Wie alt ist euer glaube nach die erde? 6000 jahre alt? Gibt es dafür wissenschaftliche beweise das sie 6000 jahre alt ist?
16 Antworten
Hallo Hummus531!
Kurzum:
Nein, es gibt keine seriösen wissenschaftliche Beweise,
dass die Erde "nur" 6.000 Jahre alt ist!
Ich "glaube" an die Wissenschaft und überprüfe selbst Daten,
um dann daraus logisch schlussfolgern zu können. Zudem forsche ich auch selbst nach bzw. mache mir Gedanken im Rahmen meiner Bildung, meines Intellekts und Verständnisses. Man muss nicht alles perfekt verstehen, um den logischen Faden erkennen zu können. Ansonsten überlasse ich idR diese Dinge Wissenschaftlern, die dann eben stets korrigieren oder genauer werden, sodass man Theorien oder gar Hypothesen selbst durchdenken oder überprüfen kann. Das andere ist ist für mich Mumpitz! Ich orientiere mich an Fakten/Tatsachen. Zudem haben wir den Weltraum und somit Sterne, Planeten, Monde etc. vor Augen, um diverse Dinge überprüfen zu können. Wie entstehen denn Sterne, Planeten und Co.? Dies dauert Milliarden Jahre.
Da Evolution eben "Zeit" benötigt (hinsichtlich Epigenetik gibt es auch Prozesse, die schneller vonstatten gehen können) und bekannt ist, dass der moderne Mensch ca. 300.000 Jahre alt ist, kann die Erde nicht "nur" 6000 Jahre alt sein. Die Erde ist wohl ca. 4,5-4,8 Milliarden Jahren alt. Physiker und Geologen wissen Bescheid.
Ja, der Quark mit dem Kreationismus ist mir auch schon bekannt,
sodass ich auch schon von 6.000 Jahren gehört/gelesen habe.
Dennoch ist es Unsinn, da Glaube und Interpretation nichts mit Fakten zu tun hat.
Ich glaube daher eher an Wissenschaftler und an die Uran-Blei-Datierung.
Diverse Dinge kann man auch unter https://pro-physik.de/ und https://www.science.org, https://evolution.berkeley.edu, https://www.britannica.com nachlesen.
Gibt es dafür wissenschaftliche beweise
Nein, ganz im Gegenteil.
Bereits die C14-Altersbestimmung erledigt die Behauptung mit einer 6000 Jahre alten Welt.
Denn für diese Datierung gibt es Kalibrierungsdaten. ZB mit Baumringen, mit denen man auf 14 000 Jahre kommt:
As of 2020, securely dated tree-ring data for the Northern Hemisphere are available going back 13,910 years
https://en.wikipedia.org/wiki/Dendrochronology
Und mit zB Jahresschichten aus Herbstblättern, die aus einem See gewonnen werden. Im Frühjahr kommt mit dem Schmelzwasser vom Berg ein bestimmtes Material und lagert sich am Seeboden ab. Darüber kommen im Herbst die Blätter von den Bäumen am Strandufer und anderes Material.
Das Alter der Blätter entspricht ungefähr dem linearen Verlauf:
Der Suigetsu-See in Japan ist ideal dafür: diese Schichten decken den gesamten möglichen Bereich der C14-Methode ab, etwa 50 000 Jahre.
„Außerdem liegt der See in einer Region, die niemals von Gletschern bedeckt war. Selbst während der Eiszeiten wuchsen dort Bäume. Deren Blätter fielen in den See, sanken auf den Schlamm und wurden fossilisiert.
Diese Blätter sind für die Altersbestimmung ideal, weil sie die Information bewahren, wie viel C-14 in der Atmosphäre war, als sie es über die Photosynthese aufgenommen haben.“
So hat sich über mehrere Zehntausend Jahre hinweg am Seegrund ein Archiv in Form von fast papierdünnen Sedimentlagen angesammelt. Ähnlich wie bei Baumringen steht jede dieser Lagen für ein Jahr:
„Die Blätter, die in diese Sedimenten begraben wurden, sind perfekt erhalten, und wir konnten mit Hilfe der C-14-Methode ihr Alter bestimmen.
Das war der eine Teil. Der andere waren chemische und mikroskopische Untersuchungen der einzelnen Lagen. So ließen sie sich genau voneinander unterscheiden und zählen. Das heißt, wir führten die C14-Messungen an Schichten mit einem bekannten Alter durch.“
https://www.deutschlandfunk.de/korrigierter-massstab-100.html
Und dann gibt es das Hitzeproblem (Heat Problem): Wäre das, was wir zB auf ein Alter von 3 Milliarden Jahre schätzen, in nur 6000 Jahren zerfallen, wäre die Erde verglüht. Darum wird das Heat Problem (Hitzeproblem) genannt.
