Ich spende bereits für die FFW.

Kein Geld, aber Zeit - ich bin selber bei der FFW 🚒

Mfg

DerEineHalt08

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Andere Antwort

Jesus war Gott, der Mensch wurde; für uns besser oder sehr gut zu verstehen, der Sohn Gottes. Er war menschlich gesehen Jude, da er ins Volk der Juden/Israeliten geboren wurde, doch er war mehr als das.

Er war/ist:

  • das Wort (Joh. 1,14)
  • Alpha und Omega (Offb. 22,13)
  • der Retter (2.Petrus 1,1)
  • Gott (2.Petrus 1,1)
  • der Christus (Matt. 16,16)
  • die Hoffnung (Hebräer 7,19)
  • ...

Er war nicht für jeden Juden der selbe. Für manche war er ein Lügner und Hochstapler (bsp. für die Pharisäer), für andere war er ein Heiler (z.B. für viele Kranke, die er heilte), für wieder andere war er der lang erwartete Messias und für wieder andere eine Art Prophet.

Über Jesus waren sich die Juden keinesfalls einig. Viele waren gegen ihn und spielten seine Rolle herunter und viele glaubten ihm, folgten ihm nach und wurden schließlich die ersten Christen.

So wie es heute die verschiedensten Ansichten und Meinungen über Jesus gibt, so war es vermutlich schon damals. Jesus wird von vielen unterschiedlich eingeordnet und lässt sich schlußendlich weltlich fast garnicht einordnen, er war/ist eben nicht von dieser Welt (1.Joh 8,23).

Mfg

DerEineHalt08

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andere

Ich persönlich bin selber Christ, doch auch mich würde dieses dauerhafte ,,Reden,, stören. Die Pharisäer waren ganz ähnlich und wurden von Jesus scharf kritisiert; sie waren Schriftgelehrte, kannte zig Verse auswendig und genossen es ihr Wissen groß und breit zu zeigen und öffentlich zur Schau zu stellen.

Es ist wunderbar viele Bibelstellen zu wissen und auch eine super Grundlage zum Predigen, allerdings sollte unser generelles Leben glaube ich eher von Taten geprägt sein. Ich denke es geht nicht darum das eigene Wissen groß an die Glocke zu hängen, sondern es umso mehr selbst umzusetzen. Die Verse zu kennen ist eine super Grundlage dafür, da es uns immens dabei hilft Gott näher kennenzulernen und Jesus immer ähnlicher zu werden, doch aus dem Wort sollten meiner Meinung nach Taten werden.

Mfg

DerEineHalt08

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Im Islam weiß ich absolut nicht, wie es ist, deshalb kann ich leider nur das ganze aus Sicht eines Christen betrachten. Im Christentum bzw. im Glauben an Jesus Christus gibt es eine wichtige Sache:,,Gott prüft das Herz,,. Gott kennt uns und sieht unser Herz, also unsere Hintergedanken.

Es kommt auf echte Reue und echte Suche nach Vergebung an und nicht um bloße Taten, denn Taten retten nicht. Allein der Glaube rettet und der Glaube ist schlußendlich eine Herzenssache.

Mfg

DerEineHalt08

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Fabelwesen sind nicht mit Gott gleichsetzbar

Die Autoren von Fabeln schreiben eine Fabel mit vollem Gewissen, dass sie eine Fabel schreiben wollen; bei Autoren der Bibel ist es anders (siehe z.B. Lukas --> nichtjüdischer Arzt, der sich mit dem Leben rund um Jesus befasst, aber aufgrund seiner Religion keine emotionale Grundlage hat).

Außerdem wurde die Bibel von 40 Autoren über 1500 Jahre geschrieben und enthält dennoch übet 60.000 Querverweise, das ist einfach krass und absolut nicht mit einer Fabel zu vergleichen.

Mfg

DerEineHalt08

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Ich selber bin auch sehr rational unterwegs und ich kenne deine Gedanke auch völlig. Was mir geholfen hat, sind zum einen Zeugnisse anderer Menschen, was sie mit Gott erlebt haben und/oder wie sie zu Gott gefunden haben und zum anderen das Lesen der Bibel.

Beides und viele weitere Komponenten (Gemeinschaft mit anderen Christen, Lobpreis, Gebet,...) haben mir nach und nach ein Bild zusammengebaut, sodass ich Gott finden durfte. Vor allem das Lesen der Bibel hat mir als rationaler Mensch geholfen, da ich unglaublich viele Zusammenhänge quer durch die Bibel erkennen konnte.

