An was glaubt ihr?

Evolutionstheorie 62%
Gott 38%

65 Stimmen

31 Antworten

Evolutionstheorie

Ich glaube allerdings generell nicht, sondern ich weis das die Evolutionstheorie korrekt ist.

Evolutionstheorie

Allerdings muss man dazu sagen, das die Evolutionstheorie nicht mit Glaube zutun hat. Schließlich ist die Evolution eine Tatsache, die eindeutig belegt wurde.

Evolutionstheorie

Wir sind Affen. Hab da nichts dagegen. An "den einen Gott" glaube ich jedoch nicht mehr

Evolutionstheorie

Ich glaube aber nicht daran.

Sie ist die aktuell schlüssigste Theorie. Das heißt nicht, dass sie die finale Antwort ist. Religionen wollen uns immer dazu verleiten die finale Antwort zu finden aber so funktioniert Wissenschaft nicht. Man sollte offen für neue Erkenntnisse sein und nicht an alten Märchen festhalten. Stück für Stück kommen wir dann neuen Erkenntnissen näher.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Evolutionstheorie

Das hat nichts mit Glauben zu tun, Evolution ist bestens belegt und das Modell dazu (die Evolutionstheorie) ist schlüssig… während die „Schöpfung“ in unterschiedlichsten Märchenbüchern immer wieder etwas anders erzählt wird.

Evolutionstheorie

Ich glaube nicht an Gott oder ähnliches sondern ich glaube an Menschen an das gute in jedem und an die Hoffnung

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Ka glaube an beides teilweise zumindest.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich glaube, da ist das Problem 😑👉⚡

Warum nicht beides?

⁹⁹

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Luziferaner

Euyazik  13.08.2025, 21:56

Wenngleich ich nicht beides für zutreffend halte, so hast Du dennoch recht, wenn Du beides für möglich hältst. Das eine schließt das andere überhaupt nicht aus. Der Gläubige kann die Ansicht vertreten, daß die Evolution durch Gott eingeleitet und gesteuert wurde und immer noch gesteuert wird. Und kein Wissenschaftler kann eine korrekte Widerlegung dieses Sachverhaltes liefern.

An eine Mischung von beidem.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ela Nazareth 💆‍♀️🐴😸🏳️‍🌈

Das eine schließt das andere nicht aus. Zudem mag es Leute geben die beides ablehnen.

Ich für meinen Teil glaube nicht an Götter und habe kein Problem damit wissenschaftliche Fakten anzuerkennen.

Gott

Hallo Milkasway,

ich habe mich sehr intensiv mit der Evolutionstheorie beschäftigt. Natürlich können sich Lebewesen entwickeln, verändern und an neue Umwelt- und Lebensbedingungen anpassen. Doch aus meiner und aus der Sicht etlicher Wissenschaftler reicht der evolutive Prozess von Mutation und Selektion nicht aus, um die Entwicklung des Lebens mit all seinen Arten und Erscheinungsformen begründen zu können. Dazu folgende Überlegungen:

Lebewesen sind extrem komplexe Systeme, die aus vielen ineinandergreifenden Komponenten bestehen. Es ist zu bedenken, dass die rein zufällige Natur von Mutationen und die darauf folgende natürliche Selektion keine ausreichende Erklärung bieten. Notwendig wäre, dass es zusätzliche Mechanismen oder Faktoren geben muss, die zu dieser Komplexität beitragen. Diese sind jedoch nicht bekannt.

Man denke auch an die nicht reduzierbare Komplexität: Dieses Konzept besagt, dass bestimmte biologische Systeme so komplex sind, dass sie nicht durch schrittweise Evolution entstanden sein können. Ein System gilt als irreduzierbar komplex, wenn es aus mehreren gut angepassten und miteinander abhängigen Teilen besteht, sodass das Entfernen eines Teils das gesamte System funktionsunfähig machen würde. Auch hier kann man argumentieren, dass Mutation und Selektion nicht in der Lage sind, solche Systeme zu erklären, da alle Teile gleichzeitig vorhanden sein müssten.

