Hm...

Unser Vater (Jes.45,5)

ist der Autor Seiner "Heiligen Schrift" (Joh.17,17; Offb.22,18).

Die "Weltkirche" (Offb.17,1-14)

mischt darin allerdings gewaltig mit (Offb.12,9).

Die "wahre Kirche" (Lk.12,32)

ist anderweitig zu finden (Mt.19,17; Offb.20,4).

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König Salomo, der Weltkönig?

Ich hab so eine Obskure Verschwörungsinformationen gefunden die besagen, Solomon war ein Weltkönig. Ja, richtig gelesen, nicht nur könig über Israel, die ganze Welt.

Klingt ehrlich gesagt antisemitisch, jüdische Weltherrschaft und so...

Aber sie behaupten Salomo hatte zugang zu Science Fiction Technologie.

Grund dafür? Irgendwelche Obskure Informationen die sie als moderne Technologie interpretieren, anstatt naja, übernatürliche Mythen.

Er soll der weiseste König sein, der je existiert hat, und über ein Weltreich Geherrscht haben, und wie gesagt dieses Weltreich soll so ein Tausend Jahre überdauert haben.

Und die Geschichte wurde vor etwa 200 Jahren umgeschrieben. Jeder mit erinnerung an Salomos Weltreich wurde in die Klapse eingeliefert.

Und wie das Weltreich kollabiert ist, ganz einfach, entweder Naturkatastrophe oder Krieg.

Manche sagen auch, nein es war nicht Solomon, aber Jesus Weltreich. Und jetzt sind wir in der Zeit wo Satan noch einmal freigelassen wird.

Aber Jesus wird nochmals kommen, angeblich. Diese Leute glauben auch dieses Weltreich steht im Zusammenhang der Tartarei, dass angeblich ein Weltreich gewesen war, weil alte Karten eine grosse Region Tartarei anzeigt, dass bis in den Mittleren Osten geht, ganz Arabien, und den Ganzen Osten.

Sie hatten angeblich freie Energie, und anderen Hokuspokus. Meine Frage ist, welche Drogen muss man nehmen um das zu glauben?

Es gibt kein historischer Beweis, dass Salomo wenn überhaupt mehr als ein Kleinkönig war.

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Doch.

Dieser "Beweis" steht in "Apg.13,22" (Lk.1,32).

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Als "keiner von den Dreien" sage ich,

dass diese "Wahrheit" (Ps.53,1-3; Offb.12,9)

nicht von unserem Schöpfer kommt (Joh.14,6; Offb.20,4).

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Spannungsfrage: Gibt es einen Gott?

Begleittext zur Frage:

Gibt es einen Gott?

Nein, sagt Hawking – und liefert eine wissenschaftlich fundamentale Begründung für seine Haltung zum Glauben. Entscheidend dafür sei die Entdeckung der Naturgesetze. Denn sie zeigen, ob wir einen Gott brauchen, um das Universum zu erklären. Erkenne man an, dass sie unveränderlich sind, stelle sich rasch die Frage: Welche Rolle bleibt dann für Gott?

Den letzten verbleibende Bereich, den die Religion noch für sich beanspruchen kann, sieht Hawking im Ursprung des Universums. Für ihn steht fest, dass es spontan gewissermaßen von selbst entstand: Es tauchte im Urknall einfach aus dem Nichts auf, ohne die bekannten Naturgesetze zu verletzen. Die Frage, ob ein Gott das Universum geschaffen habe, erachtet er als sinnlos. Denn vor dem Urknall existierte keine Zeit, folglich gab es auch keine Zeit, in der Gott das Universum hätte erschaffen können.

