Das Wort National-Sozialist ist irgendwie sehr vezerrt worden in der Wortbedeutungs-Definition?
Ich mein wir alle kennen das Wort Nazi und ich dernke mal jeder weiß dass es eig National-Sozialist heißt.
Ich mein logisch ist das Menschen die scheiße sind eben scheiße sind.
Aber ist denn jemand zb wirklich für die Nation wenn er Häuser kaputt gemacht nur weil da ein Flüchtling wohnt?
Ich finde ja wir sollten diese Leute mit dem betiteln was sie eig sind, Frustriert, aggrresiv, und anteilig sehr naiv -unswissend, und viele von denen haben dieses, aber wenn das nicht so ist wie ich denke dann muss ich ja akzeptieren dass es scheiße ist anteilig, jepp ist korrekt, also mit scheiße ist meine ich zb das die Flüchtlingspolitik nicht die beste ist im gesamtem.
Heißt nicht das die Flüchtlinge scheiße sind, ne die sind einfach Menschen.
Ich denke da deshalb drüber nach weil ich ja ein Mensch bin der Wörter gerne nachschlägt wegen Definitionen. Klar ist dass die damaligen Nazis nicht positiv sozialistisch weren, sondern eben gewaltbereit, wodurch sie zwar den andern Deutschen ermöglichten halbwegs normal zu leben aber eben auch die andere Seite zerstörten.
Kann man zwar als Sozialistisch ansehen aber ich weiß nicht.
Die DDR zb versuchte ja auch Sozialistisch zu sein zum Anteil, hatte halt auch nicht gut geklappt XD
Also für die Nation Sozialistisch zu denken ist doch im Ursprung der Definiton nicht zwingend was schlechtes?
Heißt ein National sozialist zu sein wäre nicht unbedingt schlimm, wenn man die echte Wortbedeutung nuzt, wobei es beim Sozialisten schwer ist weil das etwas halbgar definiert ist.
Ich zb finde es absolut nicht schlimm wenn man national und positiv sozialistisch denkt, es ist nur eben ein Problem wenn man gegen die Grundgesetze verstoßen will zb mit Volkshetze oder Diskriminierung.
(Die automatisch angezeigten GF tags zu dem Thema sind echt strange, Liebe, Schule, Beziehung, Depressionen lol XD)
Und nochmal MIR GEHTS UM DIE ECHTE WORTDEFINITION.
8 Antworten
Ich mein logisch ist das Menschen die scheiße sind eben scheiße sind.
Damit wäre das ja geklärt. Wenn dich die tatsächliche Definition interessiert, diese findet man mit etwas Eigeninitiative ganz schnell selbst im Netz.
MIR GEHTS UM DIE ECHTE WORTDEFINITION.
Du meinst eher Ursprüngliche Wortdefinitionen. Worte und deren Bedeutungen wandeln sich mit der zeit. Die echte Wortdefinition ist die Definition wie dieses Wort eben heute genutzt wird.
Aber Ok, ich weiss ja ungefähr was du meinst:
Das Problem bei der alten Bedeutung ist der Begriff National.
Und die frage eben: Was national ist.
National sozialisten sind so gesehen Sozialistisch gegenüber der Nation.
Nur ist ihre Nation eben die Menge der Deutsch Deutschen. ggf. auch Biodeutschen.
Die Kritik die von den Rechten ausgeht ist ja: Die Flüchtlinge/Ausländer gehöhren hier nicht her. Sie sind nicht Teil der Deutschen Nation.
Also bezieht sich der begriff Sozial auch nicht auf diese Menschen.
Das war so gesehen bei den Alten Nazis von damals auch nicht viel anders. Die arisch-deutschen sind das wichtige. Und als jemand der dem Leitbild des Ariers entsprach. (Zu dem ja durchaus auch Gesinnung und verhalten gezählt hat.) Hattest du ja durchaus kein Problem. Nur wer eben aus diesem Raster viel. Wurde entsprechend ausgeschlossen. Weil er nicht teil der "Nation" ist.
Heißt ein National sozialist zu sein wäre nicht unbedingt schlimm, wenn man die echte Wortbedeutung nuzt
Doch. Ich denke das währe es durchaus. Weil die Soziale Kompenente ja immer durch die nationale eingeschränkt wird. Es ist immer ein "Wir kümmern uns um uns selbst", Menschen anderer Nation sind damit eben nicht mehr inbegriffen.
Das währe nur der Fall wenn wir den begriff der Nation in seiner Bedeutung soweit ausweiten das er mit einer Globalen Nationalität gleichzusetzen währe. Also alle Menschen, immer Menschen der gleichen Nation sind. Was den begriff aber Letzendlich bedeutungslos und überflüssig machen würde.
Naja in dem Falle würde ich Nation für mich so definieren alle in Deutschland lebenden, aber stimmt du hast recht, das nationale kann man natürlich verschieden betrachten, ich denke einfach gar nicht in solche Richtungen daher habe ich den Aspekt völlig vergessen.
Es liegt einfach in der Natur der Sache, dass die schlimmsten Unrechts-Regimes sich die Verbrechen, zu denen sie willens und fähig sind, nicht auf die Fahne schreiben.
Die Demokratische Republik Kongo hieß schon so während der über 30 Jahre andauernden Diktatur, genauso die DDR.
Was den Nationalsozialismus angeht, so ist grundsätzlich nichts falsch am Einen und nichts am Anderen. Falsch war es, beides über alles andere zu stellen, um jeden Preis und koste es andere, was es wolle.
Alice Weidel wurde mal gefragt, ob sie sich als "sozial-nationalistisch" bezeichnen würde und bekam einen Wutanfall ob des zugegeben etwas plumpen Versuchs, sie dazu zu bewegen, sich selbst als Nazi zu bezeichnen.
Also es geht immer darum, was man draus macht.
Naja im Grunde hast du recht, das Beispiel ist gar nicht so passend, denn der Begriff "demokratisch" ist in dem Fall schlicht gelogen, während das Nazi-Regime ja tatsächlich nationalsozialistisch war.
Die Gemeinsamkeit, die ich im Sinn hatte, war nur die, das beides ein Euphemismus ist. Etwas Schreckliches hinter einem hübschen Namen.
Ein Na(tionalso)zi(alist). Nicht mehr und nicht weniger.
Rechtsextremer Dreck. Mehr nicht.
genau das meine ich wer nach Definition sozialistisch denkt muss gar nicht rechtsextrem sein im Gegenteil er könnte sogar linksextrem sein
Das Problem ist, dass wir einfach mehr oder weniger unreflektiert die Eigenbezeichnung verwenden.
Die NSDAP hat sich selbst den Namen gegeben, weil sie für die (schwächelnde und ihrem nationalstolz beraubte) Nation und den kleinen Mann stehen wollte. Dass sich die tatsächliche Politik dann nicht mehr wirklich daran orientiert hat wissen wir, aber bei der CDU ist das ja genau so.
*Die Hauptantwort verstehe ich aber das mit dem Kongo ned ganz, einmal kurz nen Kontext dazu wäre praktisch.