Schöpfung – die neusten Beiträge

Ist die Zutraulichkeit der EKH-Katzen eine genetische Verinselung aus der Falbkatze, so wie bestimmte Fellzeichnungen?

Eine gewisse Zutraulichkeit gegenüber Menschen scheinen Falbkatzen ja zu haben, wenn auch nicht sehr, aber es scheint diese Zutraulichkeit jedenfalls zu geben. Siehe hier:

"Falbkatzen sind generell scheu und lassen sich nicht zähmen. Selbst Handaufzuchten fassen allenfalls ein gewisses Vertrauen zu einer einzelnen Person, bleiben jedoch selbst dieser gegenüber schreckhaft."

Quelle: https://www.welt-der-katzen.de/wildekatze/kleinkatzenafrika/falbkatze/falbverhalten.html#google_vignette

Das scheint also anders zu sein, als bei der europäischen Wildkatze, welche sich ja nun überhaupt nicht zähmen lässt und welche immer scheu dem Menschen gegenüber bleibt, egal was man macht.

Ist es bei der EKH so, dass aufgrund von genetischer Verinselung die grundsätzlich vorhandenen Farben der Falbkatze "gestromt, getigert, schwarz, weiß, rot, blau, creme, schildpatt, Silver Tabby und Smoke" auch mal im Einzelnen überwiegen können, oder im Einzelnen in den Hintergrund treten können, so dass die anderen Farben oder auch eine einzelne Farbe der Falbkatze die Oberhand haben/hat?

Ist aufgrund dieser genetischen Verinselung die EKH heutzutage in Europa so zutraulich, da die Exemplare der Falbkatze, welche genetisch einen überwiegenden Anteil an Zutraulichkeit aufwiesen, nach Europa eingeführt wurden und sich hier vermehrt haben?

europäische Geschichte, Evolution, Evolutionstheorie, Genetik, Gott, Hauskatze, Schöpfung, Europäisch Kurzhaar

Der Ursprung menschlicher Sprache. Beweis für Evolution oder Schöpfung?

Die morphologischen Voraussetzungen für die Sprache beruhen nicht auf der Existenz eines einzelnen Organs, sondern auf der gleichzeitigen Verfügbarkeit eines Stimmerzeugungsmechanismus, einer geeigneten Kehlhöhle (zusammen mit der Zunge) und eines hochkomplexen Kontrollsystems (dem Gehirn). Wie ist es möglich, dass sich ein so vielfältiger und genau passender Satz von Komponenten gemeinsam entwickelt haben konnte, wenn Mutation und Selektion die „treibenden Kräfte“ der Evolution sind? Es ist völlig unvernünftig zu glauben, dass eine so wunderbare Struktur ohne Zweck entstanden sein könnte.

Wenn ein Kind geboren wird, beherrscht es die Sprache nicht, kann aber die Sprache seiner Eltern lernen. Der Sprachvorrat ist vorhanden und muss im Gehirn des Babys „installiert“ werden. Aber die sogenannten primitiven Menschen, so postuliert die Evolutionstheorie, hatten keine Sprachquelle. Die Situation ist vergleichbar mit einem Computer ohne Software – er kann nichts leisten; es konnte sich keine Sprache entwickeln.

Der Münsteraner Sprachwissenschaftler H. Gipper äußerte seine Bedenken wie folgt: "Alle Annahmen, dass sich die menschliche Sprache allmählich aus tierischen Grunzlauten entwickelt habe (die sog. Wau-Wau-Theorien) oder dass Gesten sich schrittweise in hörbare Sprache verwandelten, sind nicht haltbar. Solche irrigen Hypothesen vergleichen die Spezifika der menschlichen Sprache mit den Kommunikationssystemen der Tiere. Es lässt sich mit Nachdruck feststellen, dass das Wesen der menschlichen Sprache nicht die Kommunikation ist. Kommunikation gibt es überall im Tierreich. Aber die menschliche Sprache ist in erster Linie ein Wissensmedium; dies umfasst einen intellektuellen/spirituellen Zugang zur sichtbaren Welt. Das Wesen der Sprache liegt in der Möglichkeit, artikulierten Lauten bestimmte Bedeutungen zuzuweisen und sie dadurch geistig zugänglich zu machen."

