Entwicklung – die neusten Beiträge

Kann mein Kind gerade nicht lieben - Wie damit umgehen?

Unser Sohn ist gerade 4 Jahre alt geworden. Es ist schon wieder so eine Phase oder keine Ahnung, was es ist. Ich denke immer, dass es was mit seiner Entwicklung zutun hat...

Er nörgelt nur rum, er sagt zu allem prinzipiell Nein, er hängt mir fast ununterbrochen am Rockzipfel, er lässt mich nicht mit anderen Personen reden und springt mir an den Hals weil er keine Aufmerksamkeit bekommt, er spielt kaum alleine, einkaufen gehen mit ihm ist ein No Go, weil er immer was haben möchte und den Laden zusammen schreit wenn er nichts bekommt, er traut sich nichts zu, will jeden Morgen nicht in die Kita, schläft vor 22:00 Uhr nicht ein obwohl wir mit ihn rumgetobt haben, er beleidigt uns andauernd usw usf... Wir erzählen ihn die Konsequenzen und erklären ihn, warum dies und jenes nicht in Ordnung ist mit Beispielen damit er es versteht aber es wird irgendwie nicht so wirklich besser...

Ich denke dann immer, dass ich was arg falsch gemacht habe und wenn ich ihn mal lauter ausschimpfe tut es mir total Leid.🥺 Ich bin auch gerade in einer unsicheren, schwierigen Phase. Vielleicht spürt er das auch?! Ich empfinde manchmal richtig so eine Art Abneigung gegen ihn. Dafür schäme ich mich. Auch diese Gefühle, dass ich ihn kuscheln will sind gerade überhaupt nicht da. Das macht mir Angst.

War jemand von euch in einer ähnlichen Phase? Kann mir jemand helfen und irgendeinen guten Rat geben?

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Sind manche Menschheitsrätsel gar keine Rätsel, sondern nur Arroganz?

Ich seh oft so Videos wo darüber spekuliert wird, wie Ägypter z.B die Pyramiden gebaut haben sollen oder auch bei anderen Völkern irgendwelche Bauwerke.

Da gibts dann immer die wildesten Theorien, von Riesen die mal gelebt haben bis zu Außerirdischen.

Dann hab ich mal eine Doku gesehen, da ging es nicht um die Pyramiden aber um andere sehr alte Gebäude/Mauern, überall auf der Welt, die schon tausende Jahre stehen, ohne echte Beschädigungen, obwohl es da regelmäßig Erdbeben gibt.

Da stellte man bei Untersuchungen fest, dass viele dieser alten Bauten gezielt Erdbebensicher gebaut wurden. Erdbebensicheres Bauen ist aber eine Erfindung des 20. Jahrhunderts.

Da kam ich auf die Idee: Sind viele dieser "Rätsel" gar keine echten Rätsel? Sind wir vielleicht einfach nur zu arrogant einzusehen, dass unsere Vorfahren in vielen Dingen schon viel intelligenter und technisch weiter entwickelt waren, als wir denken?

Bei den Pyramiden wäre die Erklärung für mich simpel: Man kann Steine chemisch herstellen. Wer sagt denn, dass die wirklich Tonnenschwere Blöcke in die Höhe gestapelt haben. Gib mir ne Form und die Zutaten und ich bau dir alleine ne Pyramide. :D

Die Idee, dass die wirklich mit Steinzeitwerkzeugen und tausenden Sklaven gearbeitet haben ist ja lächerlich und auch schon oft widerlegt worden. Aber die einzige Alternative: Die waren noch schlauer als wir dachten, will man auch nicht glauben.

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Ab welchem Alter verarbeitet das Gehirn alles genauso wie bei Erwachsenen?

Also das man richtig in Bildern träumt.

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse, bin mir sicher, das vor meiner ersten bewussten Erinnerung etwas war.

Hatte nach 2 Traumszenen eine längere Leere, danach kamen ganz viele Bilder, bevor ich als 3jähriges Kind in Bett meiner Eltern aufgewacht bin, es war in Jahr 1984.