Es ist zu unterscheiden zwischen Mikroevolution (kleine Veränderungen innerhalb einer Art, wie z.B. die Anpassung von Bakterien an Antibiotika) und Makroevolution (große evolutionäre Veränderungen, die zur Entstehung neuer Arten führen). Hier darf nicht übersehen werden, dass es zwar viele gut dokumentierte Beispiele für Mikroevolution gibt, aber dass die Mechanismen der Mutation und Selektion wiederum nicht ausreichen, um die großen Sprünge zu erklären, die für die Makroevolution erforderlich sind.

Und noch etwas: Die Entstehung neuer genetischer Information, die für die Entwicklung neuer Strukturen und Funktionen erforderlich ist, kann nicht allein durch zufällige Mutationen erklärt werden kann. Tatsächlich ist es so, dass Mutation und Selektion eher bestehende Informationen neu kombinieren oder optimieren, aber nicht ausreichend neue Informationen erzeugen können, um die Vielfalt des Lebens zu erklären.

Und schließlich: Die Entdeckung, dass Genome flexibel und anpassungsfähig sind und dass genetische Netzwerke komplexe und oft nicht-lineare Verhaltensweisen zeigen, führt zu der Annahme, dass Evolution auch durch interne genetische Mechanismen angetrieben wird, die über Mutation und Selektion hinausgehen.

Das sind nur einige wenige Bedenken, die gegen die Evolutionstheorie als alleiniger Erklärungsansatz ins Feld geführt werden können.

LG Philipp


Euyazik  08.06.2025, 20:15

"Das sind nur einige wenige Bedenken, die gegen die Evolutionstheorie als ALLEINIGER Erklärungsansatz ins Feld geführt werden können." Richtig! -

Die Evolutionstheorie beschreibt die beobbachtbaren Vorgänge einer Evolution. Die Theorie erklärt meines Erachtens nicht, wer oder was die Evolution in die beobachtete Richtung gesteuert hat. Der Gläubige kann sagen, es war Gott; der Atheist wird vielleicht sagen, es war der Zufall? Der Wissenschaftler behilft sich mit "Survival of the fittest"

siehe zu Letzterem: Ist "Survival of the fittest" Unsinn ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Survival_of_the_Fittest#c-Euyasik-20240217194500-Ist_

Philipp59  09.06.2025, 07:18
@Euyazik

Vielen Dank für Deinen Kommentar!

„Survival of the Fittest“ und der Schöpfungsgedanke stehen in gewisser Weise in einem grundlegenden Spannungsverhältnis, da sie unterschiedliche Weltbilder und Erklärungsansätze für die Entstehung und Entwicklung des Lebens vertreten.

Der Schöpfungsgedanke basiert meist auf der Vorstellung eines bewussten, zielgerichteten Handelns einer höheren Instanz oder eines Gottes, der das Leben in seiner Vielfalt absichtlich und mit einem bestimmten Sinn erschaffen hat. Hier steht der Gedanke im Vordergrund, dass alles Leben von einem Schöpfer geplant und gestaltet wurde, häufig mit einer festgelegten Ordnung und einem Zweck.

Im Gegensatz dazu beschreibt „Survival of the Fittest“, ein zentraler Begriff der Evolutionstheorie, einen Prozess der natürlichen Auslese, bei dem das Überleben und die Fortpflanzung der jeweils am besten an die Umwelt angepassten Individuen gewährleistet sind.

Dieser Prozess ist rein mechanistisch und nicht zielgerichtet: Es gibt keinen bewussten Plan oder eine höhere Absicht, sondern vielmehr einen ständigen Wettbewerb und Wandel, bei dem sich Arten durch zufällige Variation und Selektion verändern und entwickeln.

Daher steht „Survival of the Fittest“ dem Schöpfungsgedanken entgegen, weil es das Leben nicht als Produkt einer bewussten Schöpfung, sondern als Ergebnis eines ungerichteten, natürlichen Prozesses betrachtet.

Während der Schöpfungsgedanke einen festen Ursprung und eine von außen gesetzte Ordnung annimmt, unterstreicht die Evolutionstheorie die Veränderlichkeit, Anpassungsfähigkeit und das Fehlen eines vorbestimmten Ziels. Dies führt zu einem fundamentalen Gegensatz in der Erklärung der Herkunft und Entwicklung des Lebens, der bis heute in verschiedenen Debatten präsent ist.

