Ich verstehe fast alles

Ich spreche deutsch, franz, engl, span, (wenig) esperanto

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Zamenhof (Lejzer Ludwik) (1859 ­ 1917), ophtalmologiste et linguiste polonais; créateur (en 1887) de l’espéranto.

 "Quand les peuples pourront se comprendre, ils cesseront de se détester."

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Brauchen wir Esperanto - oder irgend eine andere gemeinsame, neutrale Plansprache?

            

Brauchen wir Esperanto? Brauchen wir eine gemeinsame, eine neutrale Hilfssprache, eine Sprache, die man leicht lernen kann wegen der einfachen Grammatik und einem Wortschatz, der aus vielen Wörtern besteht mit Wortwurzeln, die es auch in der eigenen Muttersprache gibt? Brauchen wir solch eine internationale Hilfssprache?

Die Antwort ist ganz klar: Nein, wir brauchen sie NICHT !

Es ist absolut nicht notwendig eine gemeinsame Sprache zu besitzen. Und das ist keine Hypothese; das kann leicht bewiesen werden.

Bevor ich es beweisen werde, möchte ich einige Beispiele erwähnen.

Sofern Sie bereits ein gewisses Alter erreicht haben, werden Sie sich erinnern, wie es vor 25 Jahren war. Niemand hatte damals ein Handy. Und was mir an dieser Sache sehr wichtig erscheint, niemand hatte das Gefühl, daß er solch ein Handy benötigen würde.

Bis etwa um 1950, führten meine Großeltern ein kleines Lebensmittelgeschäft in einem kleinen Dorf. Sie besaßen kein Telefon und hatten keinen PKW, keinen Lieferwagen oder Lastwagen. Heute würde man sagen, es ist unmöglich, einen Laden ohne diese Hilfsmittel zu betreiben. Sie schafften das damals und haben dabei nicht einmal Telefon oder Auto vermißt.

Wir wollen zurückblicken bis vor die Neolitische Revolution, wir wollen zurückblicken auf die Altsteinzeit, als unsere Vorfahren als Sammler und Jäger lebten. Sie hatten keine Häuser, keine Betten und sicherlich kein Fernsehgerät. Und sie vermißten all das nicht. Viele tausend Jahre lang lebte der Mensch ohne Haus und ohne Bett.

Was beweist das? Der Mensch braucht kein Fernsehen, Telefon oder Auto, nicht einmal ein Haus oder Bett benötigen wir. Ein wichtiger Gesichtspunkt hierzu: Dinge, die zum gegebenen Zeitpunkt nicht im allgemeinen Gebrauch sind, die vermißt der Mensch auch nicht und natürlich vermißt er erst recht solche Dinge nicht, welche noch völlig unbekannt sind.

Mit Esperanto oder sonst einer Plansprache ist es das Gleiche. Wir brauchen sie nicht. Viele tausend Jahre lang lebte der Mensch ohne internationale Plansprache. Wir vermissen das Fehlen einer gemeinsamen, einer internationalen Sprache nicht. Die meisten Leute wissen nicht einmal, daß es eine ganze Reihe ausgezeichneter Plansprachen gibt; sie können sie gar nicht vermissen. Diejenigen, die davon gehört haben, vermissen sie auch nicht, weil es bis jetzt keine wirklich weit verbreitete Plansprache gibt.

Meine Frage: Würden Sie gerne ohne Ihr Heim, ohne Ihr Bett leben wollen? Würden Sie auf den Gebrauch Ihres Telefons, Ihres Handys oder Ihres Fernsehers verzichten wollen? Nein! - Warum? Weil Sie die Annehmlichkeiten dieser Dinge zu schätzen gelernt haben.

Nochmals: Mit Esperanto oder sonst einer Plansprache ist es genau das Gleiche. Man kann die Vorteile einer solchen Sprache nicht entdecken, solange sie noch nicht in Gebrauch ist. Und wenn man ihre Vorteile kennen gelernt hat, so wird man nie mehr darauf verzichten wollen.

( Kommentare bitte an :  euyasik(bei)gmx(Punkt)net )

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Du kannst das Lied gesungen von MICHEL SARDOU hören bei:

"www.youtube.com/watch?v=LZ5o8z2lkLc"

und dies ist der Text:

Quand j'etais petit garcon,

Je repassais mes lecons

En chantant

Et bien des annees plus tard,

Je chassais mes idees noires

En chantant.

