Missverständnise im Gespräch der Geschlechter; projezieren wir nicht doch zu viel eigenes denken aufs andere Geschlecht?

Es gibt ja diese Incels die immer mit diesen Ideen ankommen von man müsste der beste sein, zb wien Hulk aussehen um ne Frau zu bekommen, auch bei jungen Männern wenns um Sex geht zb denken sie oft im Bereich eines Wettbewerbes. Da ist mir was aufgefallen. Männer wollen ja auch etwas schaffen, also an sich schaffend tätig sein, das tun Männer aber sehr oft mit Dingen im Außen, zb durch Sport, oder man wird Handwerker oder man bricht nen highscore sowas, also man versucht sehr häufig eine Art Errungenschaft im außen zu bekommen.

Bei Frauen ist das häufig anders, die versuchen ihren Charakter zu erschaffen bzw anderen dabei zu helfen, zb im Sinne der Empathie man will zb gerne Empathisch sein, oder zb gerne liebevoller werden, aber auch zb man will sich selbst bilden und sieht zb die Bildung an sich bereits als Errungenschaft an und nicht unbedingt dass man dadurch den besten Job kriegt.

Ja das ist sehr verallgemeinernd es fallen da sicher viele aus diesem Raster, Aber ich meine schon dass es da son leichten Unterschied gibt wie man gewisse Errungenschaften wertet.

So was hat das jetzt mit zb dem Thema Incel und Sex zu tun? Ganz einfach wenn Männer Errungenschaften im außen als wertvoller erachten als die im innern ist es ja nur logisch das auch ihr Penis zb wie eine Errungenschaft gewertet wird und somit auch das was er kann.

Das ist für uns Frauen zb ebenso anders, für uns ist es einfach nur die Möglichkeit was angenehmes zu fühlen.

Kein Wettbewerb, kein nix.

Auch nicht wirklich ich bin besser wie sie (außer bei Eifersucht an sich)

Bei Frauen aber ebenso problematisch da sie sich dieses ernstnehmen der charakterlichen Errungenschaft zb oft in der Beziehung beim Partner wünschen obwohl der selber gar nicht den Bedarf hat weil er seine Erfüllung zb im Highscore bei lol sieht, denkt euch ein passendes Beispiel aus.

Zocken auch sowas; Da denke ich auch das viele Frauen die Errungenschaften in games weit weniger ernst nehmen als Männer.

Ich höre oft von Jungs das sie die sammeln wie blöde, von den Mädels echt weit weniger. Mal ein paar aber echt wenige.

Heißt wenn Männer glauben dass uns Frauen die Errungenschaft im außen genauso wichtig ist wie Ihnen haben sie zb schonmal rein sexuell ein heftiges Denkproblem und wenn Frauen zb glauben das Männer den gleichen Wunsch nach charakterlichen Errungenschaften haben wie sie, dann zerstört es eine Beziehung.

Weil die Frau sich irgendwo weiterentwivckeln will und der Mann eig ja auf was anderes hinaus arbeitet, oder sogar schon meint er hätte die Errungenschaft abgeschlossen.

Das waren jetzt nur Gedanken die so eventuell möglich sind. Gerne Einspruch erheben wer anderer Meinung ist ^^

Die andere Frage wäre was bewirkt diese Andersartigkeit wie man eien Errungenschaft wertet?

(und ja es gibt auch Extremsportlerinnen oder ähnliches aber dennoch ist es im allgemeinen Kontext ein wenig anders gewertet)

Liebe, Mädchen, Menschen, Beziehung, Alltag, Psychologie, Gesellschaft, Jungs, Errungenschaften, unterschied zwischen

Ist der glaube an die gesellschaftliche Norm das Problem.

Hypothese, die gesellschaftliche Norm existiert nur durch den glauben daran das eine Norm existiert.

Das bedeutet, zb Heterosexuell gilt als Norm, warum weil wir das mit Prozenten ausdrücken dass es mehr hetereosexuelle gibt und glauben viele Prozente sind eine Norm, stimmt aber gar nicht ein DIN A4 Blatt zb ist eine Norm, die immer absolut gleich ist an cm Anzahl Höhe ect. Die gesellschaftliche Norm ist also nicht existent weil nie alle Menschen komplett gleich funktionieren können

Fazit; da die gesellschaftliche Norm nur als Glaube existiert sind diese ganzen Aussagen zb von kranke sind kaputt, depressiv sein ist krank, einsam ist krank, fake, also verallgemeinernde Aussagen über den Menschen bzw Menschengruppen, absolut alle davon, weil es gar kein definiertes Krank geben kann weils keine Norm gibt und krank das abweichen von einer Norm ist zum Beispiel. Auch bei anderen Abweichungen die nichts mit krank zu tun haben, wie zb von Beziehungsmodellen, ob Monogam, z.B oder Polyamour oder ganz andere Konstrukte.