These:

  • Person XY stirbt mit z.B. 50 auf einer alternativen Welt z.B. irgendwo in Universum.
  • Person XY träumt noch die letzten beiden Traumszenen, bevor es ganz aus ist.
  • Es kommt zu einer längeren Leere (Tod), gleichzeitig könnte man nach der zweiten Traumszene auch gerade neugeboren worden sein.
  • Es sind 3 Jahre vergangen und plötzlich blitzen ganz viele Bilder auf.
  • Person XY findet sich hier auf der Erde in Bett der Eltern wieder und ist 3 Jahre alt mit erster bewusster Erinnerung.
  • von da an kann das Kind jede Nacht etwas träumen, wenn Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet werden.

Also könnte es vor der ersten bewussten Erinnerung z.B. in dem ersten 3 Lebensjahren einen ähnlichen Effekt geben wie bei einer Narkose? Man würde davon nichts mitkriegen.

Beispiele:

  • Man bekam nicht mit, das man geschrien oder geweint hatte.
  • Man hat nichts davon mitbekommen, das man gefüttert wurde.
  • Von mit Spielzeugen spielen hat man auch nichts mitbekommen.

usw.

Wenn in einer Nacht ganz viele Bilder aufblitzen, das dadurch das Gehirn trainiert wird und man von da an immer etwas träumt, also so etwas wie ein einspielen.

Was meint Ihr?

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Ist es ganz klar , dass ein Wirtschaftssystem weltweit, ohne Wachstumszwang funktioniert, aber die superreichen zb. wollen das gar nicht?

Wirtschaftssysteme ohne Wachstumszwang gab es früher , sie haben funktioniert, sie waren nicht so weit entwickelt, aber sie hatten nicht den Wachstumszwang.

Wenn es weiter geht , mit dem Wachstumszwang, gehen wir meiner Meinung nach zugrunde .

Wir können ja wachsen und unseres jetzige wissen sollten wir nicht wegschmeißen, aber meiner Meinung nach , sollten wir nicht gezwungen sein zu wachsen , damit zb. die Natur nicht zerstört wird .

Die ÖDP zb. , in Deutschland, will aus dem Wachstumszwang raus .

Übrigens:

Will was mit euch für den Natur und Umweltschutz und für die Menschen planen und machen , das hier wird in 5 Jahren vielleicht von vielen Leuten gesehen .

Die Natur und Umwelt muss geschütz werden und arme länder sollen nicht ausgebeutet werden .

Reiche sollen nicht immer reicher werden und die Wirtschaft soll nur wachsen , wenn es nicht mehr braucht , zb. Sparsamere Motoren , bessere Isolation von Häusern.....

Was können wir zusammen machen , könnten viele von euch eine Kampagne machen , für das Thema , wo man nicht extra mit dem Auto fahren muss , so dern von Handy oder PC aus mitmachen kann , und die Kampagne vorstellen, sie soll international auch auf Englisch sein .

https://www.gutefrage.net/umfrage/ist-der-kapitalismus-die-beste-form-fuer-uns-menschen#comment-457829706

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Besser im Handball werden?

Ich bin 15 Jahre alt und spiele in der B-Jugend (1. Jahr) auf Linksaußen und Halblinks. Gelegentlich helfe ich auch in der A-Jugend aus, wenn die zu wenig Spieler haben. Mein Problem ist, dass ich nie zufrieden bin mit meiner Leistung und keine Fortschritte sehe, obwohl ich bei jedem Training dabei bin. Technisch habe ich die nötigen Fähigkeiten, doch im Spiel fehlt mir oft die richtige Entscheidung: Wann gehe ich ins 1-gegen-1? Wann spiele ich ab? Wann setze ich meinen Außen ein? Diese Unsicherheit führt dazu, dass ich zu wenig Tore werfe, besonders auf Außen. Mein Trainer und meine Mitspieler sagen mir oft, dass ich mich mehr trauen muss. Doch es fällt mir schwer, weil ich nicht sicher bin, wann der richtige Moment für eine Aktion ist, und so ist das schon seit Jahren, ich sehe einfach keine Entwicklung bei mir.

Unser Team spielt in der niedrigsten Liga im Kreis, und wir gehören nicht zu den stärkeren Mannschaften. Auch das Training ist nicht optimal:

  • Wir trainieren mit der A-Jugend und den Herren zusammen, aber das Training ist nicht wirklich auf uns B-Jugendliche zugeschnitten.
  • Davor haben wir teilweise nur zu dritt trainiert, der Verein hat also auch keine bessere Lösung.
  • In Spielen sind wir oft in Unterzahl oder haben keine Wechselspieler.

