich keine Hilfe oder richtige Lösung finden kann. Ich habe das Gefühl als würde es von Tag zu Tag nur schlimmer werden, am Anfang hat er einfach nur Geräusche gemacht, aber mittlerweile schläft er kaum, da er von seinem eigenen Grollen sofort wieder wach wird, obwohl er müde ist. Es gibt Tage da schläft er überhaupt nicht, d.h. Er wacht um 7-8 Uhr morgens auf und schläft erst „so richtig“ um 24 Uhr wieder ein.

Ich habe schon alles mögliche ausprobiert. Massagen, Fliegergriff, Bauchwärme, Bugaja-, Espomisan und Sab Simplex Tropfen, Zäpfchen, Blähhilfe für Babys, ein Besuch beim Osteopathen… hat nichts gebracht. es hilft ihn für eine gewisse Zeit die Beine gegen den Bauch zu drücken und auf den Bauch zu legen, dann kommt etwas raus, aber er hasst es auf dem Bauch zu liegen und hält es maximal 2-3 Minuten aus und fängt an zu weinen.

Mein Sohn wird von mir gestillt und ich gebe noch zusätzlich Pre Milch, da er ein großer Kerl ist und meine Milch leider nicht ausreicht. Die Pre Milch habe ich auch versucht zu wechseln und bin nun bei Löwenzahn organics pre Vollmilch angekommen. Auch das hat nicht viel gebracht. Er isst gut, nimmt konstant gut zu und hat kein Durchfall oder Verstopfungen, im Gegensatz sogar, ich Wechsel sehr oft seine Windeln. Deswegen denke ich nicht, dass er eine Unverträglichkeit hat.

Ansonsten schläft er nur auf unseren Armen, draußen im Kinderwagen, in der Federwiege oder in der Trage zeitlich begrenzt gut, aber das ist natürlich keine Lösung, vor allem nicht für die Nacht.

Vielleicht gibt es etwas was ich noch ausprobieren könnte? Ich mache mir große Sorgen, da Babys in seinem Alter viel mehr Schlaf benötigen und sein Nervensystem garantiert auch mitleidet..

Danke im Voraus!

Babynahrung, stillen, Neugeborenes

Die Stille im Raum (Kurzgeschichte)?

Wie ist dieser Text? Habt ihr Verbesserungsvorschläge?

Meine Kurzgeschichte

Die Stille im Raum

1. Ein Baby wird in einem kalten, dunklen Zimmer geboren.  

2. Es liegt allein in seinem Bettchen.  

3. Die Wände sind grau, und der Raum ist leer.  

4. Niemand hört das leise Weinen des Babys.  

5. Die Mutter entfernt sich von ihm und ignoriert seine Bedürfnisse.  

6. Das Baby fühlt sich allein und verlassen.  

7. Es schreit nach Zuwendung, doch niemand kommt.  

8. Tag für Tag vergeht, und das Weinen wird schwächer.  

9. Das Baby erfährt keine Umarmungen und keinen Trost.  

10. Es gibt keine sanfte Stimme, die es beruhigt.  

11. Das Baby hungert nach Nähe und Wärme.  

12. Mit der Zeit verstummt sein Weinen ganz.  

13. Es lernt, dass es besser ist, sich nicht zu zeigen.  

14. Das Baby zieht sich in seine eigene kleine Welt zurück.  

15. Seine Augen verlieren ihren Glanz.  

16. Es schaut oft zur Decke und sieht die Schatten.  

17. Das Baby beginnt, die Freude am Leben zu verlieren.  

18. Seine Körperhaltung wird schwach und eingeengt.  

19. Es wächst körperlich, doch emotional bleibt es klein.  

20. Das Baby kann keine Bindungen aufbauen.  

21. Es versteht nicht, dass es geliebt werden sollte.  

22. Seine Augen begegnen nur der Leere.  

23. Irgendwann bemerkt eine Nachbarin die Stille im Raum.  

24. Sie klingelt an der Tür und fragt nach dem Baby.  

25. Die Mutter öffnet widerwillig und sieht die Besorgnis in den Augen der Nachbarin.  

26. Die Nachbarin geht ins Zimmer und findet das Baby in der Ecke.  

27. Das Baby wirkt verloren und in sich gekehrt.  

28. Die Nachbarin nimmt das Baby vorsichtig in ihre Arme.  

29. Sie spricht sanft mit ihm und gibt ihm das Gefühl von Wärme.  

30. Das Baby schaut auf und sieht zum ersten Mal in seinen kurzen Monaten Liebe.  

31. Die Nachbarin erkennt, dass das Baby Hilfe braucht.  

32. Sie ruft das Jugendamt und bringt das Baby in ein neues Zuhause.  

33. Dort warten Menschen, die sich um es kümmern wollen.  

34. Das Baby wird gestreichelt und umarmt.  

35. Es fühlt sich verwirrt, aber auch sicher.  

36. Mit jeder Umarmung beginnt das Baby, zu heilen.  

37. Die ersten Lächeln zeigen sich in seinem Gesicht.  

38. Es versteht langsam, dass es geliebt werden kann.  

39. Die Stille im Raum weicht dem Klang von Freude und Lachen.  

40. Das Baby wächst heran, umgeben von Wärme und Zuneigung.  

41. Es lernt, dass Liebe eine Kraft ist, die alles verändern kann.  

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