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Philosophie Frage zur Evolution, stehen wir uns im wege bei der weiterentwicklung?

Ich schau grad ne Folge von "Lost in Space" und da betrachtete ich grad die 4 Armigen Roboter. Dann dachte ich da an uns und mich wie ich manchmal beim bauen und frikeln wünschte ich hätte nin 3 Arm um die Mutter anzuziehen.

Die Sache ist die, wer kennt das nicht, den schiefen Blick, die abneigung wenn man Leute sieht mit Geburtsfehlern u.s.w. . Eigentlich ist das ja Evolution. Es werden willkürlich variationen ins Leben gerufen und geprüft ob sie überleben und weiter kommen und sich behaupten.

Die Frage dabei ist, stehen wir uns selbst im wege uns weiter zu entwickeln? Die teilweise ablehnung von Menschen die anders sind, nicht der normalen Gestalt eines Menschen ähneln, wirkt auf viele abstoßend. Manche weden bestimmt gemobbt von anderen die Kleingeistig sind und nicht verstehen, warum und wieso.

Da stellt sich mir die Frage, ob durch einen gewissen erreichten Inteligensgrad sich eine bestimmt Spezies sich nicht mehr weiter entwickelt. Als Beispiel, es schlübft ein Krokdiel mit 4 Hinterbeinen, es kommt durch und wird groß und kann weitere Nachkommen produzieren mit dem selben Gendefekt der dann eigentlich keiner mehr ist und das nur weil Krokodiele eine begrenzte Intelligens haben und die anders Artung nicht verstehen und ablehnen verspüren würden/können.

Was sagt das über uns aus? Sind wir zu schlau/intelligent geworden um uns weiter zu entwickeln?

Leben, Tiere, Menschen, Evolution, Evolutionsbiologie, Evolutionstheorie, Genetik, Menschheit

Weshalb gilt Evolutionstheorie als bewiesen? Warum werden die Widersprüche ignoriert?

Es mangelt an Voraussetzungen, z.B.

1. Woher kam das erste Lebewesen?

2. Wie konnte es sich fortpflanzen?

Widersprüche sind:

Wie entstehen voneinander abhängige Ökosysteme?

Was war zuerst da, Huhn oder Ei?

Weshalb gibt es etliche lebende Fossilien die komplett von der Evolution unberührt blieben, obwohl sie in tiefsten Erdschichten als Fossilien belegt sind?

Wie kann es sein, dass es innerhalb weniger Jahre zu einer unendlich großen Artenvielfalt kommt (kambrische Explosion)?

Warum existierten sehr komplexe Lebewesen in ganz tiefen, uralten Erdschichten?

Warum werden in den Medien immer Belege für Mikroevolution (Anpassung der Art durch Verfall des Körpers) als Beleg bzw. Beweis für das Hervorbringen neuer Arten und der Evolution als ganzheitlich Theorie dargestellt?

Warum werden bei Tieren, die als Beleg für die Evolution dienen, wie beim Archeopterix (flugfähiger Urvogel mit Zähnen und Krallen) auch erwähnt, dass es ebenso einen aus der gleichen Zeit stammenden Vogel gab, der komplett gleich war wie heutige Vögel (mit Schnabel, ohne Zähne, ohne Krallen, mit Federn)?

Weshalb werden immer mehr Fossilien gefunden, die weit entwickelt sind und immer früher datiert werden?

Geht der Evolution die Zeit aus?

Die kambrische Explosion soll vor 500 Mio Jahre begonnen haben und nur knappe 10 Mio. Jahre gedauert haben. Wie sollen sich innerhalb eines so kurzen Erdzeitraumes Millionen Tiere entwickeln, die es heute in kaum veränderter Form gibt (Nautilus, Pfeilschwanzkrebs, Quastenflosser)?

Der Affe kann keine geistigen Dinge tun, wie auch kein anderes Tier (über seine Herkunft nachdenken, sein Wissen festhalten, so dass andere es ohne Hilfe verstehen können, er kann nicht forschen).

Woher hat der Mensch diese Fähigkeit?

Wenn diese großen Widersprüche der Evolution als Makroevolution nicht geklärt sind?

Warum verkauft man sie in Nähe zu allen Medien ohne Erwähnung selbiger als bewiesen?

Menschen, Evolution, Evolutionstheorie, Naturwissenschaft

Kann ich an die Evolution glauben und trotzdem Jesus nachfolgen?

Spannende Frage

🧬✨ „Kann ich an die Evolution glauben und trotzdem Jesus nachfolgen?“

Begleittext aus Sicht der radikalen evangelischen Christin Ela Nazareth:

Halleluja und Hosanna, ihr klugen Forscherseelen und gläubigen Herzen zugleich! 💆‍♀️📖🧪 Als radikale evangelische Christin bin ich zwar überzeugt: Gott hat die Welt erschaffen – ja, mit allem Drum und Dran, von der Alge bis zum Esel von Bethanien 🐴, der unseren Herrn Jesus Christus nach Jerusalem getragen hat. Aber wie genau ER das gemacht hat? Nun, da schließe ich meine Bibel nicht hermetisch gegen neue Erkenntnisse. Denn: „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk.“ (Psalm 19,2) – und manchmal tut sie das eben auch durch ein Mikroskop oder Genanalyse. 🔬🌿

Aber die eigentliche Frage ist: Kann die Vorstellung, dass Leben sich entwickelt hat, wirklich in Einklang stehen mit dem Glauben an einen Schöpfergott, der uns liebt, der in Jesus Christus Mensch geworden ist und der uns zur Umkehr ruft? ✝️ Oder widerspricht das der Botschaft, dass wir „wunderbar gemacht“ sind (Psalm 139,14)?

