Garten – die neusten Beiträge

Kabelschaden im Garten: Telekom-Kupfer gekappt – wie jetzt am besten vorgehen?

Hallo, bin dabei den Garten neu anzulegen. Währenddessen ist völlig aus dem nix das Telekomkabel gewesen und ich oder mein Bekannter haben mit der Schaufel oder der FLEX dieses durchtrennt. Natürlich hätte ich mir Pläne holen können, welche mir zeigen wo die Leitungen verlegt sind aber kann ja auch niemand wissen dass die Leitung über mehrere Gärten von anderen Grundstücken zu uns ruckwärtig verläuft. Quasi kommt sie nicht von der Straße sondern über die darüberliegende Straße/Grundstücke.

Dazu habe ich folgende Fragen:

1. Kann man überhaupt mit diesem alten Kupferkabel welches nun wohl schon 50 Jahre dort liegt noch ordentlich was an Bandbreite oder irgendwelchen nutzen davon haben?

2. Wie sieht es aus im Falle einer Reparatur aus, wer muss die Kosten bezahlen? Gibt es seitens Telekom das kostengünstig bzw. Ist das deren Eigentum und sie müssen sich um die weitere Instandsetzung bis zum hausübergabepunkt kümmern und es ist quasi kostenlos?

3. Falls das Telekom nicht umsonst repariert gibt es andere Möglichkeiten?

4. Kann man das irgendwie über die Hausrat oder sonstige Versicherungen abrechnen?

5. Kann man irgendwie das Kabel selbst notdürftig reparieren? Für den Fall der Fälle..

6. Was ratet ihr mir?

PS: Glasfaser sowie Kabel Deutschland ist alternativ auch vorhanden (kommt von der Straßenseite), momentan ist die Baustelle bzw das Haus unbewohnt und der Anschluss wird nichts genutzt.

Internet, WLAN, Internetverbindung, Garten, Telefon, Netzwerk, Kabel, Vertrag, 1und1, DSL, FRITZ!Box, Gartenarbeit, Glasfaser, Internetanbieter, Internetanschluss, Router, Telekom, Vodafone, WLAN-Router, DSL-Anschluss

"Pflanzen machen den Menschen Angst" - Schottergärten

wir kennen das, diese - meist Vorgärten - voller Schotter.

Laut diesem Artikel soll das auch Schotter am Konto suggerieren https://www.derstandard.at/story/3000000281720/experte-zu-schottergaerten-pflanzen-machen-den-menschen-angst

Oder die Sorge um den Zeitaufwand für die Pflege

Der Wunsch nach Schotter und Kies im Garten sitzt tief, und das wird auch so bald nicht besser werden. Die Leute glauben, sie haben keine Zeit mehr. Und wenn man jeden Tag im Fitnessstudio ist, dann hat man ja auch definitiv keine Zeit mehr.

oder Kontrollverlust:

Ihr Bild vom Garten ist halt mindestens ein kontrolliertes. Viele dieser Menschen meinen, einen bestimmten Ordnungszustand aufrechterhalten zu müssen, um ein ordentliches Bild nach außen abzugeben. Wie das genau aussieht, das kann wohl niemand genau sagen. Das hängt auch vom Selbstbewusstsein der einzelnen Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer gegenüber den Nachbarinnen und Nachbarn ab. Aber viele gehen lieber auf Nummer sicher und übererfüllen das angenommene Soll. Mit Kies im Garten, glauben sie, werden sie garantiert ihre Ruhe und alles richtig gemacht haben.

Kampf gegen eine disruptive Welt

Pflanzen machen den Menschen Angst, deshalb entscheiden sie sich für Steine. Pflanzen können sie immer weniger einschätzen, die wachsen, die meinen sie nicht kontrollieren zu können. Deshalb setzen sie Pflanzen, die extrem künstlich wirken. Man kauft heute die Sachen fertig und meint, die bleiben dann auch so. Die Leute möchten zwar etwas herzeigen, es soll repräsentativ sein, und es soll noch entfernt an Garten erinnern. Doch in unserer disruptiven Welt, in der es ständig Änderungen gibt, versuchen die Menschen, in ihrem Zuhause die Zeit anzuhalten, um nicht auch noch dort Druck zu haben.

Und es sind nicht nur die Schottergärten

Wir jammern über die Kies- und Schotterschüttungen, aber wenn wir uns die Siedlungen mal anschauen, haben die Häuser alle doppelte Einfahrten, damit die zwei SUVs parken können. Das Auto, und da gehört die Auffahrt thematisch dazu, ist ein Heiligtum. Da verschwinden die Vorgärten sowieso oft unter Infrastrukturflächen.

Sehr interessante Argumente, was meint ihr dazu?

Pflanzen, Garten, Angst, Psychologie, Argumente, Gesellschaft, Kies, Philosophie, Schotter, Soziologie, Vorgarten, Kontrollverlust

Automatisierte Hochbeetbewässerung mit IBC Container?

Hey Leute,

Ich habe in meinem Garten mehrere Hochbeete. Zu den einzelnen Pflanzen habe ich verschiedene Sprüher und Regner mit einem Bewässerungsset/System verlegt. (Diese dünnen, schwarzen Schläuche).

Funktioniert mit angeschaltetemHauswasserwerk super.

Ich möchte das ganze aber etwas "autonomer" einrichten und habe mir einen Ibc Container mit Gestell auf 1m Höhe besorgt.

Leider reicht der Wasserdruck dafür in keinster Weise aus.

Ich würde gern von euch wissen, ob jemand so ein Projekt selber erfolgreich gestartet hat und wie er es gemacht hat oder generell ob jemand eine Idee hat.

Ich möchte das Ganze so gut es geht automatisieren und am liebsten, wenn möglich, keinen Strom aus der Steckdose verwenden.

Habe mir überlegt, eine kleine Pumpe z.b. für Wohnmobile zwischen zu schalten. Diese wird an eine Batterie abgeklemmt und diese könnte per solar geladen werden.

Sowas kann alles bei Temu bestellt werden aber ob der Druck der Pumpe ausreicht, bezweifle ich und am Ende wird das auch recht teuer. In der Beschreibung stehen keine Angaben zur Bar Leistung.

Laut Chatgpt benötige ich mindestens 2Bar. Besser 2.5Bar.

Leider fehlt dann noch die Möglichkeit, die Bewässerung per Zeitplan zu automatisieren.

Bin alles in allem etwas ratlos und hoffe, dass jemand eine Idee hat, die auch mit eingeschränkten finanziellen Mitteln machbar ist.

Beste Grüße

Bild zum Beitrag
Wasser, Garten, Bewässerung, Hochbett, Pumpe

Meistgelesene Beiträge zum Thema Garten