Was es allerdings gibt sind biologische und evolutionäre Prozesse die bei vielen ähnlich sind jedoch komplett vom Konstrukt gesellschaftlicher Normen abweichen zb von der Norm man müsse immer Arbeitswillig sein, das ist biologisch evolutionär unsinnig.

Nächstes Fazit da alle Menschen von irgendeiner geglaubten Norm abweichen sind alle Menschen ,,unnormal,, weshalb auch gar keiner ,,falsch,, sein kann.

Und es bedeutet das Menschen diese Dinge nur sagen weil sie glauben das sie es sagen müssten, wenn sie jedoch aufhören würden zu glauben das sie diese gesellschaftlich Norm wörtlich verstärken, akzeptieren oder anerkennen müssten, sondern stattdessen ihre echte Denkweise im innern präsentieren würden, zb das man sich emotional verletzlich fühlt, unsicher ist, Angst hat, ect, würde plötzlich eine andere gesellschaftliche Meinung existieren, da alle eigentlich im innern anders denken als es die geglaubte Norm vorgibt.

Was auch bedeutet dass einem die gesellschaftliche Norm als Konstrukt komplett egal sein darf und man durchaus komplett aus jedem Raster fallen darf.

 *Ich befürworte natürlich nichts was andere negativ einschränkt.

Kam mir gerade in den Sinn diese Schlussfolgerung, wegen nem neuem Gedicht, Thema Einsamkeit, Gesellschaft, Normen. Mir ist nämlich was aufgefallen, warum man sich auch einsam fühlt weil man glaubt das alle andern Menschen ihr leben einfach hinkriegen und alles easy können, stimmt aber gar nicht absolut alle Menschen sind irgendwann kaputt, erschöpft, einsam, traurig ect. Zb Vergleichen sich ja viele auf social media und vergessen dabei imemr wieder, das das alles nur die Maske einer Norm ist die da gezeigt wird.

Wie soll etwas krank sein was eig absolut normal jedem biologisch, psychologisch, neurologisch passieren kann?

Wenn es eine Norm gäbe dann höchstens die verschiedenen Gehirnstruktur normen, zb bei einem Autismusspektrum oder ähnlichem.

Was fühlt, denkt, ihr dazu?

Verhalten, Menschen, Alltag, Alltagsleben, Alltagsprobleme, Gesellschaft, Moral, Normen, Normen und Werte, Gesellschaft und Psychologie

Einsamkeit Gesellschaft und Jugend?

Es gibt viele Probleme mit der Gemeinschaft an sich in der wir alle leben, denn wir, die deutschen, bzw in Deutschland lebenden, sind gar keine Gemeinschaft jeder hockt in seiner Ecke kocht sein Süppchen und am Ende ist man sehr oft alleine, für manche ist das auch voll okay aber viele sind oft traurig weil sie keinen haben der zuhört, oder zuhören will, der sich begeistert wenn man sich selber freut, sprich es fehlt eben reale emotionale Anteilnahme und das bei allen möglichen Menschen in allen Altersklassen.

Meine Frage dabei ist was denkt ihr kann man alles persönlich tun. Verein gründen zb ist schwer. Gemeindeprojekte wenn man mit der Gemeinde nix zu tun hat auch schwer. Man könnte überlegen noch ne Demonstration zu starten aber da wäre der Effekt auch fragwürdig. *ne Einsamkeitsdemonstration ich protestetiere gegen die Biologie XD *scherz am Rande.

Meine Idee wäre eig sowas wien freier Gemeinschaftstreff in der Umgebung, aber es müsste eben so gestaltet sein das keiner das Gefühl hat das wäre nur ne geschlossene Gesellschaft, denn dann würden sich viele nicht trauen oder hätten auch wieder keine Lust.

Oder anders gefragt, wie erschafft man die Möglichkeit das mehrere Menschen unterschiedlicher Art ein wenig miteinander klar kommen um sich kennen lernen zu können ohne sofort voreinander wegzulaufen um sich überhaupt wirklich auf Dauer kennen lernen zu können. Ohne das man wirklich Geld hat oder die Möglichkeit ne fette Fete starten zu können.

