Dafür muss man verstehen was eine Depression ist.
Punkt a ein negativ überwiegender Hormonhaushalt, hier kann man sehr viel bewirken, zb regelmäßige Bewegung, gute Körperhaltung, (auch um Verspannungen zu meiden) gesunde gemischte Ernährung, viel Schlaf, wenig Stress, manche Tiefs hat man aber dennoch rein Hormontechnisch da darf man sich nicht zu sehr reinsteigern vor allem in Gedanken, Wegen Mängeln auch ab und an mal nen Bluttest machen.
Das ist Punkt b die Depression hat meistens bzw häufig mit negativen Gedanken über das eigene Selbst zu tun.
Hier kann man vorbeugen durch positives denken, aber die richtige Art, es hilft nicht zu sagen ein Problem wäre nicht da und alles ist gut, es hilft aber das Problem logisch anzugehen statt vor Verzweiflung in Opferstarre zu verfallen.
Und dann kommt noch Punkt C die Vergangenheit und das Gehirn.
Es gibt Traumata oder neurologische Probleme die schwer zu lösen sind, hat man sowas erst gar nicht abbekommen umso besser um keine Depression zu haben hat man welche bekommen sollte man versuchen es so gut es geht aufzulösen.
Bei neurologischen Problemen natürlich weit schwerer hier geht aber viel durch Hormonausgleich.
Punkt D jedoch ist die Zukunft, hier kann man schwer sagen ob man alles abkann was passieren wird, denn wenn einen etwas zu sehr trifft und verletzt kann das natürlich negativ nachwirken.