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Ist die Zutraulichkeit der EKH-Katzen eine genetische Verinselung aus der Falbkatze, so wie bestimmte Fellzeichnungen?

Eine gewisse Zutraulichkeit gegenüber Menschen scheinen Falbkatzen ja zu haben, wenn auch nicht sehr, aber es scheint diese Zutraulichkeit jedenfalls zu geben. Siehe hier:

"Falbkatzen sind generell scheu und lassen sich nicht zähmen. Selbst Handaufzuchten fassen allenfalls ein gewisses Vertrauen zu einer einzelnen Person, bleiben jedoch selbst dieser gegenüber schreckhaft."

Quelle: https://www.welt-der-katzen.de/wildekatze/kleinkatzenafrika/falbkatze/falbverhalten.html#google_vignette

Das scheint also anders zu sein, als bei der europäischen Wildkatze, welche sich ja nun überhaupt nicht zähmen lässt und welche immer scheu dem Menschen gegenüber bleibt, egal was man macht.

Ist es bei der EKH so, dass aufgrund von genetischer Verinselung die grundsätzlich vorhandenen Farben der Falbkatze "gestromt, getigert, schwarz, weiß, rot, blau, creme, schildpatt, Silver Tabby und Smoke" auch mal im Einzelnen überwiegen können, oder im Einzelnen in den Hintergrund treten können, so dass die anderen Farben oder auch eine einzelne Farbe der Falbkatze die Oberhand haben/hat?

Ist aufgrund dieser genetischen Verinselung die EKH heutzutage in Europa so zutraulich, da die Exemplare der Falbkatze, welche genetisch einen überwiegenden Anteil an Zutraulichkeit aufwiesen, nach Europa eingeführt wurden und sich hier vermehrt haben?

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Der Ursprung menschlicher Sprache. Beweis für Evolution oder Schöpfung?

Die morphologischen Voraussetzungen für die Sprache beruhen nicht auf der Existenz eines einzelnen Organs, sondern auf der gleichzeitigen Verfügbarkeit eines Stimmerzeugungsmechanismus, einer geeigneten Kehlhöhle (zusammen mit der Zunge) und eines hochkomplexen Kontrollsystems (dem Gehirn). Wie ist es möglich, dass sich ein so vielfältiger und genau passender Satz von Komponenten gemeinsam entwickelt haben konnte, wenn Mutation und Selektion die „treibenden Kräfte“ der Evolution sind? Es ist völlig unvernünftig zu glauben, dass eine so wunderbare Struktur ohne Zweck entstanden sein könnte.

Wenn ein Kind geboren wird, beherrscht es die Sprache nicht, kann aber die Sprache seiner Eltern lernen. Der Sprachvorrat ist vorhanden und muss im Gehirn des Babys „installiert“ werden. Aber die sogenannten primitiven Menschen, so postuliert die Evolutionstheorie, hatten keine Sprachquelle. Die Situation ist vergleichbar mit einem Computer ohne Software – er kann nichts leisten; es konnte sich keine Sprache entwickeln.

Der Münsteraner Sprachwissenschaftler H. Gipper äußerte seine Bedenken wie folgt: "Alle Annahmen, dass sich die menschliche Sprache allmählich aus tierischen Grunzlauten entwickelt habe (die sog. Wau-Wau-Theorien) oder dass Gesten sich schrittweise in hörbare Sprache verwandelten, sind nicht haltbar. Solche irrigen Hypothesen vergleichen die Spezifika der menschlichen Sprache mit den Kommunikationssystemen der Tiere. Es lässt sich mit Nachdruck feststellen, dass das Wesen der menschlichen Sprache nicht die Kommunikation ist. Kommunikation gibt es überall im Tierreich. Aber die menschliche Sprache ist in erster Linie ein Wissensmedium; dies umfasst einen intellektuellen/spirituellen Zugang zur sichtbaren Welt. Das Wesen der Sprache liegt in der Möglichkeit, artikulierten Lauten bestimmte Bedeutungen zuzuweisen und sie dadurch geistig zugänglich zu machen."

Sprache hat keinen Selektionswert.

