Im Grunde genommen sagt der Beitrag ja aus, dass es recht viele Hundebesitzer gibt, die Ihren Hund nicht im Griff haben. Respektive auch, dass viele Hundebesitzer in Ihrer Hundebubble leben, und ein fixx drauf geben, was andere Menschen in diesem Zusammenhang betrifft.
Und diesbezüglich muss ich (leider) sagen: Stimmt! Der Beitragsersteller/ Beitragserstellerin hat recht.
Nur ... der Hund kann in der Konstellation wohl am wenigsten dafür. Der Hund spiegelt nur das wieder, was der Besitzer, die Besitzerin an Erziehung, und Pflege investiert hat. Faktisch spiegelt der Hund in Gewisserweise den Charakter des Besitzers wieder.
Ist dem Besitzer alles egal, wird auch der Hund nicht erzogen, und dieser Hund dreht frei. Pfeift der Besitzer/ die Besitzerin auf Empathie, oder Gebote, und Gepflogenheiten, ist der Hund nur ein unwissender Mitläufer. Der Hund kann nicht Wissen, wo er/ sie erwünscht ist, oder nicht, und wie man sich sozial Verhält, oder was unangebracht ist. Letzteres muss man dem Hund beibringen. Und ersteres ist Sache des Besitzers.
Und ja, ... Hunde riechen. Selbst gepflegte Hunde riechen nach Hund. Tun Menschen aber auch, und das teilweiße so extrem, dass es selbst ein Hund schlecht wird. Beziehungsweiße so extrem nach Parfüm, dass man Kopfschmerzen davon bekommt. In dieser Beziehung schenken sich Mensch und Hund nichts. Investiert man dazu noch in Präventivmedizin. Steht mancher Hund gesünder/ reiner da, als so mancher Mensch. 😉
Aber Geschmäcker sind nun mal verschieden. Und jeder hat andere Präferenzen.
Müsst Ihr Wissen