Dazu kommt, dass ich mich in der Mannschaft nicht wirklich wohlfühle. Viele Mitspieler haben keine richtige Lust auf Handball und sind nur dabei, weil ihre Eltern sie zwingen. Auch meine Eltern zeigen wenig Interesse an meinen Spielen. Das gibt mir das Gefühl, dass es niemandem wirklich wichtig ist, was aus unserer Mannschaft wird. Die A-Jugend zum Beispiel (wo auch mein Bruder spielt) hatte durchgehend ihren Trainer, und ich habe das Gefühl wir als B-Jugend sind die letzte Priorität.

Ich überlege deshalb, um besser zu werden und damit Handball mir mehr Spaß macht, nach der Saison den Verein zu wechseln. Der nächste Verein wäre Siebengebirge, der meiner Auffassung nach besser organisiert ist. Allerdings müsste ich 30 Minuten mit der Bahn fahren. Ich frage mich, ob sich dieser Aufwand lohnt, da ich bisher nicht besonders aufgefallen bin für meine gute Leistung und habe Angst vor den Reaktionen, da es auch als arrogant wahrgenommen werden könnte. Trotzdem hoffe ich, in einem besseren Umfeld und mit besseren Mitspielern schneller Fortschritte zu machen und eine Mannschaft zu finden, in der ich mich wohlfühle.

Davor möchte ich probieren, körperlich besser zu werden, joggen, ins Gym gehen und meine Ernährung ein bisschen verbessern. Ich denke aber nicht, dass das meine Probleme im Spiel lösen wird. Kennt ihr die Probleme und habt vielleicht Tipps? Was sollte ich euer Meinung nach machen?

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Ich hab gerade Chatgpt gefragt, wie die Welt in 300 Jahren ausschaut und sie hat mir diesen schockierenden Text geschickt.

1. Technologische Revolutionen
  • Künstliche Intelligenz und Automatisierung: KI könnte in den nächsten Jahrhunderten weiter entwickelt werden und möglicherweise viele menschliche Arbeitsplätze übernehmen. Sie könnte auch zu einer völlig neuen Art des Lebens führen, in der Menschen nicht mehr arbeiten müssen, sondern sich anderen Tätigkeiten wie Kunst, Forschung oder persönlicher Entwicklung widmen.
  • Vernetzte Mensch-Maschine-Interaktion: Menschen könnten vollständig mit Maschinen und Computern vernetzt sein. Brain-Computer-Interfaces (BCIs) könnten das menschliche Bewusstsein erweitern, und das Konzept von "menschlicher Unsterblichkeit" könnte theoretisch durch digitale Kopien des Bewusstseins erreicht werden.
  • Weltraumkolonisation: Die Menschheit könnte in den nächsten Jahrhunderten beginnen, den Weltraum zu besiedeln, mit Kolonien auf dem Mond, Mars und vielleicht sogar auf anderen Planeten oder Monden in unserem Sonnensystem. Es könnte auch eine Ära interstellarer Reisen beginnen, wenn Technologien wie die Fusionsenergie und der Antrieb auf Quantenebene weiterentwickelt werden.
2. Gesellschaftliche Veränderungen
  • Globale Zusammenarbeit und politische Strukturen: Es könnte eine stärkere globale Zusammenarbeit geben, um die gemeinsamen Herausforderungen wie den Klimawandel, die Ressourcenverteilung und die politischen Spannungen zu bewältigen. Vielleicht gibt es irgendwann eine Weltregierung oder eine Art von globalem Regierungsverbund, um sicherzustellen, dass die Menschheit kollektiv agiert.
  • Demografische Veränderungen: Die Bevölkerung könnte drastisch wachsen oder sich aufgrund von Rückgängen in der Geburtenrate stabilisieren. Manche Gesellschaften könnten durch eine alternde Bevölkerung geprägt sein, während in anderen Regionen junge, wachsende Bevölkerungen neue wirtschaftliche Herausforderungen mit sich bringen.
  • Kulturelle Verschmelzung oder Fragmentierung: Durch die Globalisierung könnten sich Kulturen weiter vermischen, aber es könnten auch regionale und kulturelle Spannungen entstehen. Es ist auch denkbar, dass virtuelle Realitäten und künstliche Welten eine größere Rolle im täglichen Leben der Menschen spielen, was zu neuen Formen der Kultur und Identität führen könnte.
4. Zukunft der Menschheit: Überleben oder Aussterben?
  • Überleben und Fortschritt: Wenn die Menschheit die großen Herausforderungen wie den Klimawandel, den Ressourcenverbrauch und geopolitische Spannungen erfolgreich bewältigt, könnte sie weiterhin bestehen und sogar prosperieren. Die Entwicklung neuer Technologien und Lebensweisen könnte dazu beitragen, die Erde auch für kommende Generationen lebenswert zu erhalten.
  • Risiken und Gefahren: Es gibt jedoch auch viele Risiken, die das Überleben der Menschheit gefährden könnten – sei es durch nukleare Kriege, Umweltkatastrophen oder sogar durch technologische Unfälle. Der Klimawandel könnte auch zu massiven Migrationen und Konflikten führen, die die soziale und politische Ordnung destabilisieren könnten.
  • Existenz neuer Lebensformen: Wenn Menschen durch genetische Veränderungen oder Technologien wie das Hochladen des Bewusstseins auf digitale Plattformen „unsterblich“ werden könnten, könnten sich auch neue Formen von "Leben" entwickeln, die sich von der heutigen biologischen Existenz unterscheiden.
5. Philosophische und existenzielle Fragen
  • Was bedeutet Menschsein? In 300 Jahren könnte sich die Frage, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, grundlegend verändern. Mit dem Fortschritt in der Genetik, KI und den Möglichkeiten zur Verbesserung des menschlichen Körpers und Geistes könnte die Grenze zwischen Mensch und Maschine verschwimmen. Die Frage nach dem „echten“ menschlichen Leben könnte zunehmend philosophisch und ethisch aufgeladen sein.
  • Unsterblichkeit und Transhumanismus: Falls Technologien wie das Hochladen des Bewusstseins oder das Streben nach Unsterblichkeit Realität werden, könnte die Menschheit eine völlig neue Existenzweise anstreben. Vielleicht entwickelt sich ein transhumanistisches Ideal, bei dem Menschen durch Technik ihre biologischen Grenzen überwinden.
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Vor allem unheimlich, das der Mensch eigentlich aussterben könnte und stattdessen das Bewusstsein auf Datenträger überspielt wird und Androiden dann durch die Gegend laufen.

