Denkt ihr auch dass es sinnvoller ist meine Englisch-Skills erstmal auf nen fließendes Level zu bringen bevor ich Neugriechisch angehe?

Mein Englisch ist einfach nicht gut (aus meiner Sicht). Ich versteh zwar im Alltag einiges wenn jemand mit mir spricht und würde auch bei Bedienung des Handys auf Englisch sicher einigermaßen klar kommen.

Ich kann mich auch einigermaßen äußern, immerhin hab ich Englisch bis zum Abitur gehabt (allerdings nicht als Abifach). Aber Englisch in der Schule sagt nichts aus.

Ich hab mir überlegt wie ich Englisch verbessern kann. Gibt zwei perfekte Bücher. Essential Grammar in Use, English Grammar in Use und die zwei Bücher gibt's auch noch fürs Vokabular (Vocabulary in Use).

Möchte die zwei Buchreihen durcharbeiten.

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Aber die Sache ist mein Opa war Grieche und ich mag Griechenland, hab letztes Semester einen Neugriechisch A1 Grundkurs gemacht.

Neugriechisch ist aber schwieriger als Englisch und auch schwieriger als Italienisch oder Spanisch.

Daher hab ich überlegt: Zwei Sprachen lernen / verbessern parallel klappt denk ich nicht gut.

Daher lieber auf Englisch konzentrieren weil es wichtiger ist und Neugriechisch ruhen lassen leider oder nur abundzu mal eine Aufgabe in meinem autodidaktischen Neugriechisch Buch erledigen, selten, damit man etwas in Übung bleibt und nicht alles vergisst.

Denkt ihr dass das eine gute Idee ist?

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Du wirst IM WALD VERFOLGT - was tust du?

Was würdet ihr in dieser Situation tun?

Auf dem Weg nach Hause verläuft sich ein Mädchen im Wald. Die Dunkelheit bricht ein und ihr Handy ist leer. Eine Taschenlampe hat sie nicht. Das Mädchen irrt umher und sieht plötzlich ein Lagerfeuer zwischen den Büschen und Bäumen des dunklen Waldes. Eine fürsorgliche und mütterliche Frauenstimme bietet ihr an, sich zu setzen und mit ihr zusammen Steaks zu essen. Anschließend willigt das Mädchen ein. Die Frau ist schon etwas älter und heißt Martha. Sie hat vor 8 Jahren ihren 30 Jahre alten Sohn Mattis und ihren Ehemann bei einem Autounfall verloren und lebt seitdem am Waldrand. Am Abend veranstaltet sie oft ein warmes Feuerchen, weil sie das Kochen und Backen in der Natur liebt und zu schätzen weiß. Das Mädchen umarmt Martha und schläft in ihren warmen Armen ein. Doch als das Mädchen am nächsten Morgen aufsteht, ist Martha nicht mehr aufzufinden. Anschließend geht das Mädchen nach Hause und schaut auf dem Weg dahin, ob sie Martha findet. Von Martha gibt es keine Spur. Das Problem ist, dass es am Abend so dunkel war, sodass das Mädchen das Aussehen der Frau nicht erkennen konnte. Sie hat keine Ahnung wie die liebevolle Frau namens Martha aussieht. 

Am nächsten Tag:

Eine mysteriöse 55 Jahre alte Frau spaziert durch den Wald und verfolgt das Mädchen. Die Frau starrt auf den Boden, geht schnell und folgt dem 16 Jahre alten Mädchen schweigend. Die Frau ignoriert das Mädchen. Die Frau antwortet nie und schaut das Mädchen nie an. Das Mädchen stellt sie zur Rede. Aber die Frau hingegen reagiert nicht auf das Mädchen und geht ruhig weiter. Nie antwortet die Frau dem Mädchen und schweigt. Die 55 Jahre alte Frau hat blonde Locken, blaue Augen und blauer Brille ist mit einem schwarzen Blazer, einem schwarz-rot-weißen Pullover, einer schwarzen Leggings und mit schwarzen auffälligen Cowboystiefeln gekleidet. Die Frau wirkt sehr ernst und extrem streng. Die Frau ist 2 Meter groß und hat einen sehr starken, kräftigen, muskulösen und robusten Körper.

Das Mädchen begegnet der Frau mehrere Wochen am Stück, aber die Frau reagiert nie auf Ansprachen des Mädchens. Sie ist ein stiller Verfolger.

Am Ende der Geschichte kommt heraus, dass die unheimliche Frau die ganze Zeit Martha war.

