Eine emotionale Verbindung aufzubauen braucht eine gewisse Zeit.

Damit diese Zeit aber nicht verschwendet ist. Ist es sinnvoll gewisse Parameter vorher schon abzuklären.

Als Beispiel: wenn ich hier in D lebe und weiterhin leben mag. Dann macht es wenig Sinn mit einen Partner zu suchen der unbedingt nach Amerika auswandern will.

Ergo macht es wenig Sinn überhaupt mit so jemanden eine solide emotionale Bindung für eine Beziehung aufzubauen.

Um solche Dinger heruaszufiltern ist ein oberflächliches Kennenlernen durchaus sinnvoll.

Hin zu kommt aber eventuell gewissermaßen eine gewisse veramerikanisierung der Partnersuche.

Die Amerikaner trennen wesentlich strikter zwischen Dating und einer Beziehung. Bei uns sind Dating und Beziehung durchaus oft aber synonym. Man kennt sich halt ne Woche. Und fängt ne Beziehung an wenn's nicht klappt dann trennt man sich halt wieder. Ist ja kein Akt.

In Amerika ist so etwas nach meinem Eindruck wesentlich schwieriger vorzustellen.

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Prinzipiell würde ich mal ja sagen. Das dürfte aber durchaus sehr komplex und schwierig sein. Und dann muss das Virus auch bekannt genug dafür sein.

Das grosse Problem ist aber das diese Bakterien genauso von der körpereigenen Abwehr angegriffen werden.

Nicht nur das sie also nen spezifischen Virus angreifen müssen. Sondern sie müssen auch vom körper unerkannt bleiben. Was zu einem Problem werden könnte wenn sie doch noch etwas anderes fressen.

Alles in allem ist es schlichtweg nicht praktikabel. Zumal wir vernünftige Mittel habe. Vieren im körper zu bekämpfen.

Das was Vieren erledigt sind übrigens nicht nur die weissen blutkörperchen. Wenn die Ausbreitung zu gross wird kommen die nicht mehr hinterher. Schliesslich machen die genau das was du von den Bakterien willst.

Die eigentliche Waffe gegen Vieren sind antikörper. Die hefeten sich an die Vieren an und sorgen dafür das sie nicht mehr in körpereigene Zellen reinkommen. (Die da so zu Vieren Fabriken werden)

Gängige mittel zur Virus bekämpfung ist es entweder Aktive antikörper zu spritzen. Oder einen Virus zu spritzen der die Signatur des zu bekämpfenden enthält, aber keinen wirklichen Schaden anrichtet. (Klassischer totimpfstoff)

Oder man schafft eine Sequenz rein die Zellen die Signatur des Virus herstellen lassen. Sodass das Immunsystem diese unschädlichen machen können. (mRNA Impfung)

Antikörper sind letztendlich hoch effektiv und das was uns immun gegen bestimmte Vieren macht. Wenn der körper eine Signatur ersteinmal kennt, kann er Recht schnell die passenden antikörper erstellen. Das Problem. Ist zumeist immer nur das es beim ersten Mal vom körper recht lange dauert eben den richtigen antikörper für den Virus zu finden.

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Er war nicht links I. Sinne der heutigen Bedeutung des Wortes Links. Nach meinem Wissen sind die Begriffe eh erst nach dem 2. Weltkrieg oder mit diesem entstanden.

Zusätzlich muss man bedenken das Hitler durchaus progressiv war. So wie viele andere aus der Zeit.

Die konservativen wollten damals nämlich das Kaiserreich zurück.

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Raffen viele junge Menschen nicht mehr was Moral ist?

Hi, ich habe letztens eine Debatte mit einer Veganerin verfolgt, in welcher mir eine Sache wirklich über alle Maßen aufgefallen ist.

Generell möchte ich hier nicht das Fass aufmachen, ob Fleisch essen gut oder schlecht ist, mir geht es um einen gänzlich anderen Punkt und zwar, dass es derzeitig zu einer Strategie für viele Diskurse wird, diese möglichst hart zu moralisieren.

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Dies hat sich in der Diskussion wie folgt geäußert:

  • Veganerin macht Punkt-XYZ, weil Sie das für moralisch korrekt hält.
  • Gegendiskutant sagt auf Punkt-XYZ , dass er das gar nicht so sieht und er es aus seiner Sicht für nicht moralisch verwerflich hält.
  • Veganerin kontert mit: Das ist aber total unmoralisch

So ging das wirklich die gesamt Diskussion durch und man hat klar gesehen, dass der moralische Frame hier ein absolutes 0-Summen-Spiel ist, weil dieser sich meist durch eine andere moralische Sichtweise gänzlich entkräften lässt.

