Säugling – die neusten Beiträge

Erfahrungen mit Osteopathen für Kinder?

Unsere Hebamme hat uns empfohlen zu einem Osteopathen zu gehen, wenn das Baby viel schreit und man nicht weiter weiß warum. Sie hat uns irgendeine Frau empfohlen, die 80 Euro pro Sitzung nehmen würde.

Als ich unsere Hebamme fragte, was Osteopathen genau machen, da meinte sie nur, dass das Chiropraktiker für Babys sind. Sie lösen Blockaden, Verspannungen und wissen ganz genau wie eine gesunde "Körperhaltung" aussehen muss und fügte noch irgendwas in Richtung "sie drücken an der Nase damit der Fuß nicht weh tut" hinzu.

Da wurde ich skeptisch, denn wenn ich das Wort Chiropraktiker höre, dann denke ich an einen "Mehmet", der vorher Döner verkauft hat und sich durch eine Woche Kurs bei Udemy sich zum Ziel gesetzt hat, Blockaden zu lösen, indem er z. B. bei leichtgläubigen und ahnungslosen Kunden den Nacken knacken lässt. Die Ärzte warnen vor solchen Leuten, denn sie können etwas verschlimmern. Außerdem sind deren Methoden nicht so wirklich hilfreich. Die Ärzte raten eher dazu, sich mehr zu bewegen, Yogaübungen zu machen, schwimmen zu gehen, richtige Sitzhaltung einzunehmen usw. anstatt zu einem Chiropraktiker zu rennen. Vorallem reden wir hier über einen Säugling, dessen zarter Körper noch in der Entwicklung ist! Demnach wären doch solche Methoden sogar gefährlich oder etwa nicht?

Als ich meiner Hebamme meine Bedenken äußerte, meinte sie nur, dass Osteopathen sehr gut ausgebildete Leute sind mit vielen Jahren Berufserfahrung.

Ich hingegen dachte mir, dass so ein Besuch nicht nur ordentlich Geld kosten würde, sondern für unser Baby purer Stresss wäre, weil das Baby in Maxi Cosi durch die Gegend in einer völlig fremden Umgebung transportiert werden muss und viele fremde Menschen/ Stimmen mitbekommen würde.

Bisjetzt konnten wir das Geschrei durch engen Hautkontak, Fütterung und Säuglingspflege gut in den Griff bekommen. Dementsprechend erschien mir so ein Vorschlag seitens der Hebamme überflüssig.

Sind Osteopathen und Chiropraktiker verschieden? Schreibt mir gern eure Erfahrungen oder was ihr davon haltet.

Übrigens, wenn ich das Wort "Chiropraktiker" höre, dann denke ich an das hier:

https://youtu.be/qRnf5RHyah0?si=pHgKyUYfc169s7cp

An die Befürworter von Osteopathie. Was hält ihr davon:

https://youtu.be/P25Ykz2N6dE?si=dE0eYsF8jF1vkd93

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Stillen und Flasche geben?

Hallo, wollte einfach mal mehrere Meinungen hören. Undzwar habe ich jetzt ein 3 Wochen altes Baby und zu viel Milch🫣 wenn ich Stille ist er unruhig dockt an und dockt ab und fängt an zu schreien weil er überfordert ist, die Milch kommt im Strahl rausgeschossen und alles ist Klitsch nass weil alles aus seinem Mund und der Brust rausläuft. 

Wenn ich ehrlich bin nimmt es mich auch ein bisschen mit da ich keine 10 min für mich habe, er trinkt 2 min ist kurz satt und nach 4 min will er wieder an die Brust und das geht sehr lange so bis er mal satt ist. Ich muss ihn auch immer erst rülpsen lassen weil er sonst zu viel Luft im Bauch hat sagt meine Hebamme. Das an die Brust ran und wieder ab und wieder ran, schreien durch Bauchschmerzen weil zu viel Luft in seinen Bauch kommt ist sehr viel für mich und ich muss sagen das ich oft mit meinen Tränen zu kämpfen habe. Ich würde einfach auch mal eine Stunde für mich haben um davon ein bisschen runter zukommen dennoch geht das ja nicht.. Deshalb habe ich überlegt immer mal etwas Milch abzupumpen das mein Partner ihm ab und zu auch mal die Flasche geben kann da er an der Flasche sehr ordentlich und beruhigt trinkt. ( habe es mit der Flasche einmal ausprobiert) 

Ich weiß nicht ob es blöd klingt wenn ich sage das ich auch einfach mal eine Stunde Zeit für mich brauche. Ich hatte auch eine nicht so schöne Schwangerschaft und keine schöne Geburt, die ich auch noch nicht verarbeiten habt.

