Wer will schon in die Hölle? Die Frage ist, ob Trump schon genügend gute Taten gesammelt hat, dass die kleinen läßlichen Sünden (zum Beispiel hat er gelegentlich die Wahrheit nicht zum Vorschein gebracht) nicht ins Gewicht fallen. Immerhin hat er 6 Kriege beendet, aber keinen angefangen. Das sollte eigentlich genügend Punkte für den Himmel geben. Nach meinem Informationsstand benötigt man 6000 für den Himmel.

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Der amerikanische Präsident zeigt Flexibilität. In der Tat war er bisher immer erst für einen Waffenstillstand. Nunmehr hat ihn der russische Präsident überzeugt, dass das nicht gut ist mit dem Gedanken, dass erst die Ukraine vernichtet werden müsse und dann kann es vorübergehend Frieden geben bis die nächsten Länder dran sind.

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Wenn du richtig zugehörst hast, dann wurde schon darüber gesprochen. Putin hat ausführlich über die Parallelen der Ukraine und Alaska gesprochen. Man kann daraus schließen, dass er die Eroberung und Vernichtung der Ukraine bald abschließen und sich neuen Zielen widmen wird. Eines davon ist die Rückeroberung von Alaska. Putin ist gedanklich schon viel weiter und man sieht ihm die Vorfreude auf weitere Eroberungen in Europa und Nordamerika an. Die Gastgeberrolle in Alaska hat Putin ja schon an sich gerissen. Außerdem sind haufenweise russische Geschärftsleute eingeflogen werden, die schon mal die Aufteilung und Ausbeutung von Alaska vorbereiten sollen. Was Trump betrifft: Er ist einer der großzügigsten Wohltäter, die je gelebt haben. Er verschenkt nicht nur die Ukraine und Teile von Europa, sondern auch Teile von Amerika.

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Das nennt man "Triumph des Bösen".

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Der Friedensnobelpreisträger in spre Donald Trump wird verkünden, dass er alles für den Frieden getan hat, aber dass Selensky so bockig ist und sich nicht von Russland vernichten lassen will. Was will man da machen? Man kann nur hoffen, dass man den Friedensnobelpreis trotzdem für die Bemühungen bekommt.

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Das Forum heißt "Gute Frage". Aber das ist eine riesige Sammlung von Sammlungen von Fragen. Das kann natürlich unmöglich mit einer Antwort erledigt werden, sondern es bedarf einer ganzen Sammlung von Antworten oder genauer: Einer Sammlung von Sammlungen von Antworten.

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Gott hat die Welt erschaffen, Gott ist Mensch geworden, hat elend durch die Hand der Menschen gelitten, hat aber trotzdem die Möglichkeit der Erlösung geschaffen. Gott hat den Heiligen Geist in die Welt gesandt, damit die Welt so weit als möglich geheiligt wird. Was soll er denn noch alles tun? Ich denke, man sollte sich in Dankbarkeit und Demut üben und nicht Forderungen stellen oder gar Vorwürfe erheben, wie du dies in deiner Frage indirekt tust.

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Reine Feigheit. In Afganistan zum Beispiel waren deutsche Truppen, obwohl dort völlig überflüssig. Auch in Afrika (Mali) überflüssig. In der Ukraine hingegen würden dringend Truppen gebraucht werden. Aber: Es ist ja nicht nur Deutschland, auch die anderen Staaten handeln so, selbst Frankreich spuckt nur große Töne - nichts dahinter. Truppen werden nur dahin geschickt, wo es garantiert für diese nichts tu gibt.

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Ja, Putin möchte Happa Happa in der Ukraine machen und Trump wird die Ukraine großzügig verschenken als Appetitanreger für weitere Mahlzeiten. Dafür wird auch Putin sich von seiner großzügigen Seite zeigen und Trump Grönland und andere Leckerlies zukommen lassen. Beide werden glücklich sein. Wenn Putin bestätigt, was Trump für ein toller Hecht ist, wird dieser sich revanchieren, indem er Putin die Kurileninseln und die Arktis zukommen läßt. Als Zwischenmahlzeit kommt dann Moldavien und Georgien dran, bevor es zum Hauptgang geht, erst Osteuropa und dann Mitteleuropa. Aber auch Trump kommt nicht zu kurz. Er darf Alaska behalten, darf sich Kanada schnappen und dann nach und nach Südamerika als Hinterhof aneignen. Das ist wahre Harmonie und Freundschaft, bei der sich beide Seiten entfalten können.

