8 Antworten
" Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag " 1. Mose 1.31
Wie Gott seine Schöpfung heute beurteilt ist entscheidend und wichtig, nicht wie wir sie beurteilen. Ich finde nicht das wir seine Schöpfung objektiv richtig beurteilen können und deshalb wäre es doch sinnvoller die Aussagen der Bibel bei dieser Frage heranzuziehen.
" Als aber der HERR sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, 6 da reute es den HERRN, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, 7 und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis hin zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe. " 1. Mose 6,7
Gottes Wertschätzung seiner Schöpfung gegenüber lässt sich aber daraus ableiten, das er selbst in Jesus Christus Mensch wurde um seine Schöpfung wieder mit sich zu selbst versöhnen.
" Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden. " Römer 8,19
Jene denen sich Gott in Jesus Christus offenbart hat und sie sich daher auch Kinder Gottes nennen dürfen, werden nicht anzweifeln das Gott einst sagen wird;
" und siehe, es ist sehr gut ", das wären dann wohl 10 von 10. 😇
LG
Null. Es gibt keine Schöpfung Gottes und keinen Gott. Aber die Evolution finde ich ganz toll.12/10
die gegen jeden Sinn und Verstand glauben:
1. die Materie sei ewig
Wer glaubt das denn? ICH nicht.
2. und die Materie hätte das Leben hervor gebracht und sich dann ganz von selber höher entwickelt
Muss man nicht glauben. Ist bewiesen und auch ganz vernünftig herleitbar in Übereinstimmung mit den bekannten Naturgesetzmäßigkeiten unseres Universums.
Niemand redet dir was ein. Würdest du dich ernsthaft darüber informieren und vorher eine Schule besuchen, in der du die Grundlagen lernst, wäre es auch für dich klar.
Kaum fassbar ist eher, dass in unserer aufgeklärten Gesellschaft noch Leute glauben, ein Zauberer im Himmel hätte mit dem Finger geschnippt und alle Lebensformen wären fix und fertig aus dem Nichts da gewesen.
Die Sackgassen, Fehler und faulen Kompromisse der Evolution sind bis heute sichtbar und nachweisbar. Ein Gott hätte doch nie solche Fehler gemacht...
Tatsächlich glaube ich an einen Gott und zugleich an das, was ich in der Schule lerne und das ganz einfach deshalb, weil Gott und Wissenschaft koexistieren können.
Schließt die Bibel die Evolution aus? Nein! Schließt die Bibel die Wissenschaft aus? Ebenfalls nein! Und andersherum ist es genauso. Gott, der das Universum geschaffen hat, steht logischerweise über all den Naturgesetzen und Konstanten und ist so wissenschaftlich nicht messbar, da die Wissenschaft nur alles innerhalb der Naturgesetze bestimmen und definieren kann.
Die Wissenschaft glaubt daran, dass der ,,Schöpfer,, das Nichts ist. Aus einer Nichtexistenz an Gesetzen hat sich alles entwickelt, aber Verzeihung, das ist für mich unlogischer als ein Schöpfer, der über dem ganzen steht und es geschaffen hat.
Aus dem Nichts kann nichts kommen und wer das behauptet, der glaubt, denn beweisen lässt es sich nicht.
die Materie sei ewig
Ein mögliches Ende des Universums wird sein, das von der Materie nur noch ein paar Photonen übrig sind.
und die Materie hätte das Leben hervor gebracht und sich dann ganz von selber höher entwickelt
Urspuppe.
Lass gut sein. Wer keine Ahnung von Physik und Biologie hat, der sollte hier einfach schweigen.
Die Wissenschaft glaubt daran, dass der ,,Schöpfer,, das Nichts ist.
Unsinn.
https://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Evolution
Und die dazu notwendige Materie verdanken wir zum einen dem Urknall, der vor allem das einfachste chemische Element aus Energie entstehen ließ (Wasserstoff) und danach den Ergebnissen fusionierenden Wasserstoffs in den ersten Sternen und den Folgen der ersten Supernovae.
