Klimawandel leugnen Argumente?
Guten Tag zusammen.
Die Frage mag zuerst keinen Sinn ergeben, da der menschengemachte Klimawandel ja schon längst bewiesen ist, aber ich benötige dennoch das ein oder andere Argument, warum es den Klimawandel nicht gibt (Projekt für nächstes Schuljahr).
Danke im Voraus und schönen Abend noch.
7 Antworten
Also es gibt da einige dumme Argumente, bei denen man sich anschauen kann, warum sie dumm sind.
Beispiel:
"Wetter ist heute kalt, also kann es keinen Klimawandel geben". (Warum das Quatsch ist: Es geht nicht darum, wie das Wetter an einem Tag ist - Durchschnittstemperaturen sind deutlich aussagekräftiger.
Donald Trump hat dieses Argument schon ein paar Mal gebracht, z .B. hier:
https://x.com/realDonaldTrump/status/1090074254010404864?lang=de
oder hier: https://x.com/realDonaldTrump/status/266259787405225984?lang=de
oder hier: https://x.com/realdonaldtrump/status/1065400254151954432
Fest steht: Es gibt manchmal eine Klimaerwärmung, manchmal eine Klimaabkühlung. Gestern und heute zum Beispiel gibt es eine Klimaabkühlung, denn die Temperaturwerte von 15 bis 16 Grad liegen unter dem langjärigen Durchschnitt für einen 25. oder 26. Juli. Aber die meisten Klimaideologen wollen die Bevölkerung ins Boxhorn jagen und mit falschen Aussagen in die Irre führen, um ihre verwerflichen politischen Ziele anzustreben. Vor allem wollen sie den Menschen ein schlechtes Gewissen einreden, dass sie überhaupt leben, denn jedes tierische Lebewesen verbraucht Kohlendioxid durch das Atmen und andere Stoffwechselvorgänge.
Es geht nicht darum, wie das Wetter an einem Tag ist
Hier ists aber schon gefühlt den halben juli ungewöhnlich kühl und august soll auch nicht sehr sommerlich heiß werden.
es ist doch absurd: ist es wochenlang ungewöhnlich kühl, ist es immer wetter. Ist es mal ein tag etwas wärmer, wird schon die klimaapokalypse verkündet!
Wer soll das noch ernst nehmen?
Die Natur mache so oder so immer abrupt, was sie wolle und dagegen könne der Mensch dann ohnehin nichts ausrichten, egal, was er auch versuchen sollte.
Die frage ist doch nicht, ihn zu leugnen oder nicht zu leugnen, sondern zu hinterfragen ob wirklich alles so ist wie es uns erzählt wird.
Dazu müssen wir erst mal konkretisieren, über was wir hier sprechen: den angeblich menschengemachten klimawandel oder den völlig natürlichen, den es schon seit millionen von jahren gibt?
Ich halte den "menschengemachten" klimawandel inzwichen nur noch für ein märchen.
Wir sollten endlich aufhören uns angst einreden zu lassen und uns ausnehmen zu lassen wie eine weihnachtsgans.
Die klimakrise ist eine sammlung von, in die agenda passenden, theorien und prognosen, die uns angst machen sollen und deshalb uns als absolute wahrheit verkauft werden obwohl sich die wissenschaft gar nicht einig ist.
ein ängstliches volk ist leichter zu manipulieren. alles was es gibt ist ein völlig harmloser, natürlicher klimawandel.
Und der menschengemachte klimawandel ist nur geldmache.
Man hat irgendwann entdeckt was man mit der klimapanikmache alles machen kann und nutzt es.
wieso ändert sich die statistik eigendlich nach der gründung des ipcc's so auffällig und schlagartig?
Wir messen immer an den daten seit messbeginn, doch der zeigt erst einen verschwindend winzigen teil der erdgeschichte. Worauf ich damit hinaus will: wir erzählen uns zwar, dass es noch nie einen so schnellen klimawandel durch die natur gab, wissen tun wir es aber nicht da wir nur einen einblick auf einen winzigen teil der erdgeschichte haben.
