Was sind wir: Mensch oder Affe?
Sind wir Menschen eine völlig eigene, von allem anderen abgetrennte Schöpfung – etwas „Höheres“?
Oder sind wir einfach nur Tiere – genauer gesagt: Affen mit Sprache und Schuhen?
Ich möchte ein aktuelles Stimmungsbild:
Wie seht ihr das – göttlich besonders oder evolutionär verwandt?
Meine eigene Meinung: Hier klicken
25 Stimmen
14 Antworten
Der Mensch ist eine Untergruppe der Trockennasenäffchen (Haplorrhini) und zählt zu den Menschenaffen (Hominidae).
Ja, der Mensch ist ein Affe, aber ein sehr spezieller Affe.

Das meinte ich nicht.
Ich meinte, dass bei LGBTQIA+ die Biologie nicht so wichtig ist, sondern die eigenen Gefühle.
Beides ist wichtig. Nur in unterschiedlichen Ebenen.
Die Mutter durch Adoption ist ebenso Mutter, wie die biologische Mutter. Nur in einer anderen Ebene. Und das ist sogar biblisch.
Hagar, eine ägyptische Sklavin, ist Leihmutter für Sara.
Auch der Mensch ist eine evolutionäre Weiterentwicklung. Mensch und Affe haben einen gemeinsamen Vorfahren.
Abgesetzt hat sich der Mensch durch besondere Intelligenz und die besonderen Fähigkeiten seiner Hände.
Wir sind Wirbeltiere, Säugetiere und gehören zu den Trockennasenaffen.
Nein. Affen mit Kleidung konnte man früher auf Jahrmärkten und im Zirkus sehen.
Es wirkt ein bisschen widersprüchlich: Erst sagst du, wir sind Trockennasenaffen – was stimmt – und dann verneinst du, dass wir Affen sind. Meinst du den Unterschied zwischen biologischer Einordnung und Alltagssprache?
Affe hat Cap aufgezogen und wurde mensch...
Wir sind Mensch und Affe. Genauso ist ein Barsch ein Fisch und ein Bergahorn ein Seifenbaumgewächs.
Jetzt geht es plötzlich nur noch um Biologie. Bei LGBTQIA+ ist das eher unrelevant.