Sprache hat keinen Selektionswert.

Gipper stellt fest: „Beate Marquardt geht in ihrer Dissertation über die menschliche Sprache und ihre biologischen Voraussetzungen davon aus, dass Sprache zum Überleben im Existenzkampf überhaupt nicht notwendig sei. Sprache wird als Luxus angesehen. … Darüber hinaus vertrat W. von Humboldt die Meinung, dass der Mensch Sprache nicht zur gegenseitigen Hilfe benötigt, und verwies in diesem Zusammenhang auf Elefanten, die äußerst soziale Tiere sind, ohne jede Form der Sprache zu verwenden.“

In verschiedenen Experimenten mit Schimpansen versuchten amerikanische Forscher (z. B. das Ehepaar Gardner mit Washoe, Premack mit Sarah), eine evolutionäre Entwicklung der Sprache zu bestätigen. Die Affenexperimente bestätigten, dass es im Tierreich keine echte Sprache gibt; selbst das fleißigste Training führte nie zu etwas, das die wesentlichen Merkmale der menschlichen Sprache besaß. Bestimmte Konzepte konnten nur in Fällen entwickelt werden, in denen die primären Überlebensinstinkte der Tiere beteiligt waren. Sprache ist ein nicht-materielles Phänomen; deshalb schlagen alle evolutionären Hypothesen zu ihrer Entstehung fehl.

Der Deutsche Johann Peter Süßmilch (1707–1767) stellte fest: „Wenn angenommen wird, dass der Mensch selbst der Erfinder war, dann müsste er sich schon vor der Erfindung der Sprache einer anderen Art von Sprache bedient haben. Der Mensch muss klug und einfallsreich gewesen sein, ohne über die Sprache zu verfügen, und das ist offenbar unmöglich. Dann bleibt nur Gottes Intelligenz.“

Die Bibel bestätigt, dass Gott zu Adam sprach und dass dieser verstand, was ihm gesagt wurde. Das bestätigt, dass der erste Mensch, Adam, bereits die von Gott gegebene Gabe der Sprache in ihrer ganzen Fülle besaß. Er war in der Lage, sich intelligent zu unterhalten (1. Mose 2:23; 3:2,10,12,13) und hatte sogar die Fähigkeit, neue Wörter zu erfinden: „Und der Mensch gab allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen".

Wegen des Hochmuts des Menschen beim Bau des Turms zu Babel verhängte Gott das Urteil über die Sprachverwirrung des Menschen. Wenn man versucht, die heutige Sprachenvielfalt zu erklären, muss man dieses Ereignis berücksichtigen. Man kann die Abspaltung und Entwicklung neuer Sprachen seit damals erforschen, und es ist bezeichnend, dass keine Zunahme der Komplexität festgestellt wurde. Im Gegenteil, es gibt viele Beispiele für Vereinfachungen (z. B. lateinisch „ insula“ , englisch „ isle “ , französisch „ île “). Die Annahme, dass Sprachen evolutionär aus einfachen Wurzeln stammen, wird durch die Realität widerlegt. Die Grammatik der klassischen Sprachen (Griechisch und Latein) ist viel komplexer als die heutiger Sprachen wie Englisch.

Sprache, Zeugen Jehovas, Evolution, Linguistik, Schöpfung, Sprachwissenschaft

Gott ist die größte Lüge die es gibt?

(Der folgende Text stammt nicht von mir persönlich und es bedeutet auch nicht, dass ich diese Meinung vertrete. Ich frage aus reinem Interesse, wie die Meinung anderer dazu ist.)

Die Wahrheit ist, dass Gott selbst ein Produkt der menschlichen Fantasie ist.