C'est beaucoup moins inquietant

De parler du mauvais temps

En chantant

Et c'est tellement plus mignon

De se faire traiter de con

En chanson.

La vie c'est plus marrant,

C'est moins desesperant

En chantant.

La premiere fille de ma vie,

Dans la rue je l'ai suivi

En chantant.

Quand elle s'est deshabillee,

J'ai joue le vieil habitue

En chantant.

J'etais si content de moi

Que j'ai fait l'amour dix fois

En chantant

Mais je n'peux pas m'expliquer

Qu'au matin elle m'ait quitte

Enchantee.

L'amour c'est plus marrant,

C'est moins desesperant

En chantant.

Tous les hommes vont en galere

A la peche ou a la guerre

En chantant.

La fleur au bout du fusil,

La victoire se gagne aussi

En chantant.

On ne parle a Jehovah,

A Jupiter, a Bouddha

Qu'en chantant.

Qu'elles que soient nos opinions,

On fait sa revolution

En chanson.

Le monde est plus marrant,

C'est moins desesperant

En chantant.

Puisqu'il faut mourir enfin,

Que ce soit cote jardin,

En chantant.

Si ma femme a de la peine,

Que mes enfants la soutiennent

En chantant.

Quand j'irai revoir mon pere

Qui m'attend les bras ouverts,

En chantant,

J'aimerais que sur la terre,

Tous mes bons copains m'enterrent

En chantant.

La mort c'est plus marrant,

C'est moins desesperant

En chantant.

Quand j'etais petit garcon,

Je repassais mes lecons

En chantant.

Et bien des annees plus tard,

Je chassais mes idees noires

En chantant.

C'est beaucoup moins inquietant

De parler du mauvais temps

En chantant

Et c'est tellement plus mignon

De se faire traiter de con

En chanson

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Brauchen wir Esperanto oder irgend eine andere gemeinsame, neutrale Plansprache?

(von Euyasik)

Brauchen wir eine gemeinsame, eine neutrale Hilfssprache, eine Sprache, die man leicht lernen kann wegen der einfachen Grammatik und einem Wortschatz, der aus vielen Wörtern besteht mit Wortwurzeln, die es auch in der eigenen Muttersprache gibt? Brauchen wir solch eine internationale Hilfssprache?

Die Antwort ist ganz klar: _N_E_I_N_,   wir brauchen sie _N_I_C_H_T_ !_

Es ist absolut nicht notwendig eine gemeinsame Sprache zu besitzen. Und das ist keine Hypothese; das kann leicht bewiesen werden.

Bevor ich es beweisen werde, möchte ich einige Beispiele erwähnen.

Sofern Sie bereits ein gewisses Alter erreicht haben, werden Sie sich erinnern, wie es vor 25 Jahren war. Niemand hatte damals ein Handy. Und was mir an dieser Sache sehr wichtig erscheint, niemand hatte das Gefühl, daß er solch ein Handy benötigen würde.

Bis etwa um 1950, führten meine Großeltern ein kleines Lebensmittelgeschäft in einem kleinen Dorf. Sie besaßen kein Telefon und hatten keinen PKW, keinen Lieferwagen oder Lastwagen. Heute würde man sagen, es ist unmöglich, einen Laden ohne diese Hilfsmittel zu betreiben. Sie schafften das damals und haben dabei nicht einmal Telefon oder Auto vermißt.

Wir wollen zurückblicken bis vor die Neolitische Revolution, wir wollen zurückblicken auf die Altsteinzeit, als unsere Vorfahren als Sammler und Jäger lebten. Sie hatten keine Häuser, keine Betten und sicherlich kein Fernsehgerät. Und sie vermißten all das nicht. Viele tausend Jahre lang lebte der Mensch ohne Haus und ohne Bett.

Was beweist das? Der Mensch braucht kein Fernsehen, Telefon oder Auto, nicht einmal ein Haus oder Bett benötigen wir. Ein wichtiger Gesichtspunkt hierzu: Dinge, die zum gegebenen Zeitpunkt nicht im allgemeinen Gebrauch sind, die vermißt der Mensch auch nicht und natürlich vermißt er erst recht solche Dinge nicht, welche noch völlig unbekannt sind.