Auch sonst, müsste die Physik und die Welt anders funktionieren:
Die Behauptung, die Konstanz der Halbwertszeiten radioaktiver Nuklide sei nicht erwiesen, ist aus verschiedenen Gründen ein sehr schwaches Argument.
Was die Kreationisten geflissentlich übergehen: Wären die Halbwertszeiten (bzw. Zerfallskonstanten) früher nennenswert verschieden von den heutigen Werten gewesen, hätten sich auch die Verhältnisse der vier Grundkräfte zueinander fundamental verändert.
Die Halbwertszeit eines "Alpha-Strahlers" wie Uran-238 beispielsweise hängt vom Verhältnis der starken Kernkraft zur sogenannten Coulomb-Wechselwirkung (elektromagnetischen Abstoßung) der Protonen im Kern ab. Eine nennenswerte Verkürzung der Halbwertszeit – ein erforderlicher Schritt, um die geologische Zeitmessung mit den Annahmen des Kreationismus in Einklang zu bringen – würde entweder eine Verringerung der starken Kernkraft oder eine Erhöhung der elektromagnetischen Abstoßung voraussetzen.
Wäre aber die starke Wechselwirkung nur um wenige Prozent schwächer, wäre Wasserstoff das einzige Element im Universum (MCGRATH 2001, S. 217). Schwerere Elemente wären instabil, Sterne (typische Fusionsreaktoren) hätten sich nie gebildet. Wäre dagegen die elektromagnetische Kraft nur ein klein wenig stärker, wäre der gesamte Wasserstoff im Universum innerhalb weniger Jahre in Helium umgewandelt worden – langlebige Sterne wie die Sonne könnten nicht existieren.
Hier wird das Hitzeproblem erklärt:
Nehmen wir pro forma einmal an, dass die Halbwertszeiten radioaktiver Nuklide früher tatsächlich um mehrere Größenordnungen niedriger lagen als heute. Welche Auswirkungen hätte dies auf die Erde gehabt?
Man kann sich leicht ausrechnen, um welchen Faktor die bei radioaktiven Zerfällen freiwerdende Energie (Bindungsenergie der Nukleonen) höher sein müsste, um die Ergebnisse der Zeitmessung mit den Aussagen der Bibel zu harmonisieren:
Da sich das Erdalter auf rund 4,54 Milliarden Jahre datieren lässt, die Welt nach Ansicht des Kreationismus jedoch nur 10.000 Jahre alt ist, wäre eine Verkürzung der Halbwertszeit um fast sechs Zehnerpotenzen (Faktor eine Million) erforderlich.
Auch die Zerfallsleistung (Energie pro Zeit) würde um diesen riesigen Faktor anwachsen.
Knapp die Hälfte der Erdwärme stammt heute aus dem Zerfall radioaktiver Elemente. Die Leistung, die aus dem radioaktiven Zerfall resultiert, beträgt rund 2•1013 Watt, also 20 Terawatt (GANDO et al 2011).
Einen Erdradius von 6.370 km zugrunde gelegt, liegt die geothermische Leistungsdichte des radioaktiven Zerfalls bei etwa 0,040 Watt (40 mW) pro Quadratmeter Erdoberfläche.
Eine um sechs Größenordnungen höhere Zerfallsleistung entspräche demnach einer Wärmeleistung von 40.000 W (40 kW) pro Quadratmeter Erdoberfläche.
Wenn man sich vergegenwärtigt, dass dieser Wert ziemlich genau der Leistungsdichte einer modernen Ceranfeld- oder Herdplatte entspricht, kann man sich leicht ausmalen, was passieren würde:
Die Ozeane würden innerhalb kürzester Zeit zu kochen beginnen und verdampfen. Dann würde sich die Erde bis zur Weißglut erhitzen und lange davor jede Lebensform vernichtet haben. Jeden Wassers beraubt, das die enorme Hitze aus dem Erdinneren aufnehmen könnte, würde die Erde schließlich selbst verdampfen
https://www.ag-evolutionsbiologie.net/html/2014/kreationismus-und-radiometrische-datierung.html

Die biblische Chronologie hat nichts mit dem Alter der Erde oder der Menschheit zu tun. Deine 6000 Jahre (oder sogar 7500 Jahre, nach der Septuaginta) geben uns eine sehr, sehr blasse Ahnung davon, wie lange so eine Schöpfungsperiode dauern kann. Die siebte bricht kurz vor Adams Erscheinen an (Gen. 1.31-2.3), und dauert immer noch an (Hebr. 3-4). Mit Adam beginnt schlussendlich die biblische Geschichtsschreibung im eigentlichen Sinne, wobei sich das Geschehen auch geografisch eingrenzt (siehe Edenbeschreibung). Das Sechstagewerk (Gen. 1.1-2.4) verzichtet hingegen bewusst auf zeitliche oder räumliche Eingrenzung. Die Paradiesgeschichte ist keine primitive Wiederholung desselben, sondern seine (chrono-)logische Fortsetzung innerhalb der bestehenden Schöpfung. Es geht grob zusammengefasst um die neolithischen Umwälzungen in Südmesopotamien, einem der wichtigsten Zivilisationsherde der Welt.