Heißt, hier wird nicht mit in der tiefe mit Argumenten diskutiert, sondern lediglich mit rein subjektiven moralisch Konstrukten die zum Erpressen der Gegenseite aufgebaut werden.

Diese Strategie funktioniert zumeist aber auch nur so lange, wie sich das gegenüber Erpressen lässt und kollabiert sofort bei dem kleinsten Maß an Wiederstand.

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Würde sich dies auch nur auf diesen kleinen Subsektor (Veganer-VS-Fleischesser) beziehen, wäre mir das auch relativ egal, jedoch sieht man diesen Moral-Frame inzwischen in vielen anderen Themengebieten aufblühen und gut finde ich das absolut nicht, weil man sich damit immer weiter von einem sachbezogenen Diskurs entfernt.

Was sagt ihr dazu ?

Finde ihr diese Entwicklung gut oder schlecht und habt ihr diesen Trend auch schon so war genommen ?

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Viele Debatten sind schlichtweg moralische Debatten. Bzw. Werte Debatten.

So durchaus auch dein Beispiel. Gerade der Fleischesser Seite bleibt nicht viel anderes übrig als die moralische Debatte. Weil die sachliche Seite eher die vegane ernährungsweise bevorzugt.

Ich sehe da grundsätzlich kein Problem. Man kann auch über Moral und Werte durchaus sachlich diskutieren. Man müsste eben die Debatte entsprechend dahin lenken und schauen warum derjenige es für moralisch oder unmoralisch hält und schauen ob das ganze konsistent ist.

Anschließend müsste man sich im Grunde drauf einigen das man aufgrund eines werte Unterschiedes sich uneinig ist.

Nehmen wir ein anderes Beispiel: Klimawandel. Wenn wir jetzt davon ausgehen das beide die wissenschaftlichen Erkenntnisse als gegeben hinnehmen. Ist es auch nur noch eine rein wertebasierte Debatte darüber wie viele Ressourcen wir einsetzen wollen um entsprechend grün zu werden.

Gerade auf Niveau der Strassendebatten wird man kaum eine objektive Kosten nutzen analyse auswerten können oder sie gar erstellen. Sofern es eine solche überhaupt gibt. Da die Zukunft ungewiss ist. Wird so etwas so oder so mit einer gewissen Ungewissheit behaftet sein.

Was das eigentliche Problem ist: ist das es Streckenweisen dogmatischer wird. Es werden immer öfter Anahmen als indiskutabel deklariert. Und Leute die diese a nahmen nicht machen negativ abgestempelt. Anders ausgedrück: es sind weniger Menschen bereit über Moral und wert überhaupt zu diskutieren.

Nehmen wir als Beispiel die Aussage: eine transfrau ist eine Frau.

Was ja durchaus auch als Dogma genutzt wird. Alleine schon das in Frage zu stellen wird streckenweise als "Verbrechen" deklariert.

Ein weiteres gutes Beispiel bei dem du generell bei vielen Leuten auf Granit treffen wirst ist die gesetzlichen Regelungen zur Holocaust Leugnung und Darstellung der NS Symbolik in Frage zu stellen. Weil sie anscheinend ja so gesondert in unser Recht eingeflossen sind.

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Wird nicht wirlich einfach sein das nach zuweisen. Und schwer eine grenze zu ziehen.

Am ende aber: Jeder ist für sein verhalten selbst verantwortlich. In den allermeisten fällen kann man eine situation schlichtweg verlassen. Wenn es also zu einer auseinandersetzung kommt bei der man merkt das man langsam die beherrschung verliert. Geht man weg.

Es ist die verantwortung eines jeden einzelnen das man eben nicht zu solch Drastischen mitteln greift. Und wenn das nicht klappt muss man sich eben hilfe suchen damit man damit besser klar kommt.

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Schuldgefühle und schlechtes gewissen durch transgender?

Hallo Leute,

ich habe mich in den letzten 2 Monate nach und nach geoutet, dass ich lieber ein Mann wäre, als eine Frau. Dazu muss ich sagen dass ich es bisher auch moch nicht ganz allen erzählt habe, aber die wichtigsten Personen in meinen Leben wissen es.