Mit Esperanto oder sonst einer Plansprache ist es das Gleiche. Wir brauchen sie nicht. Viele tausend Jahre lang lebte der Mensch ohne internationale Plansprache. Wir vermissen das Fehlen einer gemeinsamen, einer internationalen Sprache nicht. Die meisten Leute wissen nicht einmal, daß es eine ganze Reihe ausgezeichneter Plansprachen gibt; sie können sie gar nicht vermissen. Diejenigen, die davon gehört haben, vermissen sie auch nicht, weil es bis jetzt keine wirklich weit verbreitete Plansprache gibt.

Meine Frage: Würden Sie gerne ohne Ihr Heim, ohne Ihr Bett leben wollen? Würden Sie auf den Gebrauch Ihres Telefons, Ihres Handys oder Ihres Fernsehers verzichten wollen? Nein! - Warum? Weil Sie die Annehmlichkeiten dieser Dinge zu schätzen gelernt haben.

Nochmals: Mit Esperanto oder sonst einer Plansprache ist es genau das gleiche. Man kann die Vorteile einer solchen Sprache nicht entdecken, solange sie noch nicht in Gebrauch ist. Und wenn man ihre Vorteile kennen gelernt hat, so wird man nie mehr darauf verzichten wollen.

Kommentare bitte an: euyasik(bei)gmx(Punkt)net

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Ich habe die in Frage kommenden Vokabeln selbst auf einen MP3-Player gesprochen:   z.B,  das Haus <genügend lange Pause> la casa, nächstes deutsche Wort <Pause> spanische Übersetzung.

Wegen des Aktzentes wäre es natürlich besser, du würdest jemanden mit Spanisch als Muttersprache finden.

Anfangs wirst du warten müssen, bis Dein MP3-Player die Übersetzung des neuen Wortes liefert. Je öfters du die Liste anhörst, um so häufiger wirst du selbst die Antwort vorab geben können.

Die Methode eignet sich, um unterwegs, ganz nebenbei, Wörter zu lernen oder bereits gelernte zu wiederholen.

Du kannst das auf dem PC vorbereiten und immer wieder eine andere Liste auf den Player überspielen und nach einiger Zeit solltest Du auch eine ältere Liste wieder vorkramen zur Wiederholung.

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Du sagst "brauch es für mein tattoo". - Gabriela, ich hoffe du willst dir das nicht wirklich irgendwo hin tätowieren lassen. Schon übers Jahr würdest du es bereuen. (Auch ist es nicht sinnvoll umgeschrieben: Bei "ihr" erscheinen nur zwei kyrillische Buchstabenwird, weil das Dehnungs-H entfällt. Aber bei "die" erscheinen alle drei Buchstaben. Ein Russe würde alle drei lesen: "di-eeh". Dies erscheint mir Widersprüchlich.) Also bitte verschandle dich nicht auf Dauer.

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Was "Schmupel" schreibt, ist genau richtig. Du hast sicher einige Hobbys. Geh in Vereine, wo man das gleiche Hobby fördert. Triff Dich häufig und regelmäßig mit den Vereinskameraden. So kannst Du Dein Sprechen und Hörverständnis fördern.

Lesen ist ebenso wichtig. Hier hast Du Zeit noch unbekannte Wörter nachzuschlagen, was sich am Computer besonders schnell und bequem machen läßt.

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Wieso stehst Du in den FERIEN unter Druck? Wie verbringst Du die Ferien? Was tust Du? Hat das was mit Schule zu tun?

Paßt die Schule nicht zu Deinen Fähigkeiten?

Überlege Dir, ob es sinnvoll ist, jetzt die Schule zu wechseln und Dich in einer für Dich geeigneten Schule anzumelden. Aber besprich dies auf jeden Fall mit Deinen Eltern und mit Deinen Lehrern!

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Bei mir ging das Herunterladen problemlos, sowohl den Ton als auch den Text konnte ich problemlos speichern. Freilich ist der Text nicht mit jedem Programm darstellbar wegen der kyrillischen Buchstaben. Solange Du noch im I-Netz bist siehst Du die Zeichen korrekt. Mit meinem (uralt) MS-Word ging es dann aber nicht, kyrillisch habe ich nicht extra eingerichtet. Ich hab die Texte dann auf eine "Open Office"-Seite herübergezogen und mir dort Wörterlisten zusammengestellt. Die sehen einwandfrei aus.