Außerdem: solange die polkappen mit eis bedeckt sind, reden wir bekanntlich von einer eiszeit. Wir wissen auch, dass wir zur zeit am ende einer eiszeit leben. Folglich liegt es doch völlig auf der hand, dass es wärmer wird - und zwar ohne dass der normalbürger mal wieder schuld an allem ist!
klimawandel existiert. keine frage. aber doch nicht so schnell! Wir sind nicht in der gefühlten endzeit deshalb! außerdem habe ich meine zweifel daran dass wir menschen ihn angeblich beschleunigen! ob unser einfluss auf das klima wirklich nennenswert ist, ist fraglich! und ob ein abschmelzen der polkappen tatsächlich zu einem katastrophalen anstieg der meeresspiegel führen würde, halte ich zumindenst für fraglich. Und wo wir gerade von polkappen reden: es wird viel methan unter dem eis der antarktis vermutet. das ist ebenfalls ein indiz für eine natürliche beschleunigung. der schon vorherrchende klimawandel muss nur genug eis geschmolzen haben um das methan zu befreien. und ganz erlich: für die medien sind wir doch eh an allem schuld!
ich lese immer: "das klima hat sich noch nie so schnell geändert".
Was ein unsinn, Was soll denn an etwa 1,2 grad erwärmung in 150 jahren so schnell sein?
und wenn das doch wirklich so schnell sich ändert, warum gibt es dann noch immer ständig neue kälterekorde?
eine drastische erhitzung aufgrund eines meteoriten einschlages, ein drastisch entstehender vulkanischer winter aufgrund eines vulkanausbruchs, das ist katastrophaler klimawandel, aber doch nicht 1,2°C am ende einer eiszeit!
ich lese ebenfalls immer: "die mehrheit der wissenschaftler ist sich einig dass der klimawandel menschengemacht ist". ja na und? seit wann ist die wissenschaft denn eine demokratische abstimmungsveranstaltung?! wissenschaft funktioniert einfach nicht nach dem mehrheitsprinzip! vor langer zeit war sich die mehrheit ja auch sicher dass die erde flach sei. hätte man schon da so gedacht "die mehrheit hat immer recht", dann würde man immer noch denken die erde sei flach und die verschwörungstheorie um die flache erde würde gar nicht erst existieren.
Und überhaubt: ist es denn überhaubt wirklich so, dass sich die wissenschaft einig ist?
Judy curry hat nämlich aufgedeckt dass es überhaubt keinen konsens gibt in sachen klimawandel. im gegenteil: es wurde aus politischer motivation ein konsens herbeigeführt, den die wissenschaftlichen resultate der klimaforschung gar nicht hergeben. es gibt in der klimaforschung noch überhaubt keine einigkeit über die ursache und wirkung des klimawandels.
vielmehr sei das maß an ungewissheit und unsicherheit über den verlauf des klimas derart hoch, dass sich mit heutigem stand überhaupt keine auch nur annähernd verlässlichen vorhersagen über die entwicklung des klimas treffen ließen, schon gar nicht über den anteil des menschlichen tuns am klimawandel.
weiter hat sie aufgedeckt dass völlig unwarscheinliche horrorszenarien rausgepickt wurden.
curry hat aufgedeckt dass computersimulationen über klimamodelle sehr unzuverlässig sind.
und eben aus diesen computersimulationen hat der weltklimarat die beängstigensten horrorszenarien raus-gepickt selbst wenn sie von der wissenschaft als höchst unwarscheinlich eingestuft wurden. beispielhaft verweist curry darauf, dass es zwar szenarien für den meeresspiegelanstieg im 21. jahrhundert von zwei metern oder sogar mehr gibt, diese aber von der wissenschaft als „wenig plausibel“ eingestuft werden. gut begründet seien hingegen vorhersagen über einen anstieg zwischen 0,2 und 0,6 metern.
Und ihr könnt nicht sagen "pff, ist bestimmt irgendeine wissenschaftlerin in einem anderen themengebiet und macht sich wichtig". Nein, judy curry gilt als eine führende globale vordenkerin zum thema klimawandel.
Und dass eine hoch angesehene wissenschaftlerin sich so dazu äußert zeigt meiner meinung nach, dass wir hier betrogen werden!