Meine freunde supporten mich extrem, allerdings meine Eltern geben mir extrem das schlechte gewissen.

Dauerhaft nennen sie mich ihre tochter, weibliche pronomen und meinen deadname obwohl sie wissen dass ich anders genannt werden möchte.

Ich verstehe dass es für meine Eltern neu ist, gewöhnungs sache und vorallem auch schwierig. Klar geben sie sich sicherlich Schuld an meiner entscheidung, aber ich versichere ihnen jeden mal dass es weder mit ihnen noch mit deren Erziehung zu tun hat. Sondern ganz alleine mit mir selber.

Trotzdem wirkt deren Verhalten für mich so, als würde ich es etwas falsch machen. Dauerhaft habe ich deswegen Schuld Gefühle und fühle mich generell schelcht und unsicher. Vorallem weil ich auch kurz vor meiner Indikation und endokrinologischen Untersuchung bin.

Die fragen die ich mir Dauerhaft stelle sind:

Ist es zu früh?

Mache ich etwas falsch, was ist wenn ich es beure weil mich keiner mehr akzeptiert?

Wann ist der richtige zeitpunkt, gibt es überhaupt einen?

Was ist wenn sich nach dem richtigen Beginn meiner transition jemand abwendet, der jetzt sagt er würde es akzeptieren?

Ich habe einfach extrem angst, ich weiß dass ich mich dadurch besser fühlen würde definitiv, aber ich habe angst dass jemand mir versucht es raus zu reden und mir schuldgefühle gibt. Was ja grade schon der fall ist.

Hat jemand vielleicht tipps oder eigene Erfahrungen? Ist das normal was ich fühle ?

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Ich denke bei soetwas gibt es keinen richtigen zeitpunkt. Leider muss man wenn man diesen Weg geht solche schwierigkeiten in kauf nehmen.

Hast du schon eine Namensveränderung beantragt? Das Selbstbestimmungsgesetz in anspruch zu nehmen lege ich jedem ans herz der sich sicher ist das er eben unter diesen namen und Pronomen leben will.

Ich weiss jetzt nicht wie lange du so schon lebst. Aber gerade wenn du neu irgendwo hin kommst, bei dingen wo du deine daten angeben musst. Ist es wesentlich einfacher wenn man gleich die richtigen daten angeben kann. Gerade bei institutionen, schulen, ausbildung usw. gibt es ja menschen die einem ersteinmal über die papiere kennenlernen und in denen interen eben der Formularname (dann zumeist der deadname) benutzt wird.

Ansonsten die frage: Versuchen es deine eltern denn wenigstens? Also berichtigen sie sich wenn du sie drauf hinweist das sie dich falsch bezeichnet haben?

Als angehöriger ist das zumeist eine umgewöhnung die langsam passiert. Selbst wenn man dem offen gegenüber ist kann das einige monate dauern bis das sitzt.

Das ganze ist auch abhängig von deinen eltern. Wenn die vieleicht nur gerade mal 40 sind. Wird es schneller gehen als wenn sie eher 60 sind.

Mein Ältester lebt nun schon seit ein paar jahren offen als Mann in der familie. Und bei schwiegermutter. Also seiner Oma kommt es immernoch vor das sie die Falschen pronomen benutzt manchmal. (Der name sitzt mittlerweile. XD)

Daher: Wenn sie es versuchen. Habe geduld mit ihnen. Und falls du nicht mehr im selben haushalt wohnst und ihr weniger kontakt habt als z.b. Täglich. Wird das ganze ggf. auch noch etwas länger dauern.

Was den rest angeht: Siehe es so: Freunde kommen und gehen. Das ist normal im leben. Man verändert sich auch sonst so und da passiert es auch das manche freunde nicht mehr dazu passen und sie gehen werden. Letztendlich wird man neue Freunde finden.

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Das thema ist nicht unebdingt einfach. In einer gewissen weise ist es notwendig für das gemeinschaftliche zusammenleben.

Es gibt gewisse grenzen des vertretbaren. Und an gewisse dinge stören sich eben andere Menschen. Und diese dinge bringt man durchaus auch den kindern bei. Bzw, sind sie eben manchmal störend.

Ich denke das man die grenze hier gut zwischen: Echtes stören. Und der Prinzipiellen ermahnung. Ziehen.

Kinder müssen am ende auch lernen das man rücksicht auf andere nimmt. Je nach situation und ort an dem man ist muss man sich eben ggf. ein bisschen einschränken.