Sicher findest Du auch für Dich eine Methode, wie Du mit diesem exzellenten Kurs klar kommst. Es bedarf aber SEHR VIEL Durchhaltevermögen bis zur letzten Lektion! Nur EISERNER WILLEN führt zum Erfolg.

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Nachtrag:

Erste Russischlektion auf I-Netzseite

http://www.russlandjournal.de/podcasts/lektionen/urok-1-hallowie-gehts/

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Google mal nach RusslandJournal.de

Ich fand die I-Netzseiten sehr gut. Du bekommst Schrift und Ton. Wenn ´Du Dir den Ton auf Deinen mp3-Player runterlädst, kannst Du dich ständig mit Russisch berieseln lassen und lernst es "im Schlaf" - Aber einfach ist die Sprache nicht ...

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An deutschen Auslandsschulen ist ein ständiger Wechsel von Schülern, deren Väter beruflich ins Ausland versetzt wurden oder wieder zurück reisen. Die Schüler kommen aus allen Bundesländern mit den unterschiedlichen Schulsystemen oder von anderen deutschen (oder auch nicht-deutschen) Auslandsschulen.

Aus diesem Grunde kennen sich die Schulen mit dem Problem aus , nehmen darauf Rücksicht und helfen wo nötig.

Du wirst Nachhilfestunden bekommen und das Nachlernen wird sich über längere Zeit hinziehen. Ein wenig werden Dir beim Lernen des Französischen auch Deine Spanischkenntnisse helfen.

Auf jeden Fall wirst Du eine interessante Zeit im Ausland erleben und eine Bereicherung für Dein ganzes Leben erfahren. Ich wünsche Dir viel Freude und eine gute Zeit.

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Welche Sprache?

Russisch kannst Du (völlig kostenlos) lernen bei: http://www.russlandjournal.de/podcasts/

Du kannst die Lektionen auf einen mp3-Player herunterladen und immer wieder anhören, wo immer Du gehst und stehst.

Natürlich mußt Du den zugehörigen Text ebenfalls anschauen (am Bildschirm)

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In Englang gibt es genau wie in Deutschland auch Reisen und Ferienaufenthalte, die speziell für Jugendliche angeboten werden. Wenn Ihr Euch für ein Angebot eines ENGLISCHEN Veranstalter (das sich an ENGLISCHE Jugendliche richtet) anmeldet, so könnt ihr damit rechnen, daß außer Euch kaum noch ein anderer Deutscher unter den Jugenlichen sein wird. Ihr habt dann keinen Englischunterricht durch einen Lehrer, aber Ihr werdet sehr viel lernen und außerdem habt Ihr ein Ferienvergnügen genau so wie die Engländer.

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Du willst die Leute PERSÖNLICH treffen. Gib eine Suchanzeige in der LOKALEN Zeitung auf.

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Ich sehe mich NICHT in der Lage hier abzustimmen, doch möchte ich das Folgende zu bedenken geben:

(alle Zahlen GANZ grob gerundet) Es gibt weit über eine Milliarde chinesische Staatsbürger. Manderin ist für rund 800 Millionen Muttersprache. Mindestens 200 Millionen lernen somit Mandarin, die Haupt-Staatssprache als erste Fremdsprache!

Hinzu kommt, daß im asiatischen Raum, selbst im englisch sprechenden Australien, SEHR viele Menschen Chinesisch lernen. Das ist hier im Westen nicht bekanntt ! Im Vergleich dazu lernen im fernen Osten verhältnismäßig wenig Menschen Englisch. Letzteres ist verständlich, wenn man darüber etwas nachdenkt. Für jene Menschen sind die westlichen Sprachen ebenso schwierig, weil fremdartig, wie für uns Chinesisch, Japanisch, Koreanisch usw.

Rechne ich zusammen, 200 Millionen Chinesische Staatsbürger + xxx Millionen andere Asiaten + eine "handvolle" Europäer, welche Mandarin lernen, so kommen wir auf eine Zahl, welche möglicherweise deutlich die Anzahl der Menschen überschreitet, welche Englisch als Zweitsprache "können".

Und was heißt eigentlich "können"?

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