Auf einer Art mag ich Stillen echt aber auf der anderen Seite finde ich die Flasche auch mal gut damit ich einfach mal bisschen abschalten und alles verarbeiten kann.

Also.. ich würde gerne weiter stillen aber auch ab und zu die Flasche geben, KEINE pre Nahrung sondern mit meiner Muttermilch.

Fühle mich irgendwie schlecht zu sagen das ich die Flasche etwas bevorzuge..😔 

Ich möchte aber beides probieren und auch erstmal weiter stillen

bitte so viele antworten wie möglich

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Mutterpass mit U-Heft verloren. Was kann man tun?

Wir haben unser U-Heft (Untersuchungsheft von unserem Baby) und unser Mutterpass verloren. Der Mutterpass war in dem U-Heft drin.

Wir haben schon die ganze Wohnung durchsucht und auch die Papiertonnen draußen und das alles ohne Erfolg. Wir können uns nur daran erinnern, dass die erste Hebame (Vertretung) diese in der Hand hatte, um für sich etwas einzutragen. Was danach war wissen wir leider nicht mehr. Die Hebamme meint, dass sie das nicht mitgenommen hat und bereits ihre Sachen durchgeschaut hat. Angenommen die Hebamme hat es bewusst mitgenommen, dann frage ich mich, wozu braucht sie solche Infos? Ich schließe das aus.

Im Krankenhaus sagte man uns, dass sie kein zweites U-Heft ausstellen. Ich hab mich etwas gewundert, weil die Daten müssen doch irgendwo im System hinterlegt sein? Dort meinte eine Dame an der Telefonleitung, dass sie eventuell einen Mutterpass brauchen, falls ich kein U-Heft finden sollte. Ebenfalls teilte sie mir mit, dass sie kein Mutterpass ausstellen, sondern dass das der Gynäkologe macht.

Beim Gynäkologen teilte man mir mit, dass ein Mutterpass nur für schwangerschaft gilt. Wenn man entbunden hat, dann wäre dieser "unbrauchbar". Man sagte mir, dass man den Mutterpass nur dann braucht, wenn man ein zweites Kind erwartet und da wollen sie die Blutgruppe einer Frau wissen. Das wäre aber auch kein Problem, denn beim zweiten Kind könnten die Ärzte nochmal Blut entnehmen. Mir wurde gesagt, dass in einem Mutterpass nur steht, wann eine Frau ihr Kind entbunden hat. Umso mehr war ich verwundert, denn die Klinik sollte das Datum der Entbindung doch wissen und somit bräuchten sie kein Mutterpass.

Meine Frau hat schon deswegen geweint, weil sie denkt, dass unser Kind die Untersuchungen 1 und 2 nochmal durchlaufen muss. Beim Gynäkologen sagte man mir, dass wir eventuell unseren Kinderarzt fragen können, ob er ein neues Heft für uns ausstellt. Da frage ich mich, wie der Kinderarzt das Ganze mit U1 und U2 macht, wenn ihm diese Informationen fehlen.

Habt ihr dahingehend Erfahrung? Ich bedanke mich im Voraus.

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Sind solche Preise für digitale Babyfotos/ Säuglingfotos in Ordnung?

Wir haben neulich ein Baby bekommen und hatten eine Babyfotografin in der Kinderklinik, die Fotos von unserer Maus geschossen hat. Als ich später die Preise für die paar Fotos sah, war ich etwas schockiert:

Bis zu 6 Bilder: 240 Euro

Bis zu 12 Bilder: 260 Euro

Alle 42 Bilder: 280 Euro (wobei die Hälfte davon die gleichen Fotos nur in schwarz - weiß sind bzw. es handelt sich tatsächlich, um 21 Bilder).