Dies führe zur Frage: Hat Gott jene Quantengesetze geschaffen, die den Urknall ermöglichten? Er sei „überzeugt, dass die Naturwissenschaften eine schlüssigere Erklärung liefern als ein göttlicher Schöpfer“, antwortet Hawking. Aus alledem schließt er, dass es keinen Gott gibt, und deshalb wahrscheinlich auch keinen Himmel und kein Leben nach dem Tod. „Aber es gibt eine Form, in der wir weiterleben: in unserem Einfluss und in den Genen, die wir an unsere Kinder weitergeben“, lautet sein Credo. „Wir haben nur dieses Leben, um den großen Plan des Universums zu würdigen, und dafür bin ich außerordentlich dankbar.“

Quelle: Focus

Wie denkst du nach dem Lesen dieses Textes darüber?

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Hm...

Nein,

es gibt "Mehrere" (Joh.10,30"

und "Offb.12,9".

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Hm...

Das steht in "1.Mose 10,1".

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Hm...

Gehorche deinem Vater,

weil unser Schöpfer das so will (Eph.6,2).

Unser Heiland (Joh.14,6)

wird es lohnen (Offb.20,5; 21,4).

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DIE BEICHTE - kann der Priester tatsächlich Sünden vergeben und den Beichtenden mit Gott versöhnen?

Auszug aus einem Kommentar der katholischen Kirche über die Sündenvergebung durch eine Beichte:

Durch die Beichte wird an zwar mit Gott, mit der Kirche und mit seinen Mitmenschen versöhnt, allerdings muss man für begangene Schuld auch weiterhin geradestehen.>

Quelle: http://www.katholisch.de/glaube/unser-glaube/beichte

Ermächtigte nicht Jesus seine Apostel, Sünden zu vergeben?

Joh. 20:21-23 (JB): „ ,Wie mich der Vater gesandt hat, so sende auch ich euch.‘ Und als er dies gesagt hatte, hauchte er sie an und sagt zu ihnen: ,Empfanget heiligen Geist. Welchen ihr die Sünden nachlasset, denen sind sie nachgelassen, und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.‘ “

Wie verstanden die Apostel diese Worte, und wie wandten sie sie an? In der Bibel wird nicht ein einziges Mal davon berichtet, daß ein Apostel eine Beichte unter vier Augen abgenommen und Absolution erteilt hätte. Allerdings sind die Voraussetzungen, unter denen man von Gott Vergebung erlangt, in der Bibel festgelegt. Die Apostel konnten unter der Leitung des heiligen Geistes feststellen, ob jemand diese Voraussetzungen erfüllte, und aufgrund dessen erklären, ob Gott ihm vergeben hatte oder nicht. Siehe zum Beispiel Apostelgeschichte 5:1-11; 1. Korinther 5:1-5 und 2. Korinther 2:6-8.

Siehe auch das Thema „Apostolische Nachfolge“.

Gelehrte sind sich über den Ursprung der Ohrenbeichte nicht einig

In der Catholic Encyclopedia von R. C. Broderick heißt es auf Seite 58: „Die Ohrenbeichte gilt seit dem 4. Jahrhundert als anerkannte Methode.“

In der New Catholic Encyclopedia wird gesagt: „Viele zeitgenössische katholische und protestantische Historiker schreiben die Privatbeichte als übliche Erziehung den Kirchen von Irland, Wales und Britannien zu, wo die Sakramente einschließlich des Bußsakraments vom Abt eines Klosters und von seinen Ordensgeistlichen ausgeteilt wurden. Der klösterliche Brauch der Beichte unter der öffentlichen und privaten geistlichen Anleitung diente offensichtlich als Vorbild, als man die periodische Beichte und die Andachtsbeichte für die Laienschaft einführte. . . . Die Lossprechung von geheimen Sünden zur Zeit der Beichte und vor Abgeltung der Bußauflage wurde jedoch erst im 11. Jahrhundert eingeführt“ (1967, Bd. XI, S. 75).