Gipper stellt fest: „Beate Marquardt geht in ihrer Dissertation über die menschliche Sprache und ihre biologischen Voraussetzungen davon aus, dass Sprache zum Überleben im Existenzkampf überhaupt nicht notwendig sei. Sprache wird als Luxus angesehen. … Darüber hinaus vertrat W. von Humboldt die Meinung, dass der Mensch Sprache nicht zur gegenseitigen Hilfe benötigt, und verwies in diesem Zusammenhang auf Elefanten, die äußerst soziale Tiere sind, ohne jede Form der Sprache zu verwenden.“

In verschiedenen Experimenten mit Schimpansen versuchten amerikanische Forscher (z. B. das Ehepaar Gardner mit Washoe, Premack mit Sarah), eine evolutionäre Entwicklung der Sprache zu bestätigen. Die Affenexperimente bestätigten, dass es im Tierreich keine echte Sprache gibt; selbst das fleißigste Training führte nie zu etwas, das die wesentlichen Merkmale der menschlichen Sprache besaß. Bestimmte Konzepte konnten nur in Fällen entwickelt werden, in denen die primären Überlebensinstinkte der Tiere beteiligt waren. Sprache ist ein nicht-materielles Phänomen; deshalb schlagen alle evolutionären Hypothesen zu ihrer Entstehung fehl.

Der Deutsche Johann Peter Süßmilch (1707–1767) stellte fest: „Wenn angenommen wird, dass der Mensch selbst der Erfinder war, dann müsste er sich schon vor der Erfindung der Sprache einer anderen Art von Sprache bedient haben. Der Mensch muss klug und einfallsreich gewesen sein, ohne über die Sprache zu verfügen, und das ist offenbar unmöglich. Dann bleibt nur Gottes Intelligenz.“

Die Bibel bestätigt, dass Gott zu Adam sprach und dass dieser verstand, was ihm gesagt wurde. Das bestätigt, dass der erste Mensch, Adam, bereits die von Gott gegebene Gabe der Sprache in ihrer ganzen Fülle besaß. Er war in der Lage, sich intelligent zu unterhalten (1. Mose 2:23; 3:2,10,12,13) und hatte sogar die Fähigkeit, neue Wörter zu erfinden: „Und der Mensch gab allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen".

Wegen des Hochmuts des Menschen beim Bau des Turms zu Babel verhängte Gott das Urteil über die Sprachverwirrung des Menschen. Wenn man versucht, die heutige Sprachenvielfalt zu erklären, muss man dieses Ereignis berücksichtigen. Man kann die Abspaltung und Entwicklung neuer Sprachen seit damals erforschen, und es ist bezeichnend, dass keine Zunahme der Komplexität festgestellt wurde. Im Gegenteil, es gibt viele Beispiele für Vereinfachungen (z. B. lateinisch „ insula“ , englisch „ isle “ , französisch „ île “). Die Annahme, dass Sprachen evolutionär aus einfachen Wurzeln stammen, wird durch die Realität widerlegt. Die Grammatik der klassischen Sprachen (Griechisch und Latein) ist viel komplexer als die heutiger Sprachen wie Englisch.

Sprache, Zeugen Jehovas, Evolution, Linguistik, Schöpfung, Sprachwissenschaft

Gott ist die größte Lüge die es gibt?

(Der folgende Text stammt nicht von mir persönlich und es bedeutet auch nicht, dass ich diese Meinung vertrete. Ich frage aus reinem Interesse, wie die Meinung anderer dazu ist.)

Die Wahrheit ist, dass Gott selbst ein Produkt der menschlichen Fantasie ist.

Gott ist eine Lüge, die seit Jahrtausenden von Jahren aufrecht erhalten wird. Gott ist die größte Lüge, die du finden kannst, weil auf dieser Lüge tausende anderer Lügen beruhen. Kirchen, religiöse Organisationen vervielfachen die Lügen immer weiter, alles nur, um eine Lüge zu bewahren.

Gott ist einfach die Armut der menschlichen Bewusstheit.

Menschen die, wie Gautama Buddha, ihre innere Bewusstheit und dessen Höhepunkt erlangt haben, verneinten die Existenz Gottes. Jeder, der jemals im Inneren gesundet ist, der über den Verstand, den grundsätzlich kranken Verstand, hinausgegangen ist, hat Gott verneint.

Gott als Erfindung taugt für Kindergartenkinder. Sie brauchen es – Parabeln, Fabeln, Geschichten. Aber sehr wenige Menschen sind über den Kindergarten hinausgekommen.

Gott war die Bemühung des primitiven Verstandes des Menschen, der Existenz eine Persönlichkeit zu verleihen. So wird sie zu Gott, dem Vater. So kannst du eine Beziehung zu ihr eingehen.