Gott ist eine Lüge, die seit Jahrtausenden von Jahren aufrecht erhalten wird. Gott ist die größte Lüge, die du finden kannst, weil auf dieser Lüge tausende anderer Lügen beruhen. Kirchen, religiöse Organisationen vervielfachen die Lügen immer weiter, alles nur, um eine Lüge zu bewahren.

Gott ist einfach die Armut der menschlichen Bewusstheit.

Menschen die, wie Gautama Buddha, ihre innere Bewusstheit und dessen Höhepunkt erlangt haben, verneinten die Existenz Gottes. Jeder, der jemals im Inneren gesundet ist, der über den Verstand, den grundsätzlich kranken Verstand, hinausgegangen ist, hat Gott verneint.

Gott als Erfindung taugt für Kindergartenkinder. Sie brauchen es – Parabeln, Fabeln, Geschichten. Aber sehr wenige Menschen sind über den Kindergarten hinausgekommen.

Gott war die Bemühung des primitiven Verstandes des Menschen, der Existenz eine Persönlichkeit zu verleihen. So wird sie zu Gott, dem Vater. So kannst du eine Beziehung zu ihr eingehen.

Gott existiert, weil du dir deiner selbst nicht bewusst bist. Gott existiert, weil du keinen Kontakt mit deinem eigenen Zentrum hergestellt hast. In dem Moment, in dem du dich selbst erkennst, gibt es keinen Gott, und es gibt kein Bedürfnis nach irgendeinem Gott. „Gott ist tot.“...."und der Mensch ist jetzt frei." - Friedrich Nietzsche.

Ein Gott ist ein Despot, ein Faschist.Ohne Gott wird die Welt zur Freiheit.

Denke an die deutliche Unterscheidung zwischen Existenz und Gott. Gott bedeutet eine Enteignung deiner Intelligenz. Du akzeptierst die Demütigung, du akzeptierst: „Wir sind nur Marionetten; du bist die Macht. Was immer du mit uns tun willst, wirst du tun. Das Einzige, was wir tun können, ist beten.“ Er legt dich total lahm. Die ganze Idee von Gott ist widerlich. Die Existenz jedoch besitzt Frische und Schönheit und Wahrheit. Verwechsle diese beiden Worte nie. Eines ist Realität, das andere ist einfach eine Erfindung.

Stimmt nicht. Ich glaube an Gott! 47%
Stimmt. Ich glaube nicht an Gott! 31%
Anderes 22%
Liebe, Leben, Islam, Jesus, Kirche, Menschen, Meditation, Krieg, Tod, Christentum, Hölle, Himmel, Gewalt, beten, Welt, Buddhismus, Erfindung, Existenz, Fantasie, Gott, Judentum, lügen, Moschee, Muslime, Schöpfung, Freude am Leben

Warum fühlen sich viele Menschen in der Natur so wohl und spüren die Schöpfung wahrhaftig und fühlen sich Gott so sehr verbunden oder ist es etwas anderes🤔?

Gedanken von mir diesbezüglich, wie seht ihr das? 😉

Viele Menschen spüren eine tiefe Verbundenheit mit der Natur, die sie als etwas Heiliges erleben. In der Stille und Weite der natürlichen Welt finden sie oft einen Frieden, der mehr zu sein scheint als nur das Abbild von Schönheit. Es ist, als ob die Schöpfung selbst von Gottes Hand spricht und uns einlädt, in ihrer Gegenwart zu verweilen. In diesen Momenten wird klar, dass der Mensch nicht nur von der Natur umgeben ist, sondern auch in ihr den Fingerabdruck des Schöpfers finden kann.

Die Bibel spricht in Psalm 19: „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk.“ Da muss ich sofort daran denken, dass die Schöpfung nicht einfach das Werk der Naturgesetze ist, sondern ein fortwährender Akt der göttlichen Präsenz, der den entscheidenden Anstoß dafür gegeben hat. Auch die Worte aus Genesis, „Gott wandelte im Garten, als der Wind wehte“, lassen uns erahnen, wie nah Gott in seiner Schöpfung bei uns ist. Der Wind, die Bäume, die Blumen – sie sind ein lebendiges Zeichen seiner Gegenwart.

