Es ist normal, gesund und jeder tut es.
Die Musik muß besser und vor allem jugendgerechter werden.
Gemeinsames Kochen und Essen ist gemeinschaftsorientiert und bietet besondere Erlebnisse.
Ich engagiere mich ehrenamtlich in meiner Gemeinde und darüber hinaus. Natürlich glaube ich auch an Gott. Ein Austritt ist für mich keine Option.
Frieden ist bei mir der Normalzustand.
So oft ich kann, höre ich Klassik.
Ich war schon mehrmals in Polen. Das erste Mal muß 1991/92 gewesen sein. Da waren wir mit drei Jungs und einem alten Auto. Das Auto ging kaputt, und es fand sich sogar sonntags jemand, der es reparieren konnte. Das nächste Mal war ich 1994 in Krakau und Auschwitz. Zu dieser Zeit wurde gerade die Währung in Polen umgestellt und es gab neue Zloty-Scheine. Die alten Scheine waren auch noch gültig, aber von diesen wurden vier Nullen gestrichen. Das gab ein Durcheinander!
Mit meiner schwangeren Frau war ich im Mai 1998 im Riesengebirge. Wir kamen erst spätabends an und wollten auf einen Campingplatz. Der war aber noch geschlossen, aber der Betreiber bot uns sein Privatgrundstück an. Bei Eiseskälte stiegen wir auf die Schneekoppe.
Im Sommer 2000 folgte ein zweiwöchiger Urlaub an der Ostsee Nähe Danzig mit einem Säugling und einem Kleinkind, das während dieser Zeit seinen 2. Geburtstag feierte und das mit dem Kind der Gastgeber zusammen im Sandkasten spielte.
Ein paar Jahre später waren wir mit den inzwischen etwas älteren Kindern für ein paar Tage auf einem Bauernhof in der Neumark, wo es frische Ziegenmilch gab.
Dann dauerte es ein wenig länger, bis wir wieder in Polen waren. Wir machten Urlaub auf der slowakischen Seite der Hohen Tatra und machten von dort aus einen Ausflug zum überlaufenen Meerauge. Auf der Heimreise machten wir noch einmal in Krakau und Auschwitz Station, damit die Kinder (inzwischen Teenager) das auch einmal gesehen haben.
Während der Corona- Pandemie machten wir eine Woche Herbsturlaub in Swinemünde und ein Jahr später fuhren wir auf dem Heimweg vom Urlaub auf der böhmischen Seite des Riesengebirges über Hirschberg, aßen dort leckere Pirogi und machten einen Stadtbummel.
Auf meiner Agenda stehen noch Breslau, Masuren, Marienburg und die Waldkarpaten.
Das ist leider notwendig.
Ich bin seit 25 Jahren verheiratet und sehr zufrieden damit.
Ich bin Christ. Ich kann mir nichts anderes vorstellen. Andere Ex-Muslime, die Christ geworden sind, empfinden diesen Schritt als Befreiung.
Maßlose Unterdrückung der Gefühle, Triebe und Leidenschaften, wohin führt mich das?
Wer verlangt das von dir?
Dafür dass Gott das Allerhellste Wesen sein soll, dass es gibt, finde ich seine Forderungen sehr seltsam.
Was fordert Gott denn so?
Also es ist doch 100% das egoistischste sich für Gott zu entscheiden.
Das Gegenteil ist der Fall.
Solange der Kommunismus sich so kirchenfeindlich gebärdet, kann die Kirche damit nicht zurecht kommen. Wenn Kirche und Kommunismus kooperieren, ist es von beiderseitigem Nutzen.
Die gemeinsame Religion ist die große Klammer, die viele Völker vereint.
Ja, ich war heute in der Kirche und hörte eine wunderbare Predigt.
Islamwissenschaften studiert man an staatlichen Universitäten, und da spielt das Geschlecht keine Rolle bei der Zulassung zu den Studiengängen.
Ich spende regelmäßig für UNICEF, Brot für die Welt und die christliche Straffälligenhilfe "Schwarzes Kreuz", wo ich selber auch im Ehrenamt bin. Mein Neffe war als Freiwilliger über das "Welthaus Bielefeld" in Mozambik, da habe ich seinen Aufenthalt dort auch durch Spenden unterstützt.
Bei der Bahn und der derzeitigen Verkehrspolitik wundert mich gar nichts mehr.
Kaum ist die Blase leer, ist auch die Erektion vorüber.
Über Geschmack (vom Essen bis zur Musik)
Gar kein Klimaschutz wird nämlich unvorstellbar teuer.
Die Günen sind die einzige Partei, die über die nächste Wahl hinaus denken. Dabei haben sie stets auch den sozialen Ausgleich im Blick.