Als beispiel: Ich bin morgends durchaus manchmal etwas geräusch empfindlich. Wenn nun der kleinste mit mir recht laut spielt. Dann muss ich ihn bitten leiser zu machen. Weil es mir letztendlich zu laut ist. Die alternative ist eben das ich weg gehe und er alleine weiter spielen kann. Aber da weiss ich das er darauf definitiv keine lust hat.

Genauso wird ihm aber auch die Rücksicht entgegen gebracht wenn es ihm ggf. mal zu laut ist.

Von Verhalten einschränken weil man es halt nicht machen soll. Oder weil es nicht "normal" ist. Halte ich allerdings nicht viel.

Wenn also z.b. Jemand in einer angemessenen laustärke z.b. in seinem Zimmer oder so singt. Dann währe es nicht unbedingt ok zu sagen: Höre auf damit.

Macht derjenige das aber z.b. in der schule wenn der Lehrer vorne was vortragen will. Sieht das schon anders aus.

Bedenke bei dem ganzen da dus sicherlich auch sachen hast die andere machen die dich stören. Und du auch möchtest das man Rücksicht auf dich nimmt. Solche sachen gehen immer nur in beiden Richtungen.

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Ja

Hass fände ich jetzt übertrieben. Aber eine gewisse abneigung gegen die USA ist durchaus gerechtfertigt. Schliesslich hat das was der jeweilige präsident verzapft durchaus eine auswirkung auf den Rest der welt. Die kann auch durchaus mal ganz schön negativ sein.

Folglich kann man die USA für die negativen folgen zur verantwortung ziehen. Diese Trägt natürlich primär der Präsident. Aber auch alle die ihn gewählt haben.

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nein

Nein, aber aus meiner sicht sollte er das recht haben aus allen weiteren rechten und verpflichtungen wie unterhalt etc. entbunden zu werden. Für den fall das es eben eine vergewaltigung war.

Und bevor jemand kommt, aber das kind.

Frauen haben das recht ihr geborenes baby in einer baby klappe anonym dem staat zu geben. Und frauen haben das recht ihr ungeborenes baby zu töten.

Das wird noch nichteinmal ansatzweise mit dem obigen vorschlag aufgewogen nach meiner ansicht.

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Meinung des Tages: Vorschlag - Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Wie steht Ihr dazu?

Vermutlich kennt es so gut wie jeder: Man selbst oder jemand an der Kasse vor einem möchte möglichst passend zahlen - die Suche nach den Cent-Münzen beginnt. Wenn es nach dem Nationalen Bargeldforum geht, könnte das bald anders aussehen: vorgeschlagen wird die Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen..

Das schlägt das Nationale Bargeldforum vor

Das Nationale Bargeldforum wurde von der Bundesbank gegründet. Teil dieses Forums sind wiederum Institutionen, die maßgeblich mit Bargeld zu tun haben. Dazu gehören beispielsweise Geldtransporteure, Verbraucherzentralen und Banken sowie der Einzelhandelsverband. Diese sprechen sich für die Abschaffung der unbeliebten Kleingeld-Münzen aus. Begründet wird der Vorschlag damit, dass die Münzen vor allem eins sind - teuer. Ulrich Binnebößel vom Deutschen Handelsverband erklärt, wenn eine Rolle mit 50 Centstücken hergestellt wird, zahlt der Händler teils bis zu einem Euro. Schon im Handel sind die Cent-Münzen also teurer, als ihr tatsächlicher Gegenwert. Dazu kommen dann noch die Transportkosten. Ralph Rotzler von der Bundesbank erklärt zudem, dass es sich beim Vorstoß keineswegs um einen Schritt in Richtung Abschaffung von Bargeld gehen soll - im Gegenteil. Er erhofft sich eine Stärkung des Bargeldes und mehr Akzeptanz, wenn das lästige Herauskramen sowohl von Bezahlenden als auch Kassierenden entfällt.

Ein- und Zwei-Cent-Münzen sind unbeliebt

Die kleinen Kupfermünzen landen häufig im Sparschwein oder gehen einfach verloren. Die Notenbanken stellen fest, dass die Münzen wie von selbst aus dem Umlauf verschwinden. Das Eurobarometer der EU-Kommission stellte fest: 53% der Deutschen wären einer Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen nicht abgeneigt.