In der Natur können wir eine tiefere Verbundenheit mit Gott spüren. Der Frieden, den viele in der Stille des Waldes oder im Rauschen des Meeres finden, ist nicht nur ein flüchtiges Gefühl. Es ist eine Erinnerung daran, dass Gott uns in seiner Schöpfung begegnen möchte, uns an seine Liebe und unendliche Kreativität erinnert und uns einlädt, in Einklang mit ihm zu leben. In diesen Augenblicken erfahren wir die Wahrheit, dass die Schöpfung kein trügerisches Gefühl ist, sondern eine wahre und tiefgründige Erfahrung der Nähe Gottes.

Symbolbild Gott lässt dich nie allein und man kann überall Freunde finden 💖

Bild zum Beitrag
Natur, Genesis, Glaube, Schöpfung, Verbundenheit

Sind meine in der unten stehenden, ausführlichen Beschreibung genannten religiösen Erkenntnisse einleuchtend?

Ein allmächtiger, allwissender und moralisch vollkommener Schöpfergott, der die Menschen, die Tiere, die Pflanzen und die irdische Natur aus fürsorglicher Liebe erschaffen hätte, würde alle Menschen und alle empathischen Tiere, in geistiger Erleuchtung und totaler sozialer Harmonie, seit jeher, für immer, vollkommen gesund und glücklich, miteinander leben und kommunizieren lassen, ohne jemals leiden, sterben oder sogar vernichtet und verdammt werden zu müssen. Auch friedliche, konstante Orte und Gewächse in der Natur hätte solch ein Gott erschaffen, an welchen sich Menschen und Tiere orientieren könnten, denn zum Leben und zu einem gesunden Bewusstsein gehören auch konstante, wohltuende Elemente. Glaubens- und Gehorsamsprüfungen wären unsinnig, auch, weil der Bibelgott allwissend ist und nichts prüfen muss. Auch brauchte er keine ihm unangenehmen Menschen zu erschaffen, denn er weiß ja alles im Voraus.

Leider deuten alle biblischen Geschichtsberichte und alle Prophetien der Bibel sowie die Lebensrealität darauf hin, dass Zigmilliarden Menschen und noch mehr empathische Tiere lebenslang furchtbare Qualen erleiden und dann sterben müssen, was einen unendlich bestialischen und sadistischen Schöpfergott bezeugen würde, falls es den biblisch dokumentierten Schöpfergott tatsächlich geben sollte.

Gott, Schöpfung, Vernichtung

Wie nennt man jemanden, der an die Evolutionstheorie glaubt, aber dennoch denkt, dass es einen Gott gibt, der sie beeinflusst hat?

Um eins klar zustellen, ich glaube nicht, dass die Welt und alles Leben in 6 bzw. 7 Tagen erschaffen wurde, oder dass sich außerhalb der Athmosphäre Wasser befindet.

Ich stelle mir die Evolution ungefähr wie den Sandbox-Modus im Spiel "The Sapling" vor. Jemand erschafft ein Universum (oder die Grundlage dafür) und wartet ob bzw. wie es sich selbst entwickelt (aus welcher Staubwolke entwickelt sich welche Art von Himmelskörper und wie ordnen sie sich an). Nach einiger Zeit senkt oder steigert er die Temperatur auf einigen Planeten und erschafft simple Lebensformen wie Bakterien, diesen sieht er dann zu, wie sie mutieren und aus ihnen die ersten mehrzelligen Lebewesen entstehen. Dann schreitet er wieder ein und sorgt dafür, dass sich diese Organismen in drei Entwicklungslinien aufteilt, Pflanzen/Algen, Tiere und Pilze. Danach beobachtet er seine Lebewesen, die sich immer weiterentwickeln, und sieht sich an, wie sie sich an schwankende Umweltbedingungen anpassen. Vielleicht beeinflusst er auch manchmal direkt, wie sich das Leben weiterentwickelt (Ich weiß, dass The Sapling auf einem bereits existierenden Planeten beginnt und man "nur" Lebewesen erschaffen kann, kein Universum).