Zu guter Letzt werden alle Schöpfungsperioden zu einer einzigen zusammengefasst (Gen. 2.4). Bei unbestimmten Zeitabschnitten kein Problem, bei Wochentagen hingegen ein Ding der Unmöglichkeit. Deshalb weichen Übersetzer an dieser Stelle betreten auf unspezifische Wiedergaben a la ,,Zeit" aus, weil Tag spätestens hier keinen Sinn mehr macht.
ca. 4,6 Mrd. Jahre
Ich denke, dass der biblische Schöpfungsbericht kein naturwissenschaftlicher Bericht ist. Die Intention der Autoren war meiner Ansicht nach eine andere. Man muss den Kontext betrachten, in dem der Schöpfungsbericht entstanden ist. Beim Entstehungszeitpunkt waren vermutlich viele Israeliten im Exil in Babylon. Hier lernten sie andere Religionen kennen, in denen z.B. die Sterne Götter waren. Der biblische Schöpfungsbericht hat nun das Ziel zu zeigen, dass die Sterne vom Gott der Bibel geschaffen wurden und somit keine Götter sein konnten. Das Ziel des Schöpfungsberichts ist damit nicht, eine naturwissenschaftliche Erklärung abzugeben, sondern zu zeigen, dass der Gott der Bibel alles alleine geschaffen hat und die Natur oder die Sterne keine Götter sind.
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Hallo 🙂 Wie lange dauerten die sechs Schöpfungstage ist die große Frage bei der Antwort? ....Manche Kreationisten behaupten, dass die sechs Schöpfungstage buchstäblich 24-Stunden-Tage waren. In der Bibel kann das Wort „Tag“ jedoch eine sehr lange Zeitspanne umfassen (1. Mose 2:4; Psalm 90:4).
Einige Kreationisten erklären, dass die Erde nur ein paar Tausend Jahre alt ist. Nach der Bibel existierte das Universum, also auch die Erde, allerdings schon, bevor der erste Schöpfungstag begann (1. Mose 1:1). Deswegen haben Jehovas Zeugen nichts gegen stichhaltige wissenschaftliche Berechnungen einzuwenden, nach denen die Erde mehrere Milliarden Jahre alt sein könnte.
Auch wenn wir als Jehovas Zeugen an die Schöpfungsgeschichte der Bibel glauben, sind wir deswegen nicht wissenschaftsfeindlich. Wir sind überzeugt, dass sich biblische und präzise wissenschaftliche Aussagen nicht widersprechen. MFG Moegylein
1. Mose 2:4;
das ist eine andere Schöpfungsgeschichte.
Psalm 90:4
da steht "wie" und nicht "sind".
Für Tag wird Jôm verwendet und das ist maximal ein 24-Stunden-Tag. Auch dann, wenn man die Genesis für Mythologie hält.
Die 7 Tage der Genesis sind auch die 7 Tage der jüdischen Woche.
Der letzte Tag der Schöpfung gilt bei den Juden als Sabbat, als Ruhetag. Gen 2,8: "Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, ..:"
Jôm im Singular (zB "der dritte Tag") bedeutet im Alten Testament immer nur maximal ein 24-Stunden-Tag.
In der Bibel ist Jôm (Tag) entweder
- die Zeitspanne zwischen Morgengrauen und Abenddämmerung, die von der Dauer des Sonnenlichtes bestimmt ist. Tag bildet daher den komplementären Begriff zu lajlāh (Nacht).
- Oder die Zeit von Morgen zu Morgen oder Abend zu Abend (24 Stunden Tag).