Wenn du nach Gott suchst und ihn finden willst, dann empfehle ich dir einfach wirklich dran zu bleiben. Bete darum ihn erkennen zu dürfen, lese die Bibel, setze vielleicht Dinge aus ihr um, höre Lobpreis, suche die Gemeinschaft mit anderen Christen oder alles zusammen. Es gibt viele Wege und jeder findet/erkennt anders.

Im Gebet bei dir

DerEineHalt08

Kleine Ergänzung: Mir hat auch geholfen Gott in der Welt und im Alltag zu erkennen. Weg von allen Schriften oder Religion ist Gott lebendig und auch in unserem Alltag aktiv. Wenn du möchtest kannst du auch Gott im Alltag suchen, das hat mir zumindest sehr geholfen.

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Menschen haben versucht das Ende der Welt vorherzusagen, das gab es schon sehr sehr oft. Der Wille ist einfach zu menschlich Dinge vorhersagen zu können; es ist wie der Wunsch fliegen zu können.

Nur eben funktioniert das nicht immer zuverlässig und vor allem nicht in allen Bereichen. Es gibt soviel mehr und über so vieles hat der Mensch keine Kontrolle und kann es nicht vorhersagen, auch wenn er es gerne könnte. Das Ende der Welt ist genau so etwas.

Mfg

DerEineHalt08

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Das lässt sich nicht unterbinden und jeglicher Versuch würde den Bestrebungen der DDR ähneln, die Religion oder den Glauben zu unterbinden.

Religion und Glaube sind persönliche Dinge und Politiker und andere politische Einflussnehmende können durchaus religiös geprägt sein. So wie jeder individuell anders ist, so verschieden sind die Weltanschauungen und das lässt sich nicht unterbinden.

Jeglicher Versuch dies zu unterbinden wäre auch mit einem Eingriff in die Persönlichkeitsrechte verbunden.

Mfg

DerEineHalt08

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Meinung des Tages: Wahl zum Jugendwort des Jahres 2025 - welcher Begriff ist Euer persönlicher Favorit?

(Bild mit KI erstellt)

Die Top-10-Begriffe im Rennen um das Jugendwort des Jahres 2025

Der Langenscheidt-Verlag hat die zehn Favoriten für das Jugendwort des Jahres 2025 bekannt gegeben. Aus einer sechsstelligen Zahl an Einsendungen von Jugendlichen im Alter von 11 bis 20 Jahren wählte eine Jury Begriffe wie „Checkst du“, „Das crazy“, „Digga(h)“, „Goonen“, „Lowkey“, „Rede“, „Schere“, „Sybau“, „Tot“ und „Tuff“.

Die Begriffe spiegeln Alltag, Humor und die digitale Lebenswelt junger Menschen wider – teils spielerisch, teils provokant. Die Abstimmung läuft online in zwei Runden: zunächst bis zum 2. September, danach folgen die Top 3, bevor am 18. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse das Siegerwort verkündet wird.

Entscheidend für die Auswahl sind Relevanz im Jugendalltag und Sprachgebrauch, nicht Herkunft oder politische Korrektheit – wobei beleidigende und sexistische Begriffe ausgeschlossen wurden.

Bedeutung und Verwendung der Begriffe

„Checkst du“ fragt nach Verständnis, „Das crazy“ steht für sprachlose Reaktionen, und „Digga(h)“ ist ein geläufiges Synonym für Freund oder Anrede. Mit „Goonen“ wurde auch ein kontroverser Begriff aufgenommen, der für exzessive Selbstbefriedigung steht.

Weitere Begriffe wie „Lowkey“ (zurückhaltende Zustimmung), „Rede“ (laute Bestätigung), „Schere“ (humorvolles Fehlerbekenntnis), „Sybau“ (ironisches „Halt die Fresse“), „Tot“ (uncool oder langweilig) und „Tuff“ (cool, beeindruckend) zeigen die kreative Bandbreite jugendlicher Sprache.

Viele dieser Wörter stammen aus dem Netz, der Popkultur oder der Gaming-Szene und haben oft ironische oder mehrdeutige Untertöne.

Jugendsprache als Spiegelbild einer Generation

Seit der Einführung 2008 hat sich das „Jugendwort des Jahres“ zu einem kulturellen Phänomen entwickelt. Begriffe wie „Gammelfleischparty“ (2008), „Cringe“ (2021) oder „Aura“ (2024) zeigen, wie Sprache die Gedankenwelt junger Menschen reflektiert – teils auch generationsübergreifend.