Den Gedanken, dass Gott auf diese Art die Evolution beeinflusst haben könnte, hatte ich auch schon bevor dieses Computerspiel veröffentlicht wurde.

Menschen, Evolution, Evolutionstheorie, Gott, Schöpfung, Schöpfungsgeschichte, Urknalltheorie

An Evolutionsvertreter: Wie wird die Existenz von pflanzlichen Heilwirkungen naturalistisch erklärt?

Die Frage wird ausführlich. Wer nicht bereit ist sich in das Thema rein zu denken oder nur auf eine schnelle Widerlegung von Schöpfungsargumenten aus ist, geht besser gleich zur nächsten Frage. Ich hoffe auf einen konstruktiven Austausch.

Ich hole etwas aus:

Wie einige sicher wissen, bin ich überzeugter Vertreter der biblischen Schöpfungslehre. Mir kam vor einiger Zeit der Gedanke, ob pflanzliche Heilwirkungen nicht ein Schöpfungsindiz sein könnten. Der Gedanke war damals, dass sie für die Pflanze selbst keinen Nutzen haben und nur dem Menschen, bzw anderen Lebewesen nützlich sind.

Von gläubigen Wissenschaftlern habe ich dazu aber bisher keine Stellungnahme gefunden, die Frage scheint von schöpfungswissenschaftlicher Seite noch nicht behandelt worden zu sein.

Meine bisherigen Rechercheergebnisse und Überlegungen:

Damit eine Heilwirkung evolutionstheoretisch erklärbar ist, müsste die pflanzliche Stoff, der für sie verantwortlich ist, eine Funktion in der Pflanze ausüben und diese müsste in Zusammenhang zur Heilwirkung stehen.

Bei manchen Heilwirkungen scheint das gegeben zu sein:

Z.B setzt die Pflanze Gerbstoffe zum Fraßschutz und Schutz vor Bakterien- und Pilzbfall ein. Dementsprechend wirken Gerbstoffe auch bei uns gesundheitsfördernd. Ohne jetzt tiefer zu gehen scheinen Gerbstoffe und ihre Wirkung also evolutionstheoretisch erklärbar zu sein. (Basierend auf diesem Artikel)

Aber diese Erklärung scheint nicht auf alle Wirkungen zu passen:

Flavonoide sind bei Pflanzen Farbstoffe (rot, hellgelb, blau, violett), werden beim Menschen aber mit verringertem Risiko für bestimmte Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Bei Tieren sollensie u.a. antioxidativ und antibiotisch sein und das Immunsystem beeinflussen.

Oder Protease-Inhibitoren: Bei der Pflanze hemmen sie den Eiweißabbau, werden beim Menschen aber mit verringertem Risiko für bestimmte Krebserkrankungen in Verbindung gebracht. Beim Tier und in vitro(was auch immer "in vitro" heißt) sind sie u.a. entzündungshemmend.

Meine Quelle zu diesen Angaben: https://www.gesundheit.gv.at/leben/ernaehrung/richtige-ernaehrung/sekundaere-pflanzenstoffe-tabelle.html

Da sehe ich bei bestem Willen keinen Zusammenhang zwischen der Funktion in der Pflanze und der Wirkung bei anderen Lebewesen. Was haben Farbstoffe mit Krebs zu tun oder Eiweißabau-hemmende Stoffe mit Entzündungen? Aktuell scheint mir das nur durch einen Schöpfer erklärbar zu sein, der Heilwirkungen in Pflanzen legen kann, ohne dass die Pflanze etwas davon hat.

Weitere Bsp. sind Spitzwegerich (u.a Blutstillend) und persischer Ehrenpreis (juckreizlindernd). - Ich wüsste nicht, dass diese Pflanzen ähnliche Beschwerden haben können.

Soweit meine Überlegungen. Jetzt interessiert mich ob und welche naturalistischen Erklärungen es gibt.