LG Philipp

ThePolemoss  24.05.2025, 11:55

Definiere bitte Art.

Philipp59  25.05.2025, 06:33
@ThePolemoss

Evolutionisten definieren den Artbegriff anders, als das beispielsweise Anhänger des intelligent Design tun ( dem ich nahe stehe). Sie definieren den Artbegriff in etwa so:

Es gibt „Grundtypen“ (baramin), die ursprünglich erschaffen wurden und innerhalb derer Variation möglich ist – aber keine Höherentwicklung oder Artentstehung über diese Grenzen hinaus. Diese „Arten“ sollen nicht durch gemeinsame Abstammung mit anderen „Arten“ verbunden sein.

Meine Überzeugung ist die, dass ein Schöpfer die erwähnten Grundtypen von Lebewesen erschaffen hat, die aufgrund ihres Erbgutes eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten der Veränderung hatten, beispielsweise durch Anpassung an veränderte Umwelt- und Klimabedingungen.

ThePolemoss  25.05.2025, 08:34
@Philipp59

Du hast Art immer noch nicht definiert. Was ist eine Art? Was macht eine Art aus?

"Evolutionisten"...du meinst wohl Biologen.

Philipp59  25.05.2025, 11:34
@ThePolemoss

Ich denke nicht, dass Du die Definition hören willst, die Biologen gebrauchen.

Ich habe Dir definiert, wie ich und Vertreter des ID den Begriff "Art" sehen.

ThePolemoss  25.05.2025, 11:46
@Philipp59

Es gibt in der Biologie mehrere Artkonzepte. Die sind mir bekannt.

Du hast nichts definiert. Was ist eine Art?

Philipp59  25.05.2025, 11:54
@ThePolemoss

Hier ist eine Definition:

Eine Art ist nach dem Verständnis des ID eine ursprünglich geschaffene, klar abgegrenzte Grundform des Lebens, die bestimmte, nicht durch natürliche Prozesse erklärbare komplexe, informationshaltige Strukturen aufweist.

Diese Grundtypen besitzen definierte Merkmale, die nicht durch zufällige Mutation und natürliche Selektion entstanden sein können, sondern auf einen intelligenten Urheber zurückgeführt werden.

Philipp59  26.05.2025, 06:29
@ThePolemoss

Warum forschst Du nicht nach? Den Begriff "Grundtyp habe ich nicht erfunden!

Gott

„Wie können anorganische Moleküle biologische Informationen bekommen und weitergeben, damit eine Urzelle entstehen kann? An und für sich ein unlösbares Problem." Prof. Dr. Manfred Eigen, Biophysikalische Chemie, Universität Göttingen

 „Über 30 Jahre nach dem zunächst verheißungsvollen Beginn der Ära der Simulationsexperimente kann man zum eigentlichen Mechanismus der Lebensentstehung kaum mehr Fakten angeben als Ernst Haeckel schon vor 120 Jahren. Man muss leider erkennen, dass ein Großteil der Reaktionsprodukte der Simulationsexperimente dem Leben nicht näher steht als die Inhaltstoffe des Steinkohlenteers.“ Prof. Dr. Klaus Dose, Biochemie, Universität Mainz

 „Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht, aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.“ Prof. Dr. Ernest Kahane, Lehrstuhl für Biochemie, Universität Montpellier

„Wir wissen überhaupt nicht, wo wir herkommen. Kein Wissenschaftler hat auf der Erde jemals aus dem Labor Leben entwickeln können. Wir wissen nicht, wie Leben entstehen kann.“ Dr. Alexander Gerst, Geophysiker und Astronaut –Kommandant der ISS-Mission 2018

„Wir schlagen uns auf die Seite der Wissenschaft, trotz der offenkundigen Absurdität mancher ihrer Konstrukte […], denn wir können einen göttlichen Fuß in der Tür nicht zulassen." Prof. Dr. Richard C. Lewontin, Lehrstuhl für Evolutionsbiologe Universität Chicago

Eine Theorie kann nicht erschaffen. Sie kann nur von Menschen entwickelt werden. Evolution ist Teil der Schöpfung. Nicht von einer Art in eine völlig andere, wohl aber innerhalb einer Art. … Ich bin aber kein Naturwissenschaftler. Ich wunderte mich nur mal vor Jahren, als bei einer BBC-Doku ein urzeitlicher Wurm durchs Urmeer schwamm und der Sprecher sagte, dass dieser unser Ur-Vorfahr sei oder so ähnlich. Das fand ich arg strange.