Dieser Text dient dem Aufbau einer Geschichte, welche ich schreiben möchte. Das Ziel dieser Geschichte soll sein, dass man die Menschen Fremden gegenüber sensibilisiert, denn man kann nicht jedem vertrauen.

Ihr seid das Mädchen in der Geschichte und wisst NICHT, wer die Frau ist. Also ignoriert erstmal das Ende.

Wie würdet ihr als dieses Mädchen in der Situation realistisch reagieren?

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Seltsames nächtliches Erlebnis. Was war das?

Gestern spätnachts ging ich raus auf meinen Balkon. Da hörte ich seitlich unter dem Dachvorsprung etwas, das mehrmals gegen das Holz und den Dachbalken prallte. Nach einigen Aufprallgeräuschen kam von dort ein seltsamer elektronischer Ton, wie elektrische Impulse. Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll. Am ehesten noch wie die Alarmanlage mancher Autos, aber sehr viel leiser.

Dann hörte ich den elektronischen Ton direkt neben mir. Sonst war es ganz still. Kein Flügelschlag eines Vogels oder andere Tiergeräusche. Ich konnte das Tier aber in der Dunkelheit nicht sehen. Schließlich kam der elektronische Ton von unten von der Terrasse. Dort hörte ich auch ein rascheln zwischen den Blumen. Danach hörte ich den Ton vom kleinen Privatparkplatz nebenan, wo er sich langsam entfernte, nochmal zurückkam und letztendlich aufhörte.

Nach einigen Minuten ging ich nochmals raus und lauschte. Der elektronische Ton war nicht mehr zu hören, aber ich hatte das starke Gefühl, da unten ist irgendwas.

Als einzige Erklärung dafür fällt mir ein, dass es ein Vogel mit einem Sender sein könnte. Er hatte wohl auf dem Dachbalken oben geschlafen, hat sich durch mich erschreckt und flog dann in der Dunkelheit in der Gegen rum.

Wissenschaftler bringen doch manchmal an Vögeln und anderen Tieren Sender an. Kann man diese Sender hören? Aber der Vogel/das Tier war absolut lautlos, nur eben dieses nichttierische Geräusch war zu hören.

Habt ihr eine Idee, was das gewesen sein könnte? Um das gleich auszuschließen: Nein, ich war weder bekifft noch betrunken noch sonstwas.

Natur, Technik, Vögel, Wissenschaft, Biologie, Ornithologie, Fledermaus, unerklärlich
Gerichtsurteil: "Die Schweiz betreibt zu wenig Klimaschutz?

Der Menschengerichtshof der Europäischen Union verurteilt die Schweiz zu mehr Aktivitäten im Klimaschutz.

Mich interessiert eure Meinung dazu.

Schweiz wegen zu wenig Klimaschutz verurteilt | MDR.DE

mdr.de/nachrichten/welt/politik/schweiz-klima-urteil...

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Schweiz wegen mangelhaften Klimaschutzes verurteilt. Das Land muss strengere Maßnahmen ergreifen. Klimaaktivisten hoffen auf eine ...

Klimaschutz in der Schweiz: Der Kampf geht weiter - Politik - SZ.de

sueddeutsche.de/politik/klimaschutz-schweiz-klima...

Schweizer Klimaklage Der Kampf geht weiter. 9. April 2024, 16:20 Uhr. "Beim Maximum angekommen": Die Co-Präsidentin der Klima-Seniorinnen, Rosmarie Wydler-Wälti (rechts), nach der ...

Gerichtsurteil: Klimaschutz ist ein Menschenrecht - ZDFheute - ZDFmediathek

zdf.de/nachrichten/politik/ausland/urteil...

Schweiz wegen zu wenig Klimaschutz verurteilt. 09.04.2024 | 10:37. |. Wegen unzureichendem Klimaschutz hat der Europäische Menschenrechtsgerichtshof die Schweiz verurteilt. Es geht um Klimaschutz ...

KlimaSeniorinnen-Urteil gegen die Schweiz: »Ich bin vorsichtig mit der ...

spiegel.de/ausland/klimaseniorinnen-urteil-gegen-die...

Die Schweiz tut zu wenig gegen die Klimakrise, das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden. Doch führt das Urteil überhaupt zu politischen Veränderungen? Antworten von ...

Gut, weil . . . 40%
Schlecht, weil . . . 30%
Andere.Meinung . . . . 30%
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Meinung des Tages: Klimaschutz ist Menschenrecht - wie bewertet Ihr das Urteil des EGMR?

Eine womöglich historische Entscheidung: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschied gestern, dass es ein Menschenrecht für effektiven Klimaschutz gibt. Diese Grundsatzentscheidung könnte künftig weitere Klagen nach sich ziehen...