Sollte mir eine naturalistische Erklärung einleuchten, werde ich das akzeptieren. - dann wären pflanzliche Heilwirkungen halt mit beiden Sichtweisen vereinbar. Sollte meine Vermutung sich aber bestätigen, werde ich dieses Argument künftig in meinen Antworten verwenden. Also legt euch ins Zeug ;-)

Abschließend nochmal eine Klarstellung was bei diesem hitzigen Thema gefragt ist und was nicht:

Gefragt ist:

  • Welche naturalistischen Erklärungen gibt es? Gerne mit verlinkter Quelle.
  • Wie können konkret solche Wirkungen erklärt werden, wie ich sie genannt habe? (Flavonoide, Protease-Inhibitoren, Blutstillende- und Juckreiz lindernde Wirkung)

Nicht gefragt ist:

  • Ob es "Schöpfungswissenschaft" gibt
  • Ob es Gott gibt
  • Ob Kreationismus und ID wissenschaftlich sind
  • Ob Evolution belegt, bzw Schöpfung widerlegt ist
  • Kurz: Bitte einfach beim Thema (Erklärung pflanzlicher Heilwirkungen) bleiben.

Bitte bleibt respektvoll und sachlich. Ich möchte hier niemanden überzeugen, einfach nur meine Überlegungen prüfen.

Heilpflanzen, Pflanzen, Biologie, Botanik, Evolution, Evolutionsbiologie, Kreationismus, Pflanzenbestimmung, Schöpfung, Heilpflanzenkunde

Wie defienere ich kuenstliche Intelligenz, im Gegensatz was die Vorgenerationen erforscht haben / Natur hat - Abgrenzungen- gibt es Kuenstliche Intelligenz?

Ich bin mir unklar ueber den Begriff kuenstlich, es wurde doch von Menschen Bezugsmerkmale eingegeben und man erwartet eine rasche plausible Antwort

In der Wetterkunde kann, Fahnenregel, Chaostheorie bei vielen gleichzeitigen Bezugsgroessen -> normale Instrumente, das Warnsystem, die Satellitenbilder, Anwendungen der Mathematik und Physik mit Hochleistungscomputern unterstuezt, mit rascher und zielgerichteter Leistung -> Bombogeneseis, eine rasche Entwicklung von intensiven Tiefdruckgebieten unter speziellen Kriterien (den Northeastern ueber den Atlanikprovinzen in Canada, Neuengland USA / Tropische Wirbelstuerme im Nordatlantik, im Golf von Mexico, Karibik entstehend und sich rasch vertiefend)

Ich glaube mehr an Begabung, Talent, Phantasie, Erfahrung, Geduld, Ausdauer, Anwendung von lang entwickeltem Wissen, Motivation, kennen von relevanten Standortfaktoren, Beobachtungsgabe, rasche Informationsaufnahme entsprechend rascher Informationsaustausch und Kommunikation, z. B. Warnmeldungen Wetter, siehe oben

Natuerlich hat man durch die zeitgemaesse Technik mehr Instrumentarium zur Verfuegung wie will ich abgrenzen, sollte ich es ueberhaupt ..., unsere Vorgenerationen haben doch so viel "konventionell" erreicht ... ab wann ist der Begriff "AI" passennd - es wird mir immer schwieriger zu verstehen

Louis Battan hat in seinem Buch "Radar und Wetter" den Begriff "AI" niemals erwaehnt, Anfaenge von Radar gehen auf den 2. Weltkrieg zurueck ... das Signal senden und das Echo empfangen ...

Konrad Zuse hat den ersten "Computer" entwickelt, spaeter das Hollerith Lochkartensystem abtasten -> QR Code ein Bild - mit etwas Phantasie ist vieleicht etwas einfach hergeleitet ...