Irgendwie muss man das doch lösen können ohne das man immer Termine und Geld benötigt für alles. Auch in Bereichen wo man Autos benötigt um inne Stadt zu gelangen.

Wenn ihr Modelle kennt die vllt gut funktioniert haben in eurer Gegend, gerne mal erwähnen.

Diese Frage entsteht aus doppeltem Interesse ich selber kenne diese Probleme ganz gut aber es gibt auch viele andere die das kennen.

Also Liebe Menschen die das lesen wollen. Lasst uns doch mal zusammen über unseren demokratisches Deutschland nachdenken was wir als Bürger wirklich aktiv füreinander tun können.

Klar kann man die Idee auch unsinnig finden vor allem auf gf erst Recht drüber diskutieren zu wollen aber nunja, man kanns ja mal probieren und naja wir sind eben Herdentiere biologisch, evolutionär tief eingegraben in den Hirnstamm.

Deutschland, Gemeinschaft, Gesellschaft, Rechtslage, Einsamkeitsgefühle

An erfahrene Hundehalter, Dackelmix mit Trennungsangst, wie viel Aufmerksamkeit?

Also bitte erst in Ruhe lesen ich bin nicht die Halterin,

Jemand bat um einen Tiersitter fürn Urlaub, allerdings wäre sie auch ohne richtigen Sitter gefahren weshalb ich mch bereit erklärte zum Wohle der Tiere (hund, weibchen, kater männlich der chillt) 3 wochen aufn fremdes Tier inner fremden Wohnung aufzupassen, man kanns sich bei soner story denken. Der Hund hat Probleme und ich hatte nie nen Hund, ich gehe mit denen allgemein eher so Kumpelhaft um,

Also sie wird schreckhaft und vosichtig bei grösseren und langen Sachen in der Hand, andere Menschen generell, Stresssymptom, Kater dominieren und lautes bellen ausn Fenster, dass konnte ich eindämmen, mit liebe, hab ihr nur versucht zu erklären das ich ja aufpasse, am vorletzten Sonntag kam ich an, ich hab noch eine Woche dem Hund zu helfen beifuss gehen zu erlernen und nicht in Panik zu geraten wenn ich maln paar Sekunden ausn Sichtfeld bin.

Ich weiss sie brauchtn Trainer und der Halterin werde ich ordentlich die Meinung geigen...

ich bin uf 180 weil der Hund ist absolut schnellstens lernbereit, konnte keine, Grundkommandos , kannte nur geschimpfe als Befehle, kein spielen draussen, hektik, kinder die einfach wild rumrennen, leite ich vom Verhalten ab.

Wenn ich sie langsam an alles ranführe gehts.

Jetzt das grössere Problem sie bellt sofort beim Tür zu machen, hab schon gelesen langsames allein sein angewöhnen, leichtes üben hab ich angefangen sek - wenige min

hier is auch mein Problem, ich bin sehr hibbelig, und weiss nicht wann darf ich sie zb wenn ich aus der Tür komme ordentlich knuddeln, das entstresst sie, im netz heisst es teilweise man soll sie ignorieren, dann kriegt sie aber Stressverhalten und ich weiss ned wie viel gut ist. Wann gebe ich ihr zu viel Fokus?

Bei Katzen is sowas latte.....

Vor allem wenn ich im Bett liege kommt sie fast immer rein, is ja an sich okay, aber wäre es hier klug die Kuschelzeiten einzudämmen oder is das eher egal?

Sie is auch ned mal 2 wie kann ich dem Hund helfen in einer Woche seine Halterin + Kinder + lover entspannt auszuhalten?

Ich werde versuchen auch danach weiterzuhelfen.....

Mir wurde nichts vorher erklärt, falls man wissen will wieso ichs übernommen hab und weil ich Tiere wirklich lieb hab.......

Achja sie hat jetztn Kauknochen und Holz, sie beisst gerne, es fehlt aber was herrausforderndes habt ihr Ideen?

.....wie kann man von wem fremdes Verlangen nen Tier zu sitten der null Grundkommandos kann..... rhethorisch....ein gutes hat es wenn die wiederkommt muss sie mir zuhören....

Ratgeber, Hund, Hundetraining, Hundeerziehung, Alltagsleben, Hundehaltung, Hundepsychologie, Tiererziehung