Naja, bis jetzt kannst du noch nicht mal ihren Namen wiedergeben. Dann ist's noch nicht zu viel.

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Notfalls wirst du dich eben krank schreiben lassen müssen, denn eine Erkrankung ist das ja nun mal.

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Männer sind großzügig gegenüber der Frau, die sie lieben?

Hallo,

wir hatten vorhin eine Diskussion unter Frauen. Ich bin der Meinung, dass ein Mann, der eine Frau aufrichtig mag/liebt, freiwillig für sie aufkommt. Sei es Tischrechnung übernehmen, Getränke bezahlen, gemeinsamer Urlaub, Geschenke usw.

Zumindest hatte ich diese Erfahrung gemacht, dass die Männer sich als richtige Gentleman geäußert haben, wenn es um solche Dinge ging und mich nie bezahlen lassen haben.

Bevor jemand fragt: „Und was hast du ihnen gegeben?" Ehm, Männer sind simpel. Er muss dich mögen und wollen, das genügt. Sie freuen sich drüber, wenn du als Frau deine Augen bei ihm bewahrst oder hin und wieder mal etwas leckeres für ihn kochst.

Dann gab es aber Frauen, die meinten, dass sie lieber für sich selbst bezahlen, zB beim Essen gehen und so. Der Mann sei ja kein Geldautomat und sie wollen sich nicht abhängig zeigen. Sie glauben dann auch, dass der Mann sowas auch total toll findet und es besonders wertschätzt...

Ich denke, dass ein Mann sowas jahrelang mitmacht und die Frau auf ihren Wunsch alles selbst bezahlen lässt und für die andere oder nächste würde er es ohne Probleme machen.

Männer binden sich ja an das, in was sie investieren. Wir reden hier nicht über den kompletten Lebensunterhalt, wobei es auch sowas gibt. Sondern über Dinge wie: Essen gehen, Blumen, Unternehmungen usw.

Wie seht ihr das Ganze? Natürlich bin auch ich raus, wenn es darum geht, den Mann auszunehmen, wie eine Weihnachtsgans. Aber ich war den Männern wirklich sehr dankbar und das für eine lange Zeit. Ich habe nie so reagiert, als sei es selbstverständlich.

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Manche Männer ticken so und manche Frauen passen dazu. Das ist dann allerdings keine Beziehung auf Augenhöhe, das ist aber in Ordnung, weil das gar nicht jeder möchte.

Ein solcher Mann würde sich allerdings nicht in mich verlieben und ich mich nicht in ihn. Weil Augenhöhe für mich eben wichtig ist.

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Ja ist mir neulich passiert. Ich hatte einen Ohrwurm, als ich plötzlich das Lied im TV hörte, mein Freund sah sich eine Serie auf Netflix an. Ich fragte ihn, ob der Song ständiges Thema wäre in der Serie aber er meinte nein.

Das fand ich schräg!

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Ja, aber nur unter bestimmten Bedingungen

Eine Frau, auch mit Kind, sofort. Einen Mann eher nicht.

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Warum hat Gott gelogen, als er behauptete, Jesus sei sein Sohn? Oder ist Jesus doch nicht Gott selber?

Der Jesus der Evangelien (einen anderen kennen wir nicht) bezeichnete sich als Sohn Gottes, aber auch als Menschensohn.

Auf aramäisch, wie auch in den arabischen Sprachen, hat Sohn des aber zwei verschiedene Bedeutungen:

Ein Lehrer wird seinen Lieblingsschüler als seinen Sohn bezeichnen, was keinerlei biologische Bedeutung hat. Der Sohn des Lehrers ist also der Liebling des Lehrers, er wird vom Lehrer besonders geliebt. Oder es handelt sich um den biologischen Sohn, auch das ist möglich.

Auf aramäisch, der damals benutzten Sprache, wird Sohn des in verschiedenen Bedeutungen genutzt:

Sohn der Macht = Soldat

Sohn des Menschen = Menschensohn = Mensch

Sohn des Dachfirsten = Verrückter

Sohn eines Esels = stur wie ein Esel

Sohn Gottes = von Gott besonders geliebt = fromm

Wenn also auf aramäisch jemand sagt, Jesus sei der Sohn Gottes, oder Jesus sagt, er sei der Sohn Gottes, so bedeutet dies schlicht nichts weiter als das Jesus fromm war, besonders von Gott geliebt. Mehr nicht.