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Was wird sich Jesus denken, wenn er zurück kommt und sowas vorfindet? Menschen die mehr Maschine als Mensch sind ...

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Wie konnte der eine wahre Gott, der lebendige Herr, die trügerischen Götzen stürzen und den Irrglauben des Vielgöttertums durch das Licht des Evangeliums...?

Frage:

Wie konnte der eine wahre Gott, der lebendige Herr, die trügerischen Götzen stürzen und den Irrglauben des Vielgöttertums durch das Licht des Evangeliums vertreiben?

Begleittext von Ela Nazareth:

Einst bebte die Welt unter der Tyrannei zahlloser falscher Götter. Baal, Aschera, Marduk, Zeus – leere Namen, stumme Idole, geschaffen von Menschenhänden! Doch dann sprach der Herr: „Ich bin der HERR, dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose 20,2-3).

Das Volk Israel wurde aus Ägypten geführt, wo Amun-Ra und Osiris verehrt wurden. Doch die Stimme des Einen rief: „Ich bin, der ich bin!“ (2. Mose 3,14). Später, im Land Kanaan, fielen Baal und die Götzen der Philister. Die Propheten brannten gegen den Götzendienst, Jesaja verhöhnte die Götzenbilder als tote Statuen (Jesaja 44,9-20).

Und doch – es war nicht genug! Der wahre Gott offenbarte sich in Jesus Christus! Kein verborgener Gott mehr, kein Donner aus dunklen Wolken, sondern das fleischgewordene Wort, das lebendige Licht! Zeus, Jupiter, Odin – alle Götter der Heiden wurden zu Schatten, als Christus am Kreuz die Sünde und den Tod besiegte. „Ich bin das Licht der Welt!“ (Johannes 8,12)

Doch die Finsternis kämpft! Der Polytheismus kehrt in neuen Gewändern zurück – Esoterik, New Age, Götzen des Wohlstands und der Wissenschaft! Der Kampf ist nicht vorbei, das Schwert des Glaubens muss erneut erhoben werden. Wer erhebt sich, um das Banner des Einen wahren Gottes hochzuhalten?

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