Beides.

Physisch/rational haben wir uns bestimmt durch Evolution zu dem entwickelt, was wir momentan sind.

Deswegen kann ich das trotzdem spirituell und symbolisch so sehen, dass göttliche Kräfte mich erschaffen haben. Ich glaube ja ohnehin daran, dass die Natur göttlich ist und dass alles mit allem verbunden ist... da sehe ich keinen Widerspruch.

Evolutionstheorie

Aber jede Person kann an das glauben, an was sie will, solange es anderen nicht schadet 🤷‍♀️


Entweder - Oder?

Nein: Sowohl - als auch!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich habe Religionspädagogik studiert.
Gott

Dass es Mikroevolution gibt, denke ich aber schon, doch keine Makroevolution...

Mikroevolution bedeutet Evolution innerhalb einer Art. Durch Mutationen entstehen Lebewesen einer Art mit ganz verschiedenen Merkmalen, Unterarten usw.

Man kann Mikroevolution an vielen Beispielen erkennen und beobachten(Industriemelanismus, Tier- und Pflanzenzucht usw.). Aus einem Wolf konnten Pudel und Schäferhunde gezüchtet werden, doch sie gehören alle zur gleichen Art. Im Labor wurden Fruchtfliegen, die eine hohe Vermehrungsrate haben, verschiedenen mutagenen Substanzen ausgesetzt. Als Ergebnis hat man zwar ganz unterschiedliche Fruchtfliegen erhalten in Bezug auf ihre Größe, Farbe, die Anzahl der Beine, Flügel usw., es ist aber keine neue Art entstanden.

Deshalb ist Mikroevolution zweifelsohne wissenschaftlich bewiesen und objektiv beobachtbar. Die Bibel sagt dazu, dass Gott die Lebewesen nach ihrer Art erschaffen hat. Innerhalb der Arten gibt es die Möglichkeit zur Veränderung durch Evolution.

Makroevolution bedeutet, dass eine Art in eine neue Art übergeht - durch Mutationen entstehen neue Arten. der Dieser Übergang von einer Art in eine andere, ist aber nur eine Theorie, die weder bewiesen noch beobachtet wurde. Man versucht, sich durch hohe Jahreszahlen dieses "Problems" zu entledigen und Makroevolution auf diese Weise zu erklären.

Wissenschaftlich einwandfrei bewiesen und beobachtbar ist aber nur die Mikroevolution.

Mehr dazu z. B. hier:

Aber wie immer: Jeder prüfe und entscheide selbst...


Daoga  23.05.2025, 17:53

Bei Makroevolution ist der erste Schritt der, daß sich die unterschiedlichen Zweige die aus ursprünglich einer einzigen Art entstanden sind, nicht mehr miteinander kreuzen. Zuerst freiwillig nicht mehr, und irgendwann sind die genetischen Unterschiede dann so groß geworden daß sie nicht mehr können selbst wenn sie wollten. Diesen Mechanismus findet man z. B. bei den Buntbarschen im Victoriasee, wo die Zuchtauslese über die Farben der Fische geht, mit Fischen die falsche Farben oder Muster tragen paaren sich andere Tiere nicht, jedes sucht sich einen Partner der möglichst ähnlich aussieht. Auf diese Weise entstehen in der extrem kurzen Zeit von nur wenigen Jahrzehnten zahlreiche neue Unterarten. Artbildung: Evolution im Zeitraffer - Spektrum der Wissenschaft Wenn dann noch weitere Faktoren wie räumliche Trennung (Seen, Flüsse) und Umstellung auf andere Lebensräume und Nahrungsquellen dazu kommen, die weitere Veränderungen begünstigen oder erfordern, zieht das Erbgut per Mutation und Selektion ziemlich schnell nach.

Bibelfeind  30.05.2025, 15:01

Gut wie vieles von dir und vor allem der letzte Satz!