Wer hat geklagt?

Werden elementare Menschenrechte verletzt, wenn der Staat nicht genügend für den Klimaschutz tut? Habe ich sogar das Recht, gegen staatliche und systematische Missachtung von Klimaschutzauflagen juristisch vorzugehen? Mit diesen und ähnlichen Fragen musste sich am gestrigen Tag der Europäische Menschengerichtshof (EGMR) in Straßburg auseinandersetzen.

Geklagt hatten insgesamt drei unterschiedliche Parteien, von denen allerdings nur die Klage der "KlimaSeniorinnen" aus der Schweiz erfolgreich war. Dem der Umweltorganisation Greenpeace nahestehenden Verein gehören ca. 2.500 Frauen im Alter 60+ an. Der konkrete Vorwurf lautete, dass der Klimawandel mittlerweile immer häufigere und intensivere Hitzewellen nach sich ziehen würde, die gerade für ältere Menschen in vielen Fällen lebensbedrohlich seien. Aus Sicht der "KlimaSeniorinnen" hätte es die Schweiz in der Vergangenheit verpasst, dem Klimawandel aktiv und vehement entgegenzutreten.

Auch sechs junge Erwachsene aus Portugal sind mit ihrem Anliegen für mehr Klimaschutz nach Straßburg gezogen. Auslöser für ihre Klage waren die verheerenden Waldbrände in Portugal im Jahr 2017 sowie deren Sorge vor weiteren und häufiger stattfindenden Naturkatastrophen und deren Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit. Konkret richtete sich die Klage gegen alle EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen, Russland, die Schweiz, die Türkei und das Vereinigte Königreich. Es war das erste Mal überhaupt, dass mehrere Staaten gleichzeitig angeklagt worden sind.

Das Urteil

Die Klage der Portugiesen jedoch wurde vom EGMR abgewiesen. Begründet wurde das Urteil dahingehend, dass sie nicht - wie für gewöhnlich vorausgesetzt - zuvor die nationalen Gerichte konsultiert hätten, sondern direkt vor den EGMR gezogen seien.

Für die "KlimaSeniorinnen" hingegen gab es gestern allen Grund zur Freude; die Richter am EGMR entschieden, dass der aktuell nicht ausreichende Klimaschutz der Schweiz die Menschenrechte der Klagenden verletzen würde. Dabei entnahm der Gerichtshof dem Recht auf Privat- und Familienleben (Art. 8 der Menschenrechtskonvention) ein Recht auf effektiven und nachhaltigen Schutz vor den negativen Folgen des Klimawandels auf Leben, Gesundheit, Wohlbefinden sowie Lebensqualität. Die Schweiz hätte es versäumt, ein CO2-Budget aufzustellen oder anderweitig zu erreichnen, wie stark die Emissionen reduziert werden müssten.

Angesichts der Komplexität des Themas sowie der Ermessensspielräume einzelner Staaten macht der Gerichtshof der Schweiz allerdings keine konkreten Vorgaben dazu, welche Maßnahmen das Land in der Praxis zu erbringen habe.

Ein wegweisender Präzedenzfall?

Das gestrige Urteil dürfte für weitere Klimaklagen in Zukunft durchaus Symbolwirkung besitzen. Zahlreiche Umweltschützer, Klimawissenschaftler und Aktivisten lobten die Entscheidung des EGMR als bahnbrechendes Urteil im Kampf gegen die Klimakrise. Eine Sprecherin von Greenpeace freute vor allem über die Tatsache, dass man nun "schwarz auf weiß" hätte, dass "Klimaschutz [...] Staatspflicht" sei. Klimaschützer rechnen damit, dass das Urteil auch für kommende Klimaklagen hierzulande als Inspiration dienen dürfte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Urteil des EGMR?
  • Sollten Klimaschutzmaßnahmen künftig noch enger mit Menschenrechten verknüpft werden?
  • Welche konkreten Klimaschutzmaßnahmen wünscht Ihr Euch von Deutschland?
  • Wie sollten Staaten sanktioniert werden, die kein Konzept gegen den Klimawandel und den CO2-Ausstoß haben?
  • Wird zu viel Hysterie hinsichtlich des Themas Klimawandel betrieben?
  • Sollte ein Staat Unternehmen sanktionieren, die Klimawandelsünder sind?

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/egmr-klimaklage-vor-urteil-100.html

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/erste-klimaklage-vor-menschenrechtsgerichtshof-erfolgreich-19640917.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/klima-klagen-strassburg-egmr-1.6534413

https://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-klimaklage-egmr-100.html

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/klimaschutz-urteil-schweiz-100.html

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