Die Pflanzen sind wahre Ingenieure in Bezug Aufbau und Lebenserscheinungen und wir nutzen das optimierte Vorhandensein fuer unsere technische Anwendung, z. B. Claus Mattheck und Wechselwirkungen zur Mechanik Baeume und technische Geraete / der Baum als Selbstoptimierung am stets gleichen Standort, Tiere und Menschen koennen im Gegensatz fliehen und sich schuetzen, Hochhaeuser in Manhatten und Saeulenkakteen "Anatomie" des "Skelettes"

Leonardo da Vinci und sine Gedanken ueber Flugapparate, Jules Vernes und seine Literatur, der Bau der Pyramiden in Aegypten und Mexico, das Wissen 1 Jahr 365 Tage plus 1 Tag), das Rad (vieleicht ein Stein der den Berg hinabrollt, einige Baumstaemme auf denen man etwas rollt ..) Sesshaft werden und Lernen dass ein Samenkorn auf die Erde gaellt zu einer neuen Pflanze fuehrt, damit Aufgeben des Nomadentums ..

China eine Weltmacht seit Jahrtausenden ununterbrochen (Griechenland, Rom, Niederlande, Frankreich, England ... haben eine vergleichsweise kurze "Bluete"

Wie grenze ich ab, gibt es sie "AI" oder ist es ein mehr zeitgenoessischer Begriff fuer die anwedungsorientierte Datenverarbeitung, die Materialien zur Herstellung der Apparate sind doch der Natur entnommen.... mich verwirrt das Wort kuenstlich immer mehr je mehr ich mit dem Begriff beschaeftige ....

Computer, Pflanzen, Technik, Informationen, Anatomie, Anwendungsentwicklung, Ausdauer, Begabung, Beobachtung, Chaostheorie, Erfahrungsaustausch, Geduld, Materialwissenschaften, Schöpfung, wissenschaftliches Arbeiten, Argumentationsstruktur, forschungsmethoden, Geschichtswissenschaften, Forschung und Entwicklung

Was meint Jesus in Offenbarung 3:14 - ist er "der Anfang der Schöpfung Gottes" als erstes Geschöpf, oder als Ursprung=Schöpfer der Schöpfung an sich?

Auszug aus einer Druckschrift der WTG zu dieser Fragestellung - da sich Gläubige verschiedener Denominationen über die Bedeutung uneins sind, nun der Versuch einer Klärung:

All dies hilft uns, die wahre Bedeutung dessen zu verstehen, was der auferweckte Jesus dem Johannes an die Versammlung von Laodicäa in Kleinasien zu schreiben gebot. Jesus sprach: „Dieses sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes.“ (Offenbarung 3:14)a  Trinitarier behaupten, dies bedeute, Jesus sei der Anfänger, Urheber oder Ursprung der Schöpfung Gottes; und sie können auf die  Menge-Übersetzung hinweisen, wo es heißt: „Der Anfang (oder: Ursprung) der Schöpfung Gottes“, oder auf die Übersetzung von  Bruns, wo es heißt: „Der Ursprung der Schöpfung Gottes“. Da Gott keinen Anfang hat, kann „Schöpfung Gottes“ natürlich nicht besagen, daß Gott erschaffen wurde. Jesus sagte „Schöpfung Gottes“, nicht „meine Schöpfung“, er sprach nicht von Dingen, die er selbst erschaffen hatte, sondern von Werken, die von einem anderen erschaffen worden waren, von Gottes Schöpferwerken.
Im griechischen Text steht das Wort für „Gott“  [Theoũ] im Genitiv oder zweiten Fall. Der Genitiv kann im Griechischen wie auch im Deutschen verschiedene Zusammenhänge oder Verhältnisse anzeigen, die das Wort im Genitiv zu der Person oder Sache hat, auf die es sich bezieht.
 Nach Dr. A. T. Robertson kann es ein Genitiv verschiedener Arten sein, wie der possessive (besitzanzeigende), der attributive (beifügende), der subjektive und der objektive Genitiv.b Eine griechische Grammatik erklärt den Genitiv der Urheberschaft, indem sie sagt: „Der  subjektive Genitiv. Es handelt sich um den subjektiven Genitiv, wenn das im Genitiv stehende Hauptwort die Handlung  hervorbringt, indem es  Subjekt zu dem Verb ist, aus dem das näher bestimmte Hauptwort abgeleitet ist.......
Herausgeber des griechischen Textes der christlichen Schriften sind sich jedoch darin einig, daß die griechischen Worte des Textes Offenbarung 3:14 aus Sprüche 8:22 stammen oder daraus zitiert werden.e Nach Charles Thomson, der aus der griechischen  Septuaginta übersetzt hat, lautet Sprüche 8:22: „Der Herr erschuf mich, den Anfang seiner Wege.“ Gewiß bedeutet hier das Wort „Anfang“ (griechisch LXX: arché) nicht Anfänger, Urheber, Ursprung. Es ist offensichtlich, daß es hier den ersten oder anfänglichen der von Gott geschaffenen Wege bedeutet. Den gleichen Gedanken vermittelt auch Offenbarung 3:14 im Hinblick auf den „Anfang der Schöpfung Gottes“. Das Wort „Gott“ steht somit im subjektiven Genitiv.
Johannes zitierte Jesu Worte, gemäß denen er sein Leben von Gott, seinem Vater, erhalten hat. Dieses Leben erfuhr eine Unterbrechung, nicht als das  Wort Fleisch wurde, sondern als es als Mensch getötet wurde und drei Tage tot war. Danach wurde Jesus durch die Macht des allmächtigen Gottes zum ewigen Leben, sogar zur Unsterblichkeit auferweckt. Jesus Christus war bei seiner Auferstehung Gottes Schöpfung, von Gott erschaffen. Doch auch zu Beginn der ganzen Schöpfung war Jesus eine Schöpfung Gottes, ein Geschöpf, von Gott hervorgebracht. Als das Wort, das „im Anfang“ im Himmel war, war er „der Erstling der Schöpfung Gottes“ (Reinhardt). Durch ihn als Werkzeug machte Gott alle anderen Dinge, wie dies Johannes 1:3 zeigt. Er war nicht der Ursprung oder Urheber der Schöpfung Gottes. Er war der Ersterschaffene der Schöpfung Gottes.
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Wie kann man sein Ego auflösen, und alles verstehen ?

Die meisten authentischen spirituellen Lehrmeister sagen, man soll, indem man sein Bewusstsein erweitert und sich in Achtsamkeit übt, sein Ego Schritt für Schritt auflösen, und somit mehr intuitives Wissen bekommen. Wissen über spirituelle universelle Wahrheiten.

Zum Beispiel kann man sich dann an frühere Leben (Inkarnationen) erinnern oder verstehen, was die Bestimmung und das Schicksal von einem selbst sind, und wieso man inkarniert ist, und was für Aufgaben man erledigen muss, was man hier lernen muss.

Und das erlangt man durch reines Bewusstsein. Osho sagte z.B er lehrt kein positives Denken anstelle von negativem Denken, er sagt er lehrt gar kein Denken, sondern das Beobachten dessen, damit man sein Ego auflöst.

Oder Eckhart Tolle sagte sowas wie, wenn man seine Gedanken beobachtet, wird man sich dieser bewusst, aber wenn man etwas negatives denkt, sich dessen bewusst wird, und dann denkt "oh ich denke negativ, das darf nicht sein, ich muss positiv denken", ist man direkt wieder im Denken, im Verstand, denn man soll die Gedanken nicht verurteilen.

Grundsätzlich soll man gar nichts verurteilen, nur beobachten, wahrnehmen und somit sein Bewusstsein erweitern. Aber wie ist das praktikabel umsetzbar ? Ich erwische mich immer wieder dabei, meine Gedanken oder alles und jeden zu verurteilen. Dann wiederum werde ich mir dessen bewusst, dass ich gerade wieder in der Verurteilung, also im Verstand gefangen bin, was gut ist, weil es wieder die Beobachtung ist die eingeschaltet ist, aber dann verurteile ich mich wieder dafür, verurteilt zu haben und der Teufelskreis geht weiter.

Wie lange muss man meditieren und üben um das zu schaffen ? Damit der natürliche Zustand des Friedens und der Liebe, von dem sie alle reden, wieder erkennbar wird ?

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