Da gibt es kein "oder". Die Evolutionstheorie ist keine Sache des Glaubens und ergänzt höchsten den Glauben an eine Schöpfung, widerspricht ihr nicht.

Evolutionstheorie

Ich bin zwar gläubig aber ich denke sogut wie keiner glaubt noch daran das Gott uns erschaffen hat. Es ist einfach ein schöner Gedanke aber wir wissen ja schon das es den Urknall etc. alles gab.


hamberlona  23.05.2025, 14:58

Man kann die Evolution, die naturwissenschaftlich bewiesenen Fakten, als Werk Gottes definieren, als Art und Weise wie er uns erschaffen hat. Religiöse Schriften sind nicht immer wörtlich gemeint.

Daoga  23.05.2025, 17:46
@hamberlona

Dann sind wir aber ein recht mißlungenes Exemplar, mit den ganzen angeborenen Schäden, die Restbestände aus der Evolution sind. Weisheits- und generell schadensanfällige Zähne, Wurmfortsatz Blinddarm, Bandscheibenschäden, schwere bis tödlich verlaufende Geburten, hohe Neigung zu Erbkrankheiten und vieles mehr. Wer gezielt ein Lebewesen erschafft, würde all diese Fehler von vornherein vermeiden.

Warum nicht beides verbinden? Es gibt gläubige Wissenschaftler und Menschen, die keinen Widerspruch sehen zwischen Glauben und Wissenschaft.

Gott hat uns und das Universum meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.

Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.

Gott

Die Evolution bedarf keines Glaubens, sie ist eine Tatsache, ob man's glaubt oder nicht.

von Gott erschaffen wurden, oder an die Evolutionstheorie?

Für uns sind das zwei von vielen offenen Fragen, damit können wir gut leben.

"Glauben" würde ich es nicht nennen, da wir in einen Bereich gehen der nicht wirklich nachweisbar ist. Aber mir gefällt die Präastronautik am besten.

Der Planet Erde wäre in dem Fall ein Terraforming Projekt einer hochintelligenten Alien Crew die durch das Weltall reist um bewohnbar Planeten ausfindig zu machen wo sie Ökosysteme züchten, um neue Lebenswelten zu erschaffen.

Hm...

Ich glaube IHM (Jes.45,22; Joh.14,6).

Woher ich das weiß:Recherche
Gott

https://youtu.be/LkSCeetBlKE?si=R6ZFzmsc0-2d5wfv

Die Evolutionstheorie ist nur eine Theorie und eine eigene Religion.
Denn dazu gehört sehr viel Glauben- um DAS zu glauben!

„Ein dummer Zufall erschafft Leben aus toter Materie- aus dem NICHTS.“ lächerlich…

ALLES IST perfekt berechnet und durchdacht!
Überall steckt Information!

Gott schuf DURCH SEIN WORT: Information!

Die Menschen werden später KEINE Entschuldigung vor Gott haben können.

https://youtu.be/B0AKnEfAKFo?si=E5pTY7sf7qmdUeIY

😎

Woher ich das weiß:Recherche
Evolutionstheorie

Die evolution gilt als erwiesen. Damit glaube ich auch nicht daran.

Gott

Gott ist Schöpfer, alles hat durch ihn Bestand und vollendet sich in ihm✝️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️
Gott

Schöpfung anstatt zufall

Woher ich das weiß:Hobby – Paradenker
Evolutionstheorie

Wissenschaft ist keine Glaubenssache. An die "glaubt" man nicht, das ist evidenzbasiertes Wissen.

So lange Menschen so tun, als sei Wissenschaft nur Meinungen und Glauben, werden die Leute weiterhin den Schwurblern zulaufen.

Gott hat denke ich den Urknall ausgelöst die Evolutionstheorie ist aber nicht falsch, aber ich denke das Gott, da seine Finger mit im Spiel hatte.Es ist vieles so opzimal das es einfach nicht nur von der Natur gemacht worden sein kann.


Ich glaube, dass die Welt vom nicht nachweisbaren fliegenden Spaghettimonster erschaffen wurde. Alle Hinweise auf eine Evolution wurden absichtlich von diesem gestreut, um die Menschen zu verwirren.

RAmen!