Der Aufwand für solche Fotos war jetzt nicht sonderlich groß, außer dass die Fotografin ca. 30 Minuten mit professioneller Kamera und etwas Kleinkram (Blumenkranz auf dem Kopf, Herzchen aus Stoff usw.) die Fotos geschossen hat.

Es ist mir bewusst, dass man mit digitalen Bildern viel mehr machen kann (Videocollagen, Portraits, Fotorahmen, Leinwand, Teetasse, Kalender usw.) und solche Wünsche auch bei anderen Fotoanbietern/ Fotoservices realisierbar sind (Saal Digital usw.). Sind damit solche Preise gerechtfertigt? Was sind eure Erfahrungen?

Wenn es nach mir gehen würde, dann wären 5 Euro pro Bild schon recht "fair" aber doch keine 13 Euro? Vorallem: wenn man nur 1 Foto will, dann zahlt man ernsthaft 240 Euro?

Meine Meinung: Fotos mit ihrem Schnuffeltuch, eins mit Mama eins mit Papa und eins als Familie wurden ebenfalls nicht gemacht. Auch Fotos wie sie unsere Finger festhält und wir unsere Hände um sie haben gab es auch nicht. Nur unsere kleine wurde abfotografiert. Somit gab es ziemlich wenig Abwechslung. Bei solchen Luxuspreisen nicht mal so eine Dienstleistung zu berücksichtigen sondern drauflos fotografieren ist ein Wucher und komplett am Kunden vorbei. Kurz nach der Entbindung sind viele Mütter erschöpft und haben sowohl für sich als auch für ihr Baby keine passenden Kleider, Spielzeug usw. Bei solchen Preisen erwartet man schon ein shooting nach dem Krankenhausaufenthalt bzw. an einem Ort der den Eltern passt. Ein Fotobuch, Karten, Porellos, Poster, Kalender, Leinwände, alle Fotos ausgedruckt und alle Fotos als Download sollten ebenfalls in solchen Paketen enthalten sein. Jedenfalls ist Krankenhaus nicht der beste Ort für solche Shootings. Bei der Preisnschfrage vor dem Shooting wurde man auf die Webseite verwiesen. Jetzt weiß ich auch warum, denn hätten wir vorher gewusst, was es kostet, dann hätten wir uns das alles sparen können.

Ich denke es gibt genug andere Fotografen für solche shootings, denen Kundenzufriedenheit wichtiger ist als der reine Profit.

Übrigens, hier ist die offizielle Seite: https://www.babysmile24.de/

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Mit Neugeborenen komplett überfordert. Wer kann uns helfen?

Wir haben unsere kleine Maus am 06.08 bekommen und seit dem schläft sie entweder auf unserer Brust oder in unseren Armen und das macht uns Sorgen, denn wenn wir einschlafen, dann besteht das Risiko, dass sie zerquetscht werden oder runterfallen kann. Seit ihrer Geburt haben wir kein Auge zugemacht, denn abgesehen davon, dass sie alle 2 Stunden laut, lange und quängelich schreit, (weil sie gefüttert werden will und ihre Windeln gewechselt werden müssen) hatten wir bisjetzt kaum die Möglichkeit sie für 1 oder 2 Stunden kurzen Nickerchen in ihr Bettchen wegzulegen.

Im Beistellbett will sie nicht schlafen. Meine Mutter meint, dass das ein Fehler war sie ganze Zeit in den Händen zu tragen und einschlafen zu lassen, weil sie sich mittlerweile daran gewöhnt hat. Die Schwestern in der Frauenklinik und die Hebamme sagten uns, dass ein Neugeborenes sehr viel körperliche Nähe braucht und irgendwann von alleine in seinem eigenen Bettchen schlafen wird und da fragen wir uns wann das passiert und ab wann wir es versuchen sollten und wie vor allem.

Jetzt gibt es noch ein weiteres Problem. Es ist unser erstes Kind und meine Frau hat Probleme die kleine mit der Brust zu füttern, weil sie nicht alle 2 Stunden ausreichend Milch produziert. Wir haben eine elektrische Maschine bei der Apotheke geliehen und pumpen mittlerweile die Milch tagsüber ab aber diese reicht nur für eine Mahlzeit und in der nächsten müssen wir leider pre Milch nutzen. Wir hoffen, dass bei meiner Frau durch die Maschine irgendwann die Milch so gut läuft, dass die kleine nur noch mit der Brust gefüttert werden kann. Derzeit ist das leider eine Mischung aus Pre und Muttermilch und ein ziemliches durcheinander. Dieser Wechsel ist natürlich nicht gut, weil das Kind Bauchschmerzen bekommt etc.