Die Auswahl zeigt jährlich aufs Neue, welche Themen, Gefühle und Kommunikationsformen die junge Generation bewegen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welcher Begriff ist Euer persönlicher Favorit und warum?
  • Viele Wörter stammen aus dem Englischen oder aus migrantisch geprägten Sprachräumen – ist das ein Zeichen für Vielfalt oder Sprachverfall?
  • Wieso blicken ältere Generationen häufig kritisch auf Lebenswelt und Sprache von Jüngeren?
  • Wenn Ihr ein eigenes Jugendwort vorschlagen könntet – welches wäre das und was würde es bedeuten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Schere

Das is das einzige, was ich (neben Digga) groß in Anwendung gehört habe 🤷‍♂️

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Masseneinwanderung

Es ist keine Ablehnung gegen Ausländer, allerdings stammen ausländische Menschen in den allermeisten Fällen aus einer ganz anderen Kultur. Die Kulturen im Nahen Osten, die vor allem muslimisch geprägt sind, haben ganz andere Vorstellungen oder Ansichten über bestimmte Dinge, da das Werteverständnis ein anderes ist.

Soweit ist das kein Problem. Zum Problem wird es erst bei Masseneinwanderungen. Wenn viele Menschen und gleich ganze Familien oder Großfamilien nach Deutschland kommen, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Menschen aus diesen Familien die meiste Zeit in einem Umfeld mit Menschen ihrer Kultur sind und weniger Zeit in der ,,europäischen,, oder ,,deutschen,, Kultur verbringen.

Die Kultur des neuen Heimatlandes wird somit nur an wenigen Stellen kennengelernt oder sogar angenommen. Wenn nun an bestimmten Stellen zwei komplett verschiedene Kulturen aufeinandertreffen, kann das zu Missverständnissen oder bei Menschen, die sich mit Kulturen und Werteverständnissen nicht auskennen, zu Ablehnung oder sogar Hass führen.

Kurzum ist es wichtig, dass Menschen, die neu in ein Land kommen und perspektivisch dort leben wollen, die Kultur und am besten die Sprache lernen und (zumindest teilweise) übernehmen. Bei einer Masseneinwanderung wird dieser Prozess oft erschwert oder behindert, da größer Gruppen dann einfach isolierter und weiter in ihrer eigenen Kultur leben.

Mfg

DerEineHalt08

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Die kleinen Abpackungen fürs Hotel gibts meines Wissens nach nur im Großmarkt zu kaufen. Es kann sein, dass du sie auch im Internet bekommst, aber das weiß ich leider nicht genau.

Mfg

DerEineHalt08

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Tatsächlich und da bin ich so dankbar, habe ich ungelogen noch nie einen Porno geschaut. Ich kenne viele Menschen, die selber in so einer ,,Sucht,, steckten und schwer von Pornos wegkamen; deshalb bin ich um so dankbarer nie damit angefangen zu haben.

Allerdings habe auch ich mir schon Bilder von Mädels z.B. aus der Klasse angeschaut und überlegt mit wem ich gerne was hätte und so weiter. Am Anfang als ich Gott noch nicht so gut kannte fühlte es sich nicht weiter schlimm an, doch als ich ihn näher kennenlernte und näher zu ihm finden durfte, fühlte ich mich bedeutend schlechter dabei.

Mit der Zeit hatte ich deshalb immer mehr Schuldgefühle und verstand, wie traurig das für Gott war, wenn ich das tat, wenn ich lüstern auf seine Kinder blickte. Ich durfte immer näher zu Gott finden und legte es nach und nach ab; nicht um ein besserer Mensch zu werden, sondern weil ich langsam Gottes Perspektive verstand und dankbar darüber war und bin, die Welt ein stückweit aus seinen Auge sehen zu dürfen.

Ich bin froh immer weiter Abstand davon nehmen zu können und auch wenn es manchmal wie ein Kampf ist, bin ich zuversichtlich, dass Gott ihn mit mir kämpft, mich unterstützt und bei mir ist.

Gottes Segen wünscht

DerEineHalt08

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Gott kennt das Herz, also die Haltung hinter etwas. Du beschreibst, dass man die Gedanken nicht denken möchte und genau das sieht Gott auch.

Außerdem kommt es auf den Gedanke an, was man denkt. Ist der Gedanke eine Sünde, dann ist es egal, ob man ihn denkt oder nicht, dennoch sieht Gott deine Haltung; wenn du den Gedanken also nicht denken willst und damit ringst, dann sieht Gott das und sieht genauso, dass du den Gedanken eigentlich nicht denken willst.

Bitte Gott um Kraft (bei Dingen wie z.B. Begehren); er kann dir dabei helfen und dir Kraft geben.

Mfg

DerEineHalt08

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