Gott existiert, weil du dir deiner selbst nicht bewusst bist. Gott existiert, weil du keinen Kontakt mit deinem eigenen Zentrum hergestellt hast. In dem Moment, in dem du dich selbst erkennst, gibt es keinen Gott, und es gibt kein Bedürfnis nach irgendeinem Gott. „Gott ist tot.“...."und der Mensch ist jetzt frei." - Friedrich Nietzsche.

Ein Gott ist ein Despot, ein Faschist.Ohne Gott wird die Welt zur Freiheit.

Denke an die deutliche Unterscheidung zwischen Existenz und Gott. Gott bedeutet eine Enteignung deiner Intelligenz. Du akzeptierst die Demütigung, du akzeptierst: „Wir sind nur Marionetten; du bist die Macht. Was immer du mit uns tun willst, wirst du tun. Das Einzige, was wir tun können, ist beten.“ Er legt dich total lahm. Die ganze Idee von Gott ist widerlich. Die Existenz jedoch besitzt Frische und Schönheit und Wahrheit. Verwechsle diese beiden Worte nie. Eines ist Realität, das andere ist einfach eine Erfindung.

Stimmt nicht. Ich glaube an Gott! 46%
Stimmt. Ich glaube nicht an Gott! 33%
Anderes 21%
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Warum fühlen sich viele Menschen in der Natur so wohl und spüren die Schöpfung wahrhaftig und fühlen sich Gott so sehr verbunden oder ist es etwas anderes🤔?

Gedanken von mir diesbezüglich, wie seht ihr das? 😉

Viele Menschen spüren eine tiefe Verbundenheit mit der Natur, die sie als etwas Heiliges erleben. In der Stille und Weite der natürlichen Welt finden sie oft einen Frieden, der mehr zu sein scheint als nur das Abbild von Schönheit. Es ist, als ob die Schöpfung selbst von Gottes Hand spricht und uns einlädt, in ihrer Gegenwart zu verweilen. In diesen Momenten wird klar, dass der Mensch nicht nur von der Natur umgeben ist, sondern auch in ihr den Fingerabdruck des Schöpfers finden kann.

Die Bibel spricht in Psalm 19: „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk.“ Da muss ich sofort daran denken, dass die Schöpfung nicht einfach das Werk der Naturgesetze ist, sondern ein fortwährender Akt der göttlichen Präsenz, der den entscheidenden Anstoß dafür gegeben hat. Auch die Worte aus Genesis, „Gott wandelte im Garten, als der Wind wehte“, lassen uns erahnen, wie nah Gott in seiner Schöpfung bei uns ist. Der Wind, die Bäume, die Blumen – sie sind ein lebendiges Zeichen seiner Gegenwart.

In der Natur können wir eine tiefere Verbundenheit mit Gott spüren. Der Frieden, den viele in der Stille des Waldes oder im Rauschen des Meeres finden, ist nicht nur ein flüchtiges Gefühl. Es ist eine Erinnerung daran, dass Gott uns in seiner Schöpfung begegnen möchte, uns an seine Liebe und unendliche Kreativität erinnert und uns einlädt, in Einklang mit ihm zu leben. In diesen Augenblicken erfahren wir die Wahrheit, dass die Schöpfung kein trügerisches Gefühl ist, sondern eine wahre und tiefgründige Erfahrung der Nähe Gottes.

Symbolbild Gott lässt dich nie allein und man kann überall Freunde finden 💖

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Natur, Genesis, Glaube, Schöpfung, Verbundenheit

Sind meine in der unten stehenden, ausführlichen Beschreibung genannten religiösen Erkenntnisse einleuchtend?

Ein allmächtiger, allwissender und moralisch vollkommener Schöpfergott, der die Menschen, die Tiere, die Pflanzen und die irdische Natur aus fürsorglicher Liebe erschaffen hätte, würde alle Menschen und alle empathischen Tiere, in geistiger Erleuchtung und totaler sozialer Harmonie, seit jeher, für immer, vollkommen gesund und glücklich, miteinander leben und kommunizieren lassen, ohne jemals leiden, sterben oder sogar vernichtet und verdammt werden zu müssen. Auch friedliche, konstante Orte und Gewächse in der Natur hätte solch ein Gott erschaffen, an welchen sich Menschen und Tiere orientieren könnten, denn zum Leben und zu einem gesunden Bewusstsein gehören auch konstante, wohltuende Elemente. Glaubens- und Gehorsamsprüfungen wären unsinnig, auch, weil der Bibelgott allwissend ist und nichts prüfen muss. Auch brauchte er keine ihm unangenehmen Menschen zu erschaffen, denn er weiß ja alles im Voraus.