Und extremwetter und katastrophen? Was sollen die denn beweisen? Extremwetter gab es schon immer! Und es gab viele katastrophen vor denen die medien gewarnt haben die nie passiert sind. Wir sollten schon lange durch eine eiszeit draufgegangen sein, die wälder sollten schon lange alle abgestorben sein, das ozonloch sollte uns schon alle längst umgebracht haben und uns sollte schon 5 mal das öl ausgegangen sein. Die medien suchen sich immer was neues um panik zu verbreiten. Und wenn, überspitzt gesagt, ein experte für autoreperatur der meinung ist, der klimawandel wird uns alle umbringen, dann wird groß geschrieben "experte warnt vor katastropalen folgen des klimawandels!"
Und was ist mit den sogenannten hungersteinen aus dem mittelalter. Diese hungersteine weisen auf eine starke dürre mit eventueller hungersnot hin. die liegen im rhein fernab des ufers. Wie, wenn der klimawandel doch erst jetzt so schlimm wird?
Außerdem gibt es antike städte die schon seit ewigkeiten unterwasser liegen. Wie, wenn doch die meeresspiegel angeblich erst jetzt katastrophal steigen?
Und dann denke man noch an die dinos. Die dinos würden über unsere "zu warme" erde nur lachen! Die hätten gefroren heutzutage.
ist dir schon mal aufgefallen dass in den medien schon seit längerem nicht mehr vom klimawandel sondern von der "klimakriese" oder der "klimakatastrophe" die rede ist? warum wohl? man will den menschen angst machen um ihn sein geld aus den taschen zu ziehen!
Laut einer studie ist die mehrheit der bevölkerung dazu bereit für klimaschutz zu zahlen.
ist das nicht genau das wovor die bösen, bösen klimaleugner gewarnt haben? Dass den leuten ein katastrophaler klimawandel eingeredet wird um sie dazu zu bringen viel geld dem staat zu bezahlen für einen vermeindlich guten zweck?
Ich halte den "menschengemachten" klimawandel inzwichen nur noch für ein märchen.
Das ist auch die falsche Ausdrucksweise.
Es ist eher ein menschbeschleunigter (natürlicher) Klimawandel!
Klima IST stetig im wandel!
Ist richtig. Hier ist aber die Geschwindigkeit und das Ausmaß entscheidened.
Die klimakrise ist eine sammlung von, in die agenda passenden, theorien und prognosen, die uns angst machen sollen und deshalb uns als absolute wahrheit verkauft werden obwohl sich die wissenschaft gar nicht einig ist.
Falsch. Die Folgen der Klimakatastrophe sind durch tausende Studien belegt. Nur weil drei Dutzend von über 33.000 Studien ein anderes Ergebnis haben, heißt das noch lange nicht, dass die drei Dutzend Studien richtig liegen und die anderen falsch.
wieso ändert sich die statistik eigendlich nach der gründung des ipcc's so schlagartig?
Hier sind wir wieder beim Unterschied zwischen Korellation und Kausalität. Seit damals wurde mit zunehmender Zeit mehr produziert. Das ist der Grund.
außerdem habe ich meine zweifel daran dass wir menschen ihn angeblich beschleunigen!
Du kannst irgendeine Chemie-Lehrkraft fragen, und du kriegst eine detaillierte Antwort, warum es nachweißbar ist, dass wir Menschen den Klimawandel beschleunigen.
und wenn das doch wirklich so schnell sich ändert, warum gibt es dann noch immer ständig neue kälterekorde?
Weil es einen Unterschied zwischen Klima und Wetter gibt. Die Erderwärmung führt nicht nur zu hohen Temperaturen, sondern zu hohen Wetterextremen.
eine drastische erhitzung aufgrund eines meteoriten einschlages, ein drastisch entstehender vulkanischer winter aufgrund eines vulkanausbruchs, das ist katastrophaler klimawandel, aber doch nicht 1,2°C am ende einer eiszeit!
Wir sind nicht am Ende einer Eiszeit sondern in einer Warmzeit innerhalb eines Eiszeitalters, dem sogenannten Holozän.
ich lese ebenfalls immer: "die mehrheit der wissenschaftler ist sich einig dass der klimawandel menschengemacht ist". ja na und? seit wann ist die wissenschaft denn eine demokratische abstimmungsveranstaltung?! wissenschaft funktioniert einfach nicht nach dem mehrheitsprinzip! vor langer zeit war sich die mehrheit ja auch sicher dass die erde flach sei. hätte man schon da so gedacht "die mehrheit hat immer recht", dann würde man immer noch denken die erde sei flach und die verschwörungstheorie um die flache erde würde gar nicht erst existieren.