Manche sagen: Evolution ist Zufall, Gott ist Plan. Andere sagen: Evolution ist Gottes kreative Handschrift in Bewegung. 🐒➡️👩‍🦰➡️💒

Was denkst du? Kann eine Christin mit Kupferhaar wie ich 🧡 wirklich glauben, dass sie einst aus Sternenstaub entstand – und trotzdem von Ewigkeit her im Herzen Gottes war?

Diskussion erwünscht – aber bitte ohne Maulkorb. 😇

Evolution, Gott, Jesus Christus

Ist dieser Biologie Lernzettel inhaltlich korrekt und habt ihr Lernvideoempfehlungen?

Klausur am Montag und kann nix

1. Struktur und Funktion von Zellen

Organisationsstufen und Kennzeichen des Lebens

  • Organisationsstufen:
  • Zelle → Gewebe → Organ → Organsystem → Organismus
  • Kennzeichen des Lebens:
  • Bewegung, Reizbarkeit, Stoffwechsel, Wachstum, Fortpflanzung, Aufbau aus Zellen, Evolution

2. Zelltypen und Zellaufbau

Prokaryoten vs. Eukaryoten:

Merkmal

Prokaryotische Zellen

Eukaryotische Zellen

Zellkern

Nein

Ja

DNA

Ringförmig (Plasmide)

Linear, im Zellkern

Organellen

Keine membranbegrenzten

Mit Organellen (Mitochondrien etc.)

Beispiel

Bakterien

Tier- & Pflanzenzellen

Pflanzliche vs. Tierische Zellen:

Merkmal

Pflanzliche Zellen

Tierische Zellen

Zellwand

Ja (aus Cellulose)

Nein

Chloroplasten

Ja

Nein

Vakuole

Große Zentralvakuole

Keine oder kleine Vakuolen

Zellorganellen (mit Funktion):

  • Zellkern: Steuerzentrale, enthält DNA
  • Mitochondrien: Zellatmung, Energie (ATP)
  • ER (rau/glatt): Protein-/Lipidproduktion
  • Ribosomen: Proteinbiosynthese
  • Golgi-Apparat: Verarbeitung & Versand von Proteinen
  • Lysosomen: Abbau von Zellbestandteilen

3. Endosymbiontentheorie (Evolution der Zelle)

  • Eukaryoten sind aus der Symbiose von Prokaryoten entstanden.
  • Belege:
  • Mitochondrien & Chloroplasten besitzen eigene DNA, Doppelmembran, eigene Ribosomen.
  • Vermehren sich durch Teilung.

4. Diffusion, Osmose, Plasmolyse

Diffusion:

  • Passive Bewegung von Teilchen vom Ort hoher zum Ort niedriger Konzentration.

Osmose:

  • Diffusion von Wasser durch eine semipermeable Membran.

Plasmolyse:

  • Wasser tritt aus Pflanzenzellen aus → Zellmembran löst sich von Zellwand (hypertonische Umgebung).

5. Biomembran & Membranmodelle

Aufbau:

  • Phospholipiddoppelschicht mit:
  • Hydrophiler Kopf (außen)
  • Hydrophober Schwanz (innen)
  • Eingelagerte Proteine: Transport, Signalweiterleitung, Struktur

Membranproteine:

  • Carrierproteine: Transportieren aktiv/passiv Moleküle.
  • Tunnelproteine: Erleichtern den passiven Transport.

Transportarten:

  • Passiv: Entlang des Konzentrationsgradienten (Diffusion, erleichterte Diffusion, Osmose)
  • Aktiv: Gegen den Konzentrationsgradienten, unter Energieverbrauch (ATP)

6. Endo- & Exozytose, Kompartimentierung

Endozytose:

  • Aufnahme von Stoffen in die Zelle durch Einstülpung der Membran (→ Vesikelbildung)

Exozytose:

  • Abgabe von Stoffen aus der Zelle durch Vesikelverschmelzung mit der Membran

Kompartimentierung:

  • Zellorganellen sind durch Membranen voneinander abgegrenzt → gleichzeitige, unterschiedliche Stoffwechselprozesse möglich.

7. Enzyme & Proteine

Aufbau von Proteinen:

(siehe oben, Abschnitt “1. Aufbau von Proteinen”)

Enzymatische Reaktionen:

  • Enzyme = biologische Katalysatoren
  • Ermöglichen/ beschleunigen Reaktionen
  • Schlüssel-Schloss-Prinzip

Enzymaktivität – Experimente:

  • Katalase zerlegt H₂O₂ in H₂O + O₂ (Schaumbildung)
  • Einfluss von Temperatur & pH auf Reaktionsrate → Denaturierung bei Extremwerten

8. Einflussfaktoren auf die Enzymaktivität

  • Temperatur: RGT-Regel – Aktivität steigt bis Optimum, danach Denaturierung
  • pH-Wert: Jedes Enzym hat ein Optimum – Abweichungen führen zu Strukturveränderung
  • Substratkonzentration: Steigende Konzentration → Sättigungskurve (alle aktiven Zentren belegt)

9. Substratspezifität

  • Jedes Enzym wirkt nur auf ein bestimmtes Substrat
  • Ursache: Struktur des aktiven Zentrums (Schlüssel-Schloss-Prinzip)

10. Enzyme im Alltag

 

(ein Beispiel erklären können)

Beispiele:

  • Waschmittel: Proteasen zersetzen Eiweißflecken bei niedriger Temperatur
  • Lebensmittelindustrie: Käseherstellung, Saftklärung
  • Medizin: Laktase bei Laktoseintoleranz
  • Biotechnologie: DNA-Zerschneidung durch Restriktionsenzyme
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