Siehe auch: Leedom, Tim C. The Book Your Church Doesn’t Want You to Read. San Diego, CA; Brooklyn, N.Y.: Truth Seeker ; Distributed by A & B Distributing, 2003. Da erklärt ein aramäischer Muttersprachler und Theologe das Konzept ausführlich.

Im Markusevangelium ist deutlich, dass Jesus bei der Taufe im Jordan von Gott quasi adoptiert wird. "Dies ist mein geliebter Sohn" heißt nichts weiter als: Jesus ist ein frommer Mensch, der von Gott besonders geliebt wird. Dort sagt Jesus auch: "Was nennst Du mich gut? Nur der Eine ist gut". Jesus bestreitet also direkt, Gott zu sein.

Im Matthäusevangelium, das zu 90% eine Abschrift des Markusevangeliums ist, fehlt lediglich die direkte Bestreitung. Im Lukasevangelium finden wir einen Jesus, der eine Art Übermensch ist und beispielsweise keinen Schmerz empfindet — deswegen fehlt die Passionsgeschichte. Im Johannesevangelium ist Jesus dann schon ein ganzer Gott.

Wir sehen folglich die Entwicklung einer Legende. Je mehr Zeit vergeht, umso mächtiger und größer wird die Heldengestalt.

Es gibt aber noch ein Problem, und das wiegt weit schwerer:

Ursprünglich waren die Theologen zu dem Schluss gekommen, dass die angeblichen "Weissagungen" zu Jesus so entstanden:

Die Evangelisten schrieben die Geschichte von Jesus auf, die sie gehört hatten (nicht direkt von Augenzeugen, übrigens, das bestreiten sie indirekt sogar, außer dem Autor des Johannesevangeliums).

Dann suchten sie in der Bibel nach Passagen, die man als Prophezeiung für Jesus deuten könnte. Dabei dehnte man die Interpretation weit über das übliche Maß aus. Für Laien, für Leute, die nichts von Theologie und dem Denken antiker Menschen verstehen, sieht das dann so aus, als ob das AT Vorhersagen zu Jesus enthält. "Vorhersagen im Nachhinein" — wer sich davon beeindrucken lässt, beweist nicht mehr als eine Leichtgläubigkeit, die man schon nicht mehr als bloß naiv bezeichnen kann.

Aber Earl Doherty wies darauf hin, dass diese Sichtweise nicht ganz korrekt ist. In Price, Robert M. The Christ-myth theory and its problems. Cranford, N.J: American Atheist Press, 2011, führt der Theologe Price das genau aus:

Es gibt für die Evangelien zwei Quellen, aus denen man jeden Text, jeden Absatz und jeden Abschnitt vollständig erklären kann, ohne die Zusatzannahme, es hätte irgendwelche Berichte oder Erzählungen über Jesus gegeben.

Die erste Quelle ist das Alte Testament (AT). Viele Passagen beruhen auf Midrash, einer damals üblichen Methode der Exegese biblischer Texte. Dabei sucht man nach einer "verborgenen Botschaft" in der Bibel, die dadurch entsteht, dass man Passagen aus ihrem Kontext herausreißt und uminterpretiert. Vieles von dem, was Jesus angeblich gesagt haben soll, ist fast wörtlich aus dem AT abgeschrieben. Vieles, was Jesus getan haben soll, wird im AT Moses oder Elias oder anderen zugeschrieben, es wird lediglich an die Situation von Jesus angepasst.

Die zweite Quelle ist die Odyssee. Das ist ein Werk, dass jeder, der damals griechisch lesen konnte, wohl gekannt haben muss. Die Evangelisten kannten es mit Sicherheit, weil sie sich reichlich aus dem Werk bedient haben. Die Evangelien sind nicht nur voller Anspielungen auf die Odyssee, sie enthalten viele Ereignisse, die direkt der Schrift Homers entnommen wurden.

Ein Beispiel — die Brotvermehrung: Eine solche finden wir bereits im AT. Im Markusevangelium gibt es zwei Berichte darüber, und Details aus dem AT finden wir in beiden. Man hat sich immer gewundert, wieso es zwei sind. Außerdem, seltsam, dass beim zweiten Mal die Jünger dieselben Fragen stellen, als ob sie unter Alzheimer oder Demenz litten und sich beim zweiten Mal nicht erinnern konnten, dass Jesus das schon einmal durchgezogen hat, mit denselben Worten.

Leider muss ich hier enden obwohl ich noch 20 Seiten zusammengestellt habe, aber dass würde Gläubige überfordern und Atheist würden sich freuen!

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Ich warte eigentlich immer noch auf "dein Team", die meinen Laptop geortet haben.... 🥱

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