Können erfahrene Mamis/ Papis uns weiter helfen und uns irgendwelche Tipps geben?

Vielen Dank im Voraus.

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2 Monate altes Baby schreit seit Stunden?

Hallo zusammen,

unsere Tochter ist gerade 7 Wochen alt, gesund, isst und trinkt genügend, wird vom Fläschchen gefüttert und ist an sich ein ruhiges Baby. Sie war vor kurzem bei ihrer Oma zu Besuch da wir beide Fieber hatten und sie nicht anstecken wollten, was ja mit nem Fläschchen super funktioniert wenn man sie zu Besuch lässt.

ABER:

Wenn sie Zuhause ist haben wir jeden Abend stundenlanges Geschrei, wie am Spieß. Und das NUR wenn sie bei uns zuhause ist. Wenn wir zu Besuch sind haben wir die Probleme nicht. Wir haben heute schon wieder alles mögliche versucht, reden, singen, streicheln, kuscheln, auf den Arm nehmen, in Schlaf schaukeln, Essen geben, Windel wechseln, was anschauen, baden, spazieren, massieren, anders hinlegen, bei mir auf den Arm nehemen und bei meinem Mann, Bäuerchen auch schon gemacht, gespielt, mit ihr rumgelaufen und und und... es bringt einfach absolut nichts. Sie hat geschrieen, sie schreit und es macht auch nicht den Anschein als ob das demnächst aufhören würde. Wir hatten auch schon die Vermutung, dass sie vielleicht Bauchweh hat, sie hat auch schon sab simplex bekommen. Aber das auch ohne jeglichen Erfolg. Wir wissen wirklich nicht mehr was wir machen sollen, deswegen wollte ich bei euch fragen ob ihr evtl. irgendeinen Tipp für uns habt? Natürlich sind alle Kinder unterschiedlich, aber vielleicht gibt es noch was, was wir versuchen könnten?

Zu warm oder zu kalt kann es ihrauch nicht sein, wir prüfen das regelmäßig, dass sie es schön angenehm hat. Aber die schreit mittlerweile seit 18 Uhr (Jetzt haben wir 22:30 Uhr). Das Kinder schreien ist ja normal, ist auch verständlich, aber doch nicht 4,5 Stunden am Stück (und das geht ja gerade auch weiter so). Ich mache mir langsam Sorgen, dass sie gesundheitliche Probleme vom ständigen scheier kriegen könnte.

Zum Arzt gehen ist gerade auch nur bedingt möglich (waren wir auch erst vor kurzem), da wir immer noch keine Versichertenkarte für unere Tochter bekommen haben und die Mitgliedsbescheinigung um diese Uhrzeit auch schlecht anfordern können.

Bei ihrer Oma war sie ein Musterbaby, kein schreien, kein Weinen, nichts. Sie war dort 4 Tage bis es uns gesundheitlich wieder besser ging.

Wir brauchen bitte Tips! Danke im Voraus!

Erziehung, säugling

Bessere Milchbildung in der Stillzeit?

Hallo zusammen,

Und zwar habe ich eine Frage zum Thema Stillen… Mein Baby ist jetzt 3 Monate und ich würde mir sehr wünschen das meine Milch wieder mehr wird und ich sie richtig stillen kann.

Als sie auf die Welt kam hatte ich sehr entzündete Brustwarzen weshalb ich leider vor lauter Schmerzen Angst hatte sie anzulegen und immer zwischen Fläschchen und Brust gewechselt habe…

Nach paar Tagen ging es dann aber mit viel eincremen und kühlen, ich hatte mehr als genug Milch und habe ab und zu abgepumpt nur leider nicht so viel wie ich sollte dann ist da schon meine Milch etwas weniger geworden bis ich dann eine Migräne hatte die 5 Tage ging ich hab weder gestillt noch abgepumpt und das war der große Fehler ab da kamen nurnoch 10-20ml aus meinen Brüsten.
Ich kämpfe jetzt schon ewig mit Bockshornklee Kapseln aber es wird leider einfach nicht mehr.