Wer keine Ahnung von Physik und Biologie hat, der sollte hier einfach schweigen.
Tatsächlich sind das sogar meine Lieblingsbereiche in der Wissenschaft. Und wie gesagt ich widerspreche nichts, was gesichert so ist. Was vor dem Urknall war ist nicht gesichert und beruht auf Theorien, genauso wie viele andere Dinge in der Wissenschaft Theorien sind. Selbst die Relativitätstheorie ist eine Theorie, die in ihrem Bereich einfach die überzeugenste und logischste ist und somit als Grundlage genutzt wird.
,,Und die dazu notwendige Materie verdanken wir zum einen dem Urknall, der vor allem das einfachste chemische Element aus Energie entstehen ließ,,
Ich bestreite nicht die Existenz von chemischer und biologischer Evolution, da diese Dinge direkt beobachtbar sind und nicht über verschiedene Modelle und Hypothesen hergeleitet oder konstruiert werden müssen.
Sobald es um Modelle geht, greift auch das Modell des Konstruktivismus. Dieses Modell beschreibt relativ gut, wie die Realität der Wissenschaft und der wissenschaftlichen Modelle aussieht: Man kann nicht zur absoluten Wahrheit vordringen, da sich alles nur aus Hypothesen konstruieren lässt. Wie die Realität aussieht oder aussah, das weiß man nicht, da man aus seinem eigenen Wissensstand heraus eine Möglichkeit entwickelt hat, wie es gewesen sein könnte.
Und das ist ebenfalls ein Glaube, da es eine Möglichkeit ist. Wissenschaftlich gesehen ist es schlußendlich vielleicht die logischste oder passendste, aber ob es wirklich so war, können wir niemals zweifelsfrei nachweisen, gerade wenn wir uns in der Quantenphysik bewegen, wo ständig neue Dinge entdeckt werden und viele weitere noch unendeckt sind oder auf Theorien beruhen.
Der Wikipediaeintrag zur chemischen Evolution sagt über sein Fachgebiet ähnliches aus:
Zum Ablauf der chemischen Evolution existieren diverse Hypothesen.
Und
Die Experimente reichen momentan nicht zur Formulierung einer geschlossenen Theorie aus, die erklären kann, wie das Leben entstand.[4]
Jetzt abschließend meine Frage: Warum schließen sich deiner Meinung nach Glaube und Wissenschaft aus? Kann man nicht an einen Gott glauben, der über allem steht und zugleich zur Existenz der Naturgesetze und Naturprozesse stehen? Schließt es sich wirklich aus?
Ah ja, ich verstehe, natürlich danke liebes Universum 👌🏻
Ja, dieser Urknall oder das Universum haben einen Namen: Jesus Christus!
den bekannten Naturgesetzmäßigkeiten unseres Universums.
Auch diese phänomenalen, unbegreiflichen Naturgesetze sind wohl auch zufällig so nebenbei entstanden, so wie die ganzen Parallel -Universen, die wir ständig beobachten können.
Da kann ich nur 10 Punkte geben. Bin von klein auf von der Natur fasziniert.
10, weil es einmal sehr gut war. Leider hat der Mensch sehr viel zerstört und war kein guter Haushalter.
Jesus wird bald wiederkommen, um die totale Zerstörung seiner Schöpfung zu verhindern und Gott wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen.
1 da viel zu viele Kollateralschaden damit einhergehen
Man kann es kaum fassen, dass es in unserer sogenannten aufgeklärten Gesellschaft immer mehr Menschen gibt, die gegen jeden Sinn und Verstand glauben:
1. die Materie sei ewig
2. und die Materie hätte das Leben hervor gebracht und sich dann ganz von selber höher entwickelt
Da diese zwei Glaubensdogmen der Naturwissenschaft und der Logik total widersprechen und noch nie beobachtet wurden, ist dieses Konstrukt nur ein Glaube, eine Religion, auch wenn uns von den Atheisten mit allen Mitteln eingeredet wird: Evolution sei eine Wissenschaft und die Biogenese verschämt ausblenden.