Leider deuten alle biblischen Geschichtsberichte und alle Prophetien der Bibel sowie die Lebensrealität darauf hin, dass Zigmilliarden Menschen und noch mehr empathische Tiere lebenslang furchtbare Qualen erleiden und dann sterben müssen, was einen unendlich bestialischen und sadistischen Schöpfergott bezeugen würde, falls es den biblisch dokumentierten Schöpfergott tatsächlich geben sollte.

Gott, Schöpfung, Vernichtung

Wie nennt man jemanden, der an die Evolutionstheorie glaubt, aber dennoch denkt, dass es einen Gott gibt, der sie beeinflusst hat?

Um eins klar zustellen, ich glaube nicht, dass die Welt und alles Leben in 6 bzw. 7 Tagen erschaffen wurde, oder dass sich außerhalb der Athmosphäre Wasser befindet.

Ich stelle mir die Evolution ungefähr wie den Sandbox-Modus im Spiel "The Sapling" vor. Jemand erschafft ein Universum (oder die Grundlage dafür) und wartet ob bzw. wie es sich selbst entwickelt (aus welcher Staubwolke entwickelt sich welche Art von Himmelskörper und wie ordnen sie sich an). Nach einiger Zeit senkt oder steigert er die Temperatur auf einigen Planeten und erschafft simple Lebensformen wie Bakterien, diesen sieht er dann zu, wie sie mutieren und aus ihnen die ersten mehrzelligen Lebewesen entstehen. Dann schreitet er wieder ein und sorgt dafür, dass sich diese Organismen in drei Entwicklungslinien aufteilt, Pflanzen/Algen, Tiere und Pilze. Danach beobachtet er seine Lebewesen, die sich immer weiterentwickeln, und sieht sich an, wie sie sich an schwankende Umweltbedingungen anpassen. Vielleicht beeinflusst er auch manchmal direkt, wie sich das Leben weiterentwickelt (Ich weiß, dass The Sapling auf einem bereits existierenden Planeten beginnt und man "nur" Lebewesen erschaffen kann, kein Universum).

Den Gedanken, dass Gott auf diese Art die Evolution beeinflusst haben könnte, hatte ich auch schon bevor dieses Computerspiel veröffentlicht wurde.

Menschen, Evolution, Evolutionstheorie, Gott, Schöpfung, Schöpfungsgeschichte, Urknalltheorie

Was meint Jesus in Offenbarung 3:14 - ist er "der Anfang der Schöpfung Gottes" als erstes Geschöpf, oder als Ursprung=Schöpfer der Schöpfung an sich?

Auszug aus einer Druckschrift der WTG zu dieser Fragestellung - da sich Gläubige verschiedener Denominationen über die Bedeutung uneins sind, nun der Versuch einer Klärung:

All dies hilft uns, die wahre Bedeutung dessen zu verstehen, was der auferweckte Jesus dem Johannes an die Versammlung von Laodicäa in Kleinasien zu schreiben gebot. Jesus sprach: „Dieses sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes.“ (Offenbarung 3:14)a  Trinitarier behaupten, dies bedeute, Jesus sei der Anfänger, Urheber oder Ursprung der Schöpfung Gottes; und sie können auf die  Menge-Übersetzung hinweisen, wo es heißt: „Der Anfang (oder: Ursprung) der Schöpfung Gottes“, oder auf die Übersetzung von  Bruns, wo es heißt: „Der Ursprung der Schöpfung Gottes“. Da Gott keinen Anfang hat, kann „Schöpfung Gottes“ natürlich nicht besagen, daß Gott erschaffen wurde. Jesus sagte „Schöpfung Gottes“, nicht „meine Schöpfung“, er sprach nicht von Dingen, die er selbst erschaffen hatte, sondern von Werken, die von einem anderen erschaffen worden waren, von Gottes Schöpferwerken.
Im griechischen Text steht das Wort für „Gott“  [Theoũ] im Genitiv oder zweiten Fall. Der Genitiv kann im Griechischen wie auch im Deutschen verschiedene Zusammenhänge oder Verhältnisse anzeigen, die das Wort im Genitiv zu der Person oder Sache hat, auf die es sich bezieht.
 Nach Dr. A. T. Robertson kann es ein Genitiv verschiedener Arten sein, wie der possessive (besitzanzeigende), der attributive (beifügende), der subjektive und der objektive Genitiv.b Eine griechische Grammatik erklärt den Genitiv der Urheberschaft, indem sie sagt: „Der  subjektive Genitiv. Es handelt sich um den subjektiven Genitiv, wenn das im Genitiv stehende Hauptwort die Handlung  hervorbringt, indem es  Subjekt zu dem Verb ist, aus dem das näher bestimmte Hauptwort abgeleitet ist.......
Herausgeber des griechischen Textes der christlichen Schriften sind sich jedoch darin einig, daß die griechischen Worte des Textes Offenbarung 3:14 aus Sprüche 8:22 stammen oder daraus zitiert werden.e Nach Charles Thomson, der aus der griechischen  Septuaginta übersetzt hat, lautet Sprüche 8:22: „Der Herr erschuf mich, den Anfang seiner Wege.“ Gewiß bedeutet hier das Wort „Anfang“ (griechisch LXX: arché) nicht Anfänger, Urheber, Ursprung. Es ist offensichtlich, daß es hier den ersten oder anfänglichen der von Gott geschaffenen Wege bedeutet. Den gleichen Gedanken vermittelt auch Offenbarung 3:14 im Hinblick auf den „Anfang der Schöpfung Gottes“. Das Wort „Gott“ steht somit im subjektiven Genitiv.
Johannes zitierte Jesu Worte, gemäß denen er sein Leben von Gott, seinem Vater, erhalten hat. Dieses Leben erfuhr eine Unterbrechung, nicht als das  Wort Fleisch wurde, sondern als es als Mensch getötet wurde und drei Tage tot war. Danach wurde Jesus durch die Macht des allmächtigen Gottes zum ewigen Leben, sogar zur Unsterblichkeit auferweckt. Jesus Christus war bei seiner Auferstehung Gottes Schöpfung, von Gott erschaffen. Doch auch zu Beginn der ganzen Schöpfung war Jesus eine Schöpfung Gottes, ein Geschöpf, von Gott hervorgebracht. Als das Wort, das „im Anfang“ im Himmel war, war er „der Erstling der Schöpfung Gottes“ (Reinhardt). Durch ihn als Werkzeug machte Gott alle anderen Dinge, wie dies Johannes 1:3 zeigt. Er war nicht der Ursprung oder Urheber der Schöpfung Gottes. Er war der Ersterschaffene der Schöpfung Gottes.
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Wie kann man sein Ego auflösen, und alles verstehen ?

Die meisten authentischen spirituellen Lehrmeister sagen, man soll, indem man sein Bewusstsein erweitert und sich in Achtsamkeit übt, sein Ego Schritt für Schritt auflösen, und somit mehr intuitives Wissen bekommen. Wissen über spirituelle universelle Wahrheiten.

Zum Beispiel kann man sich dann an frühere Leben (Inkarnationen) erinnern oder verstehen, was die Bestimmung und das Schicksal von einem selbst sind, und wieso man inkarniert ist, und was für Aufgaben man erledigen muss, was man hier lernen muss.

Und das erlangt man durch reines Bewusstsein. Osho sagte z.B er lehrt kein positives Denken anstelle von negativem Denken, er sagt er lehrt gar kein Denken, sondern das Beobachten dessen, damit man sein Ego auflöst.

Oder Eckhart Tolle sagte sowas wie, wenn man seine Gedanken beobachtet, wird man sich dieser bewusst, aber wenn man etwas negatives denkt, sich dessen bewusst wird, und dann denkt "oh ich denke negativ, das darf nicht sein, ich muss positiv denken", ist man direkt wieder im Denken, im Verstand, denn man soll die Gedanken nicht verurteilen.

Grundsätzlich soll man gar nichts verurteilen, nur beobachten, wahrnehmen und somit sein Bewusstsein erweitern. Aber wie ist das praktikabel umsetzbar ? Ich erwische mich immer wieder dabei, meine Gedanken oder alles und jeden zu verurteilen. Dann wiederum werde ich mir dessen bewusst, dass ich gerade wieder in der Verurteilung, also im Verstand gefangen bin, was gut ist, weil es wieder die Beobachtung ist die eingeschaltet ist, aber dann verurteile ich mich wieder dafür, verurteilt zu haben und der Teufelskreis geht weiter.

Wie lange muss man meditieren und üben um das zu schaffen ? Damit der natürliche Zustand des Friedens und der Liebe, von dem sie alle reden, wieder erkennbar wird ?

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