Hat hier irgendjemand eventuell das gleiche Problem schon gehabt oder weiß was da eventuell noch sehr gut helfen kann?

Ich hatte wirklich sehr viel Milch am Anfang, bin ständig ausgelaufen usw also Milch ist aufjedenfall vorhanden nur viel zu wenig…

Ist es überhaupt möglich die Milchbildung wieder aufzubauen????

Vielen Dank im voraus für gute Tipps und schnelle Hilfe.

Liebe Grüße. Laura

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Säugling (10 Monate) lässt sich nicht ablegen?

Hallo zusammen,

ich habe eine 10 Monate alte Tochter, die ich auch über alles liebe. Trotzdem ist sie leider ein sehr schweres Kind und ich und die Kindesmutter sind mittlerweile wirklich verzweifelt.

Schon seit Geburt konnten wir die Kleine kaum ablegen, weil sie sofort (und ich meine sofort) anfängt zu weinen und sich zu krümmen, als würde man ihr wehtun. Erst wenn man sie wieder auf den Arm nimmt, beruhigt sie sich vorübergehend wieder

Wir waren bereits beim Osteopathen in der Hoffnung, dass es eine 'Verrenkung' ist, der uns dann auch versichert hat, dass das mit dem Alter besser werden würde und sie gerade einfach Nähe braucht. Leider wird es in meinem Empfinden immer schlimmer, weder Trage, Kinderwagen, Autofahren noch elektrische Federwiege funktionieren noch und selbst auf dem Arm drückt sie sich ständig weg und fängt an zu weinen, wir wissen nicht warum. Gerade Abends wenn sie müde wird schläft sie häufig erst nach stundenlangen quengeln.

Leider ist es so bis heute nicht möglich, irgendwas im Haushalt zu machen, irgendwo hinzufahren oder Freunde / Familien zu besuchenn, weil die Kleine absolut Terror macht und kein Ende in Sicht ist. Der Arzt hat sie auch bereits gecheckt, es ist wohl alles in Ordnung.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Wann hört das auf? Drehen, Krabbeln, Sitzen oder sonst was funktioniert leider auch nicht, dafür hat sie bereits 10 Zähne seit dem 7. Monat. Unsere Eltern meinen, wir sollen sie einfach schreien lassen aber das finde ich dann auch etwas krass.

Ich weiß - Eltern sein ist nicht einfach aber wir wollen einfach nur wissen wie lange diese 'Phase' etwa anhalten kann und was wir vielleicht noch probieren können.

LG Simon

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Baby Muttermilch oder pre geben?

Hallo liebe Mamis,

mein kleiner Schatz ist 1 Monat und ich bin gerade leider dabei abzustillen. Er bekommt aktuell aptamil pre.

Meine Hebamme ist pro Muttermilch aber sie hat auch mein Gesundheitszustand gesehen. Ich leide leider an leichter bis mittlerer Depression und kann kaum essen und trinken. Höchstmenge an Muttermilch von beiden Seiten ist höchstens 40 aber Baby braucht schon gute 120 ml.

Ich will nicht aufgeben aber leider habe ich wieder mit dem Rauchen (elektrische Zigarette iqos) angefangen. Ich weiß das Muttermilch das aller Beste fürs Baby ist aber immer wenn er von mir die Milch bekommen hat, hat er geschrien und war total unruhig. Seit er pre bekommt, schläft er durch und ist länger satt.. ich weiß das alles sehr negativ ist aber sollte ich es jetzt lieber lassen mit Muttermilch oder aufhören mit rauchen und wieder von vorne anfangen mit pumpen?

Wer hat auch pumpen müssen und wie habt ihr da eine Routine gefunden? Mich hat das alles total aus der Bahn geworfen und ich fühle mich schon schuldig genug das er aktuell nicht das beste von mir bekommen kann. Wie schlimm ist pre eigentlich und stimmt es das Infektionskrankheiten höher sind?

Ich kann ihn nicht an Brust anlegen weil die zu flach sind und Stillhütchen akzeptiert mein kleiner nicht. Hab es mit Hebamme mehrmals versucht

Aptamil pre 67%
Muttermilch 33%
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