Hallo,

ich bezweifle ernsthaft, dass sich ein Hollywood-Star in Dich verliebt hat. Ich schiebe das eher auf Deine von Dir selbst beschriebene Psychose. Versuche, Dich nicht allzusehr in Deine Phantasmen hineinzusteigern.

Ein bisschen herumträumen ist ja schön und abwechslungsreich, aber zu viel des Guten ist schädlich.

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Hm.

Also von selbst sollte eine Waschmaschine nicht nach Essig riechen. Du brauchst sie auch nicht so oft zu reinigen. Eine Waschmaschine ist in der Regel pflegeleicht. Mach mal ein 95°C - Programm. Die dauerhafte Nutzung des ECO-Modus und niedriger Temperaturen schadet langfristig einer Waschmaschine (und jedes andere Gerät auch).

Man müsste herausfinden, wie der Essig in Deine Maschine gelangt.

Nutzt Du denn Essigreiniger im Haushalt? Wo und wie? Und wo entsorgst Du ihn?

Ich könnte mir vorstellen, dass die Waschmaschine mit Essigreiniger versetztes Wasser ansaugen könnte oder Reinigungswasser (mit Essig) durch einen Rückstau wieder zurück in die Maschine fließt.

Ist denn der Abwasserschlauch ordnungsgemäß angebracht? hast Du auch diese Kurve an den Schlauch geklipst? und zeigt der Stutzen am Fallrohr nach oben?

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Ja, das kann ich. Aber ich heiße es nicht gut.

Es ist immer eine Frage der Perspektive. Zum Beispiel: All die stets schwanger werdenden Lehrerinnen und ihre anschließende Teilzeittätigkeit verursacht auch den großen Lehrermangel und viele Stundenausfälle. Das führt zu größerem Stress in der Belegschaft und zu leeren Kinderköpfen.

Und wir wissen ja alle, dass Lehrerkinder prädestiniert sind, das Sozialsystem in ihrem Leben mehr zu belasten, als es zu stützen.

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Klingt für mich eher nach "selbsterfüllter Prophezeiung" und eine Form von vertauschter "Ursache" und "Wirkung".

Mal angenommen, Du bist absolut nicht selbstbewusst und entscheidungsfreudig, dann wird Dein Mann/Freund Dich bereits so kennengelernt haben. Infolgedessen wird er dann deutlich mehr Anteile bei Entscheidungen übernehmen (müssen), wenn es denn in der Partnerschaft zu Entscheidungen kommen soll - angefangen vom Urlaubsziel bis zum großen Umzug.

Hieraus aber abzuleiten, dass die Schüchternheit/Passivität der Frau wiederum die Ursache ist für das Verhalten des Mannes, lässt die Schlange in den Schwanz beißen.

Das würde dann auch erklären, warum der Mann diese Eigenschaft, die er also nicht selbst provoziert, sondern eher kompensiert, bei anderen Frauen bewundert. Denn hier müsste er dies eben nicht tun ;-)

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Die Familie hat sich nunmal so entschieden. Dann muss das auch respektieren. Man soll ihn als die große Sportikone und Alleskönner in Erinnerung behalten. Da würde der Anblick eines schwerstbehinderten Michaels vermutlich keinen guten Eindruck hinterlassen.

Höchstwahrscheinlich ist der gute Michael im Wachkoma (eingedenk seiner starken Kopfverletzungen). Vielleicht kämpft er sich ja nochmal ins "Hier" zurück. Zuzutrauen wäre es ihm. Er ist ja eine Kämpfernatur.

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Nein

Einfach die Sachlage umdrehen:

Jede/r, der/die

a) keinen Zivildienst machen will

oder

b) sich nicht rechtzeitig selbstständig um einen Zivildienstplatz gekümmert hat,

muss Militärdienst machen.

So werden die Dummen, die Unselbstständigen und die asozialen Elemente gewissermaßen "ex negativo" ausgesiebt. Perfekter Dienst am Vater- und Mutterland.

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Nein

Vor vielen, vielen Jahren hatte ich mal für wenige Monate eine Freundin.

Leider war sie nicht ganz richtig in der Rübe. Sie fantasierte immer so herum und hielt sich selbst für furchtbar kreativ. Dabei stümperte sie nur und war ganz entsetzlich eingeschnappt, wenn ihr jemand die Wahrheit sagte. Daher wurde sie in meinem damaligen Freundeskreis nur noch "Troubadix" genannt (Kein Scherz!).

Allerdings hatte sie mordsmäßig große Dinger und das hatte meinen Verstand ausgesetzt. Aber so sind nunmal die Prioritäten von 16jährigen Knaben, die erste Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht machen wollen, koste es was es wolle.

Jedenfalls war diese Beziehung für mich ganz schnell beendet. Aus und vorbei. Sie jedoch hat erwartungsgemäß einen mordsmäßigen Hermann daraus gemacht. Und viele Jahre später, als dann das Internet aufkam, habe ich sie mal aus Langeweile "gegoogelt". Da hatte sie inzwischen tatsächlich ein Buch geschrieben. Eine Art Stellvertreter-Biographie. Und tatsächlich hatte sie auch die Beziehung zwischen uns beschrieben. Nur war eben alles - wirklich ALLES von vorne bis hinten erstunken und erlogen.

Hätte sie meinen Namen in diesem - ansonsten wirklich völlig trivialen - Schmöker erwähnt, ich hätte ihr eine Unterlassungsklage reingewürgt.

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Sag, dass Du nur mit Tasche "Competition" machen kannst.

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Genau wie die Vorschreiber argumentierten, ist es so.

"Fairness" ist nichts als ein subjektives, artifizielles Konstrukt.

Ich wäre manchmal in meinem Leben froh gewesen, wenn ich mit Down Syndrom geboren woren wäre.

Wenn es beispielsweise nur eines einzigen Kuchenstückes bedurft hätte, um mich über alle Maßen glücklich zu machen. Das wäre ne coole Sache gewesen.

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naja.. historisch ist diese Person eher nicht.

Der hat ja keine Geschichte geschrieben. Hier wird wohl eher an einen Politiker oder Staatsmann... irgendeinen Regenten, der ein Amt bekleidet hat, gedacht.

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Das ist ganz üblich in der Sprache. Ausländische Einfälle und die Übernahme von bestimmten Begrifflichkeiten, mal kontextabhängig, mal unabhängig hat es schon immer gegeben.

In Deutschland - aufgrund seiner jahrzehntelangen Tradiition als Auswanderungsland und als zentraleuropäischer Schmelztiegel der Völker war und ist das besonders gut zu beobachten.

Französisch im Kulinarisch- und kulturell gehobenen Kreisen. Italienisch im Bankierswesen, Englisch im Geschäftsgebaren.

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Ich wäre ja schon froh, wenn die Kindergärten überhaupt mal flächendeckend sprachlich, motorisch und überhaupt kognitiv förden würden.

Es hapert ja schon an basalen Aspekten. Da braucht man nicht in gesellschaftliche Feinheiten einzusteigen. Das würde nur die allgemeine Arglosigkeit von Kindern verwirren. Man muss schon gucken, dass man mit seinen Konzepten sich an das Leistungsniveau seiner Zielgruppe anpasst.

Und Frauen mit Pimmeln gehören da nicht dazu.

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Ich habe tatsächlich einen Philips-Fernseher mit diesem Hintergrundlicht. Das ist ein ganz toller Fernseher mit einem gestochen scharfen Bild. Auch macht er keine Mätzchen.

Einzig der Ton ist nicht so gut. Da habe ich mit so einer Soundbox nachgeholfen.

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