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Es heißt ja, dass es keine dumme Fragen gibt, nur dumme Antworten. Aber so eine Frage kann nur jemand stellen, der gar keine Ahnung von dem Krieg hat. Kurz gesagt: Die Russen haben vor 3 Jahren eine verbrecherische und widerliche Invasion begonnen mit dem Zielen Landraub, Güterraub, Raub von Bodenschätzen, Versklavung der Einwohner und weiteren verwerflichen Zielen. Hast du schon mal Herr der Ringe gelesen? Sauron hat mit seiner unmenschlichen Ork-Armee dasselbe gemacht. Es gibt nur eine Option: Vernichtung der Invasoren. Alles andere wäre ein Verbrechen gegen die Menschheit und die Menschlichkeit. Natürlich verlangt das von jedem Opfer. Vor allem für die Ukrainer an der Front. Aber anständige Mensch in der freien Welt sollte nach seinen Möglichkeiten einen Beitrag leisten, ich zum Beispiel spende gelegentlich an das Verteidigungsministerium der Ukraine. Unsere Solidarität gehört den ukrainischen Soldaten, die ihr Leben auch für unsere Freiheit aufs Spiel setzen.

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Welche rationalen Argumente gibt es, dass Mohammed, der Gründer des Islams ein Prophet war ein?

Es gibt so viele Gründe, die dagegen sprechen:

Mohammed war laut islamischer Quellen (Ibn Hischam) innerhalb von zehn Jahren in 89 kriegerische Handlungen verwickelt. An 27 davon nahm er selber teil; in 62 Fällen beauftragte er andere mit der Führung. Sie reichten von kleinen Mordkommandos, Raubüberfällen über Verteidigungskriege bis hin zu Expansionsfeldzügen. Von den 15 größten Kriegen richteten sich drei gegen Juden, vier gegen Christen und acht gegen Anhänger der Vielgötterei. Zu seinen Hauptfeinden zählten die Juden und die Heiden (Sure 5,82). Dabei werden Ungläubige als Feinde des Islam angesehen (Sure 4,101). Verfolgt man die Biographie Mohammeds, fällt auf, dass seine Gegner zugleich als Feinde der Muslime und Allahs gelten (Sure 8,60 und Sure 60,1). Der Umgang mit dem Gegner ist stark durch Gewalt gekennzeichnet (Sure 9,74 u.111; Sure 66,9 und Sure 5,33.34).

Mohammed hatte nach Khadidscha, welche 15 Jahre älter als Mohamed gewesen war, elf Frauen, meist gleichzeitig. Die jüngste war Aischa, die neun Jahre alt war als er die Ehe vollzog. Daneben schlief er mit Sexsklavinnen, die ihm Allah aus der Kriegsbeute gegeben hatte (Sure 33.50). Tafsir al-Imam Tabari erzählt uns, der Prophet schlief mit Mamlukatuhu, seiner Sklavin, Maria der Koptin, im Hause seiner Ehefrau Hafsa. Hafsa ertappte ihn mittendrin und wurde deswegen eifersüchtig. Sure 66. erzählt auch kryptisch davon.

Islamische Quellen sagen uns daher, Mohammed war ein Massenmörder und kranker Tyrann, ein Frauenheld mit Vorliebe für das kleine Mädchen Aischa und die Sexsklavinnen, die ihm Allah gegeben hat.

Für Christen und aufgeklärte Menschen ist daher Mohammed ein Bote Satans, der die Welt ins Verderben führt.

Wie anders ging Jesus mit seinen Mitmenschen und sogar mit seinen Feinden um! Seine Mission war, die Menschen zu retten (Joh 3,16) und ihnen den Frieden zu bringen (Joh 14,16). Er predigte nicht nur die Feindesliebe (Mt 5,44) sondern praktizierte diese auch (Lk 23,34). Jesus antwortete nicht mit Gewalt, sondern mit Fürbitte für seine Peiniger. Schließlich gab er sogar sein Leben für seine Feinde (Römer 5,10).

Ist es nicht eine der größten Beleidigung des Gottes der Liebe, Mohammed nur in die Nähe von Jesus Christus stellen zu wollen.

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Das ist doch bloß eine Märchenfigur, die erfunden wurde um die Morde und Kriegsverbrechen einer marodierenden Bande zu verschleiern, indem man einfach sagt, da war mal ein Prophet, der direkt von Gott kam und befohlen hat, dass man alle masakrieren soll, die sich uns nicht anschließen.

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Gott weiß nicht alles und kann nicht alles. Der Beginn des Glaubensbekenntnis "Ich glaube an Gott den allmächtigen Schöpfer", besagt nur, dass Gott vieles kann und weiß und direkt in die Welt eingreifen kann. Die Folgen kann er aber nur ungefüähr abschätzen, denn die Welt ist nicht deterministisch sondern unbestimmt nach Heisenberg. Auch der Papst ist allmächtig in der Kirche, das heißt aber noch lange nicht. dass er alles weiß und kann.

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