Amaranth zählt zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt.
Der Name „Amaranth“ entstammt dem griechischen amàranthos und bedeutet so viel wie:
nicht welkend oder unsterblich.
Der Name ist bezeichnend für die Kraft dieser Pflanze.
Sie besitzt eine geballte Ladung leicht verwertbarer Nähr- und Vitalstoffe, an die kein herkömmliches Getreide herankommt.
Schon vor 3.000 Jahren zählten die Samen und Blätter der Pflanze zu den Grundnahrungsmitteln der Inkas und Azteken und so verwundert es nicht, dass diese Völker für ihre unverwüstliche Gesundheit bekannt waren.
Amaranth kann gekocht als Beilage oder gepufft im Müsli gegessen werden. Es gibt auch Maiswaffeln mit Amaranth.
Dieses sogenannte glutenfreie Pseudogetreide ist eine besonders gute pflanzliche Proteinquelle und enthält essentielle Aminosäuren; besonders Lysin. Es enthält außerdem Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen und Zink sowie Ballaststoffe.
Warum ist diese wertvolle Pflanze relativ unbekannt?