Welches MacBook ist das richtige?
Also, ich bin 13 und liebe es zu programmieren (auch wenn mir immer gesagt wird, dass das nicht zu mir passt, weil das angeblich nur Nerds machen – finde ich nicht, aber egal). Ich kann es jedenfalls und habe meine Eltern dazu überredet, mir einen MacBook zu kaufen – der Preis ist egal, solange die Upgrades sinnvoll sind. Jetzt möchte ich gerne wissen, welches Modell am sinnvollsten ist.
6 Antworten
Auf einem Laptop programmieren ist ziemlich ungünstig, da der Bildschirm viel zu klein ist. Häufig braucht man mehrere Fenster gleichzeitig, deswegen haben viele Programmierer sogar mehrere große Bildschirme.
Deswegen würde ich dir eher zu einem iMac raten, da bekommst du einen großen Bildschirm und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist auch gleich viel besser als bei einem MacBook. Wenn du unbedingt Mobil sein musst, würde ich wenigstens für Zuhause noch einen Bildschirm dazu kaufen.
Wie viel Leistung man braucht hängt natürlich davon ab, was man programmiert aber in den meisten Fällen braucht man nicht viel Leistung. Von daher würde ein M1 Gerät völlig ausrechend sein, denn die sind ohnehin schon extrem Leistungsstark. 16 GB RAM wären dabei aber empfehlenswert.
Hi, erstmal, programmieren für Nerds? Würde ich auch nicht sagen, ist ein Hobbi, ein Interesse, gibt es genug von.
Und nun zur Frage, ich selbst bin Informatik Student und muss deswegen mobil sein, nur deswegen habe ich einen Laptop. Ich hab einen alten Lenovo T460 Thinkpad, Arch draufgeknallt, auf 16GB RAM geupgraded und Feuer frei, der I5-6400U reicht dabei komplett aus, für mich. Die meisten Programmier aufgaben sind super easy machbar, und auch am Laptop angenehm. Wenn ich allerdings VHDL Code mit ghdl simuliere und in GTK Wave öffne, hat er schon ordentlich zu kämpfen.
Zuhause nutzt man dafür eher einen Desktop pc, und wenn du ausschließlich das damit machst, kannst du dafür fast jeden hernehmen, da reichen paar hundert Euro als Budget für einen gebrauchten. Wichtiger sind ordentliche Monitore und eine ordentliche Tastatur, viele Entwickler haben einen „normalen“ Main Monitor, und einen senkrechten zum Coden, dass würde ich dir auch raten.
Wenn Du auf die Sachen achtest kannst Du Dir einen Laptop holen, den upgraden, einen Tower pc, Monitore, Tastatur, und bist zuhause und mobil gut aufgestellt, und hast insgesamt soviel bezahlt wie für ein MacBook das du eh nie ausreizen wirst.
Kommt drauf an.
HTML und oder PHP/ Webseiten ... dafür würde auch ein alter Intel MacBook Air reichen.
Windows Apps ... da macht eine Macintosh Umgebung irgendwie wenig Sinn, wenn man sie nicht ausführen/ testen kann.
Da du XCode getaggt hast, ... die aktuelle Version 16.3 brauch mindestens macOS Sequoia 15.2 + 16GB RAM + 512G HDD/ SSD. Das deckt auch schon ein MacBook Air ab.
Geht man in Richtung ... Unreal Engine, Unity, ... also Spieleprogrammierung, kommt es wieder drauf an, was soll die Zielplattform werden? Macintosh oder Windows. Danach würde ich zumindest, die Entwicklerplattform wählen. Macintosh exklusiv ... würde je nach Setting schon der Einstiegs - MacBook Pro reichen.
Knuffige iOS Mobilgaming wiederum laufen auch auf einem MacBook Air.
Was allerdings komplett gegen Apple Macintosh spricht, wenn man das MacBook nur aus Prestige Gründen will, oder nur rein des Fame wegen.
Ich kann es jedenfalls und habe meine Eltern dazu überredet, mir einen MacBook zu kaufen
Da hätte je nachdem was du meinst auch ein 300€ Thinkpad gereicht, aber egal
der Preis ist egal, solange die Upgrades sinnvoll sind.
Ugrades. Macbook. 2 Wörter, die einfach nicht zusammen passen
Jetzt möchte ich gerne wissen, welches Modell am sinnvollsten ist.
refurbished Thinkpad mit mindestens einer 8th Gen CPU
Nein Swift kann ich nur in Xcode und das gibt es nur auf macos
Zum programmieren braucht man eigentlich gar kein MacBook
Geht mit jedem PC oder Laptop
solange die Upgrades sinnvoll sind
Welche Upgrates meist du denn, sollten für Programmierung notwendig sein?
Ich kann es jedenfalls
Welche Programmiersprache benutzt du denn überhaupt und was meinst du damit
Ok Swift geht zwar auch auf Windows oder Linux zu entwickeln aber ist so vermutlich einfacher
Doch für Swift mit Xcode schon