Wenn mein Mörder vor mir steht, bin ich schon tot und tue nichts mehr. Er ist erst dann mein Mörder, wenn er mich ermordet hat.
Die, die ich mir gewünscht habe, habe ich dank engagierter Models 8 Jahre lang selbst fotografiert.
In der objektiven Realität – also der Welt, wie sie unabhängig von unseren Meinungen existiert – beobachten wir ein zentrales Prinzip:
Komplexe, zielgerichtete Systeme entstehen ausschließlich durch intelligente Ursachen.
Nein, das tun wir nicht. Komplexe Systeme entstehen in der Natur nachweislich aus extrem einfachen Anfängen und fehlerhaften Kopien und Selektion über Milliarden Jahre.
Natur mit von Menschen konstruierten Maschinen zu vergleichen (Klassiker: ein Flugzeug entsteht nicht aus Einzelteilen in einem Tornado laut christlichen Fanatikern), ist naiv und albern.
Kein Ingenieur würde behaupten, dass ein funktionierender Computer durch eine Staubexplosion entsteht.
Kein Biologe entdeckt DNA-Information und sagt, sie sei „einfach so“ aus Zufall entstanden – zumindest nicht, wenn er konsequent wissenschaftlich denkt.
Und doch behaupten Atheisten genau das – nur auf einer größeren Skala.
Nein, tun sie nicht. Es sind Gläubige, die Wissenschaftler solchen Unsinn in den Mund legen oder mangels Bildung deren Worte falsch interpretieren.
Ja, das ist jedesmal so.
https://youtu.be/ghht2Tvfmyg
Nein. Als Atheist hast du dieselben Sorgen und Probleme wie ein Gläubiger. Manche davon kann ein Gläubiger sich besser zurechtlegen. Dafür bekommt er DURCH seinen Glauben Probleme.
Ein Gläubiger quält sein Gewissen wegen kleiner Sünden, aber dafür glaubt er, in den Himmel zu kommen und ewig zu leben. Sein Glück ist, nicht zu wissen, wie sehr er sich irrt.
Kommt auf die Lebensmittel an.
Zucker, Salz, Mehl, Schokolade, Honig: kein Problem. Kekse werden muffig schmecken. Joghurt oder Eiersalat springt dir ins Gesicht.
Cannabisläuse.
Bei allem Respekt – deine „Offenbarung“ ist ein Produkt deines eigenen und etwas seltsamen Gehirns.
Nein.
Wohl kaum. Kunststoff ist kein Holz, das verwittert und von Wespen abgeraspelt und zerkaut werden kann.
Wären sie gleich, gäbs keine verschiedenen Bezeichnungen und keine zwei biologischen Geschlechter. Wir würden uns vermehren wie die Amöben.
Ziehst du den Badewannenstöpsel, damit das Wasser abfließen kann? Aha.
Völlig im Rahmen der möglichen Abweichung.
Da sie etwas tief in den Augenhöhlen liegen, wirken sie minimal enger beieinander als üblich und durch die nach unten geneigten äußeren Augenwinkel ein wenig traurig.
Künstlicher als ein KI-Bild, Persönlichkeit: Fehlanzeige.
Eher wird umgekehrt ein Schuh draus.
Fanatische Genderbefürworter und Aktivisten verwechseln zunehmend Ziel (Gleichberechtigung, Inklusion) mit dem Mittel (Gendern) und verwenden dieses als Erkennungsmerkmal ihrer eigenen politischen und gesellschaftlichen Klasse/Schicht, um sich abzugrenzen und Druck auf andere auszuüben. Wer nicht gendern will, gehört in ihren Augen nicht zur vermeintlichen Bildungselite, ist nicht progressiv und offen, also eher rechts und womöglich gar AfD-nah. Gendern wird zu einer politischen Waffe einer politischen Minderheit mit einem unbegründeten und nicht legitimierten Führungsanspruch.
Kein Selbstbewusstsein haben, nicht zu seinen eigenen Ansichten und Handlungen stehen und für sie eintreten können, keinen Mumm, keinen Mut haben, sich durchzusetzen.
Sonnen.
Der größte Fehler ist es, unbedingt beliebt sein zu wollen.
Deine Eltern versuchen, dich vor deiner Essstörung zu retten.
Das bedeutet:
„Keine ist so (schwer von Begriff) wie du.“ Nee, Spaß.
Wer in so simple und leichtverständliche Komplimente unbedingt noch etwas hineininterpretieren muss, macht den ersten Schritt zum Scheitern einer „innigen“ Beziehung.