Der Plural jamim (Tage) wird für eine Zeitdauer verwendet:
Der Plural jāmîm bezeichnet also eine bestimmte Zeitdauer (vgl. die „Tage der sieben Sabbatjahre“ Lev 25,8) und kann daher auch den im Hebräischen fehlenden Terminus „Zeit“ umschreiben, wie z.B. in dem Ausdruck mispar hajjāmîm „Anzahl der Tage“ (1Sam 27,7).
https://www.die-bibel.de/ressourcen/wibilex/altes-testament/tag-tageszeiten-at
Das hebräische Wort jōm, das mit „Tag“ übersetzt wird, kann verschieden lange Zeitabschnitte bedeuten. Zu den möglichen Bedeutungen gehören gemäß William Wilsons Old Testament Word Studies die folgenden: „Ein Tag; häufig hat das Wort die Bedeutung von Zeit im allgemeinen oder einer langen Zeit; einer ganzen Zeitperiode, die zur Betrachtung steht ... Tag wird auch für eine besondere Jahreszeit oder eine Zeit gebraucht, in der etwas Außergewöhnliches geschieht.“1 Der letzte Satz scheint auf die Schöpfungs„tage“ zuzutreffen, denn bei diesen Tagen handelte es sich sicher um Zeitperioden, in denen außergewöhnliche Ereignisse stattfanden. Zudem läßt die letztere Definition längere Zeiträume zu als 24 Stunden.
gemäß William Wilsons
dann zeig mit seiner Hilfe, wo jom in der Bibel für mehrere Tage steht.
1. Mose 2:4
Sacharja 14:8
Sprüche 25:13
1. Mose 30:14
Psalm 90:4
2. Petrus 3:8, 10
Matthäus 10:15; 11:22-24
2. Petrus 3:8, 10
Matthäus 10:15; 11:22-24
und da jom drin?
da steht ein althebräisches Wort in einem altgriechischen Text=
Sacharja 14:8
Was soll ich damit?
7 Und es wird ein einziger Tag sein
https://www.bibleserver.com/LUT/Sacharja14%2C8
Wo ist hier ersichtlich, dass es mehrere Tage sind?
Sprüche 25:13
An einem Erntetag:
13 Wie Kühlung des Schnees an einem Erntetag
https://www.bibleserver.com/LUT.ELB/Spr%C3%BCche25%2C13
1. Mose 2:4
die 2. Schöpfungsgeschichte. Die anders als die erste ist.
1. Mose 30:14
Seufz.
Da steht das Wort im Plural:
https://biblehub.com/hebrew/bimei_3117.htm
Psalm 90:4
da steht "wie" und nicht "sind".
Nach Schätzungen ist unser Planet ungefähr 4 Milliarden Jahre alt. Die Geburtsstunde des Universums liegt noch deutlich länger zurück: vermutlich 13 bis 14 Milliarden Jahre. Die Bibel legt da kein Datum fest. Sie sagt auch nirgendwo, dass die Erde nur ein paar Tausend Jahre alt sei. Die ersten Worte der Bibel lauten einfach: „Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde“ (1. Mose 1:1). Diese allgemeine Aussage setzt dem Forscherdrang keine Grenzen, sodass Wissenschaftler das Alter der materiellen Welt nach allen Regeln der Kunst bestimmen können.
Deswegen steht trotzdem nichts von einem Universum in der Bibel drinnen!
Das Weltall. Der materielle „Himmel“ erstreckt sich über die Erdatmosphäre hinaus bis zu den Regionen des Weltalls mit seinen Gestirnen, dem „ganzen Heer der Himmel“: Sonne, Mond, Sterne und Sternbilder (5Mo 4:19; Jes 13:10; 1Ko 15:40, 41; Heb 11:12). Aus dem ersten Vers der Bibel geht hervor, dass dieser Sternenhimmel erschaffen worden war, bevor die Erde als Wohnstätte für den Menschen vorbereitet wurde (1Mo 1:1). Dieser Himmel verkündet die Herrlichkeit Gottes – was auch auf die atmosphärische Ausdehnung zutrifft –, ja er ist das Werk der „Finger“ Gottes (Ps 8:3; 19:1-6). Der Lauf all dieser Himmelskörper wird durch die „Satzungen der Himmel“, die Gott aufgestellt hat, bestimmt. Trotz moderner Ausrüstung und fortgeschrittener mathematischer Kenntnisse sind Astronomen noch immer außerstande, diese Satzungen völlig zu begreifen (Hi 38:33; Jer 33:25). Ihre Entdeckungen bestätigen aber, dass es dem Menschen unmöglich ist, diesen Himmel zu messen oder die Gestirne zu zählen (Jer 31:37; 33:22; siehe STERN). Gott dagegen hat sogar ihre Zahl festgelegt und ihnen einen Namen gegeben (Ps 147:4; Jes 40:26).
Das sind typische Theorien von christlichen Glaubensfanatiker!
Gar nichts hat dieser Gott erkannt! Da steht nichts von Universum, Galaxien, Planeten uvm
In einem etwas ähnlichem Verfahren per Bohrkernanalyse kommt man für den Eisschild Grönlands auf ein Alter von rund 400.000 Jahren.