Auf- und Abrundung als Lösungen

Das Forum schlägt vor, dass das Bundesfinanzministerium sich für eine gesetzliche Regelung für das Auf- oder Abrunden einsetzt. Geplant wäre, dass künftig aus Preisen wie 4,99€ 5€ werden, hingegen aber aus 5,02€ ebenfalls 5€. Bei Beträgen die mit drei, vier, acht oder neun Cent enden, würde künftig aufgerundet, bei allen anderen abgerundet werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr vom Vorschlag des Bargeldforums?
  • Denkt Ihr, dass das Bargeld dadurch tatsächlich gestärkt werden könnte?
  • Zahlt Ihr lieber Bar oder mit Karte?
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Ich bin für die Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen, da..

Klar dafür. Wegen meiner kann man auch die 5 cent münze noch mit dazu packen.

Letztendlich ist die herstellung und versorgung der menschen mit den münzen rausgeworfenes geld. Darauf können wir denke ich gerne verzichten.

Kombiniert mit einer rundungsregel firde ich das vollkommen ok.

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Nein

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/gesellschaft/id_100633922/ramadan-eklat-an-sekundarschule-berliner-senat-reagiert.html

Hier mal ne richtige quelle dazu. Dein verlinkter artikel ist nen Bezahlartikel der bild, den wird nicht jeder lesen können. Ausserdem ist es die Bild. die dreht sich gerne mal die warheit so hin das sie extra reisserisch ist.

Der fall hat sich anscheinend recht schnell geklärt. Und die teilnahme ist freiwillig.

Ansonsten ist es aus meiner sicht natürlich nicht in ordnung wenn schüler zur teilnahme an einer Religiösen veranstaltung verpflichtet werden. Darunter zählt natürlich auch das fastenbrechen. Und genauso aber auch irgendwelche christlichen gottesdienste die die schüler ggf. beiwohnen müssen etc.

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Rechtklick auf den eintrag -> Aus geschmacksprofil ausschliessen.

Würde ich jetzt mal ausprobieren. Das Habe ich zumindest im web bei Spotify bei mir zur auswahl.

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Ja. Du hast 14 tage widerrufsrecht. Das gilt für alle sachen die du nicht persönlich abschliesst.

Da der vertrag am telefon abgeschlossen wurde. Gilt das 14 tägige wiederrufsrecht.

Der Telefonpartner hätte dich darüber aufklären müssen. ist dies nicht geschehen. Dürfte ab eingang der vertragsunterlagen. Diese 14 tage gelten.

Also: vertragsunterlagen abwarten. Und dann diesem vertragspartner schrifttlich einen wiederruf zuschicken und die sache dürfte gegessen sein.

Die leute die solche tricks machen arbeiten am ende auf Provision. Das sind nicht die eigentlichen vertragspartner.

Wenn du also ggf. weisst welche zeitschrift von welchem verlag du angeblich abboniert hast. Dann Kannst du denen ggf. proaktiv auch ne mail schonmal schreiben.

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In dem falle gibts eventuell ne recht einfache möglichkeit da raus zu kommen:

Such dir möglichst ne neue ausbildung.

Allerdings will ich meinen Betrieb wechseln weil mein Chef einen Haufen illegale Sachen macht und uns Auszubildende ausbeutet und mit Kündigung droht.

Und dann gehst du hier auf die vollbarrikaden. Sprich: Melde illegale sachen. Verweigere dich bei illegalen sachen etc. Und wenn er mit kündigung droht dann lass dich kündigen.

Wenn er dich kündigt wird er kaum eine handhabe habe deine ausbildungskosten zurück zu verlangen.

Wie andere schon sagten ist es aber Ratsam sich an Berufschule und die Zuständige kammer / ggf. zu wenden um sich da in der hinsicht absichern zu lassen.

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👎

Nein. Und gewisserweise auch ja.

Nein weil es offensichtlich für die USA letzendlich nichts gutes bringen wird. Die Waren werden teurer werden und die bevölkerung wird letztendlich die leidtragenden sein.

Gut ist es in der hinsicht das er sich damit warscheinlich immer weiter den unwillen der bevölkerung zuziehen wird. Und somit hoffentlich seine amtszeit kürzer ausfallen wird. bzw es weniger dauert bis die menschen der USA auf die barrikaden gehen.

Jetzt wird sich wirklich zeigen ob der 1. Zusatz zur verfassung auf den viele amis sich ja immer stolz berufen um sich gegen Despoten währen zu können. Wirklich hand und fuss hat oder ob das ganze nur wieder ein bellender hund ist. XD

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