Der Historiker A. H. Sayce schreibt: „Aus den Ritualtexten geht hervor, daß sowohl die öffentliche als auch die private Beichte in Babylonien praktiziert wurde. Es hat tatsächlich den Anschein, als sei die Privatbeichte die ältere und üblichere Form gewesen“ (The Religions of Ancient Egypt and Babylonia, Edinburgh, 1902, S. 497).

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Nein,

das kann nur ER (Ps.130,4; Eph.1,7).

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Das Leben nach dem Tod – angsteinflößende Vorstellung?

Guten Abend, Leute.

Wie steht ihr zu der Annahme, dass es einen Gott gibt und dass unsere Seele unsterblich ist?

Ich bin mittlerweile der festen Überzeugung, dass es einen Gott tatsächlich gibt. Und dass das Christentum die wahre Religion ist.

Warum? – Wenn man annimmt, dass eine Elite existiert (die ja heutzutage ziemlich durchschaubar sein dürfte), die GEGEN Gott arbeitet: Ehe zwischen Gleichgeschlechtlichen, Zulassung der Sexpropaganda auf Social Media, Musikindustrie, Filmen & co, Entmenschlichung durch KI, Technik usw. – all das soll uns vom Glaube an Gott möglichst abhalten/ablenken.

Zudem bekommt man immer häufiger von fragwürdigem Auftreten gewisser Stars auf der Bühne mit, deren "Performance" Ritualen ähneln, Jesus, Gott, Bibel und die Kirche werden verspottet in Songtexten, Musikclips (Madonna, Ikkimel, Katja Krasavice usw), selbst Stars, wie Kanye West berichten davon, dass Rituale durchgeführt werden für Ruhm und Erfolg usw.

All das summiert sich und wird immer offensichtlicher. Und wenn dies nur "Show/Kunst" sein soll – weshalb verspottet man IMMER NUR GOTT?

Zurück zum Thema: Wenn die Annahme stimmt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, dann bedeutet das ja, dass unsere Seele nie ein Ende hat. Wir sind jetzt schon müde von Kriegen, Gewalt, Arbeit, Wirtschaft, Liebe, Verpflichtungen, Familie usw. Jeder scheint das Beste daraus zu machen aber innerlich hoffen wir alle auf irgendwas, was uns aus diesem Hamsterrad befreit.

Und wenn dies endlich soweit ist, steht uns das interessanteste ja erst bevor: Ein ewiges Leben! Und mit EWIG ist auch EWIG gemeint. Entweder die ewige Verdammnis der Hölle oder der Frieden im Himmel.

Und das muss man erst ein paar Sekunden festhalten: Auf Ewig. Du entkommst dem Ganzen nicht. Deine Seele stirbt nicht. Sie löst sich nicht einfach auf. Entweder wird man auf Ewigkeit in der Hölle schmoren, weil man sein Leben lang gegen Gottes Gesetze gelebt hat oder aber man hat darauf hingearbeitet, Frieden bei Gott zu finden. Und ich möchte nichts darüber hören, dass Gott gnädig ist und keinen zur Hölle verdammt. Doch, wird er! So steht es in der Bibel - dem Gottes Buch - geschrieben. Wer sich in seinem Leben nicht zu ihm bekennt – den bekennt er nicht. Und irgendwo ist das auch Gerecht. Wer sein Leben lang gut zu Menschen war, verdient einen Platz, der nicht neben jemandem ist, der sein Leben lang geklaut, betrogen oder getötet hat. Wenigstens dort hat man vollste, unbestechbare Gerechtigkeit.

Wie steht ihr zu der Annahme?

Diese "Ewigkeit", von der geschrieben steht, sind Maßstäbe, die unser Hirn nicht fassen kann. Aber das ist unsere Zukunft.

Was denkt ihr?

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Falsch:

Es gibt Gott (Jes.45,5)

und die Seele stirbt Hes.18,4, Röm.3,23).

Doch Er bietet uns ewiges Leben (Röm.6,23).

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Ja,

auch Du (Offb.20,5).

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