Wenn ein paar Studien falsch durchgeführt wurden, und die anderen eben richtig, welchen würdest du eher glauben?
Und das artensterben halte ich auch für keinen beweis. Ich gehe sogar so weit zu hinterfragen ob es wirklich existiert.
Das Artensterben existiert.
Es wird beispielsweise schon seit zig jahren vor dem bienensterben gewarnt. Trotzdem sieht man nach wie vor unmengen an bienen auf den wiesen und in gärten herumfliegen. Wo ist das bienensterben?
Das Bienensterben existiert, fällt dir wahrscheinlich aber einfach nicht so auf.
Es gab viele katastrophen vor denen die medien gewarnt haben die nie passiert sind. Wir sollten schon lange durch eine eiszeit draufgegangen sein, die wälder sollten schon lange alle abgestorben sein, das ozonloch sollte uns schon alle umgebracht haben und uns sollte schon 5 mal das öl ausgegangen sein
Hast du dazu auch ein paar Quellen?
Und was ist mit den sogenannten hungersteinen aus dem mittelalter. Diese hungersteine weisen auf eine starke dürre mit eventueller hungersnot hin. die liegen im rhein fernab des ufers. Wie, wenn der klimawandel doch erst jetzt so schlimm wird?
Auch hier: Es gibt einen Unterschied zwischen Wetter und Klima.
Außerdem gibt es antike städte die schon seit ewigkeiten unterwasser liegen. Wie, wenn doch die meeresspiegel angeblich erst jetzt katastrophal steigen?
Da die Erde sich mit der Zeit verändert hat.
Und dann denke man noch an die dinos. Die dinos würden über unsere "zu warme" erde nur lachen! Die hätten gefroren heutzutage.
Der Unterschied ist aber, dass die Ursachen die zum hohen Temperaturen führten, ganz andere sind.
Selbst hoch angesehene wissenschaftler
Judy Curry ist nicht unbedingt hoch angesehen.
Sie hat nämlich aufgedeckt dass es überhaubt keinen konsens gibt in sachen klimawandel. im gegenteil: es wurde aus politischer motivation ein konsens herbeigeführt, den die wissenschaftlichen resultate der klimaforschung gar nicht hergeben
,,Aufgedeckt" hat sie überhaupt nichts, sie hat einfach eine Behauptung in den Raum gestellt.
curry hat aufgedeckt dass computersimulationen über klimamodelle sehr unzuverlässig sind.
Hast du dazu auch ein paar Quellen?
selbst wenn sie von der wissenschaft als höchst unwarscheinlich eingestuft wurden
Hast du dazu auch ein paar Quellen?
Weil das Klima seit Jahrmillionen natürlichen Schwankungen unterliegt. Das führt zu Wetterveränderungen, Kälte und Wärmeschüben und lokal auftretenden Naturkatastrophen. Alles nichts neues und völlig natürlich. Aktuell steuert unser Klima auf eine Eiszeit zu, aber Medial findet ironischerweise eine Panikmache bezüglich einer bedrohlichen Erderwärmung statt. Was völlig übertrieben, rein inszeniert und auch unsachlich ist. Denn bis dato gibt es keinerlei fundierten Argumente für einen menschengemachten Klimawandel.
Es hat immer schon Kälte und Wärmeperioden. In der Erdgeschichte gab es schon Phasen mit höheren CO2-Werten, ohne dass es extrem heiß war. Klimamodelle enthalten zu viele Annahmen und sind daher unwissenschaftlich. Die menschlichen Emissionen im Vergleich zu natürlichen Quellen wie Vulkane und Meere sind zu klein, um das Klima zu beeinflussen. Es gibt keinen wissenschaftlichen Konsens hinsichtlich der Existenz des menschengemachten Klimawandels. Das zeigt die Oregon Petition. Hier haben 31.000 Wissenschaftler unterzeichnet, dass es den menschengemachten Klimawandel nicht gibt.
Wäre ich Klimaskeptiker, dann wären das meine Argumente.