Bewertung – die neusten Beiträge

Sachen über eBay verkaufen?

Ich möchte mal endlich etwas Geld machen und meinen überschüssigen Kram verkaufen.

Einen eBay-Account habe ich, doch verkauft habe ich nie was.

Wie geht man da am besten vor?

Muss man sich als Neuverkäufer darauf einstellen, dass es länger dauern kann, bis man was verkauft kriegt, als bei alteingesessenen Usern, die schon entsprechende Bewertungen haben?

Und muss man damit rechnen, dass man dann -im Rahmen einer Auktion- auch weniger Geld für sein Zeug bekommt (eben weil es aufgrund fehlenden Vertrauens vermutlich weniger Bieter gibt und weniger hoch geboten wird)?

Sollte ich als Neuverkäufer lieber Sofortkauf anbieten oder Auktion? Sollte ich bei einem Sofortkauf die Möglichkeit eines Preisvorschlags anbieten?

Sollte ich zuerst lieber kleine Sachen verkaufen oder größere, teurere?

Wie verhindere ich nach Möglichkeit, dass ich von Käufern aufs Kreuz gelegt werde? Also wenn behauptet wird, die Ware sei nie angekommen, sei beschädigt oder entspräche nicht der Beschreibung?

Wenn ich was verschicke, sollte ich da was beachten bzw. den Versand versichern? (Angenommen die Post verbockt was und das Paket geht verloren?)

Wie oft sollte man sein eBay-Postfach checken?

Was verkauft man besser auf eBay und was auf Kleinanzeigen oder gar Flohmarkt?

Das sind alles Fragen, die mir durch den Kopf gehen und mich bislang daran gehindert haben, etwas zu verkaufen.

Vielleicht kann mir jemand seine oder ihre Erfahrung mit mir Teilen und mir Tips geben.

Versand, Bewertung, eBay, Auktion, Flohmarkt

Eigenes Gedicht Bewertung?

Ich habe wieder ein eigenes Gedicht geschrieben, ich spreche hier eine ausdrückliche Triggerwarnung aus, weil das nicht für jeden was sein kann. Viel Spaß beim Lesen, ich freue mich auf Bewertungen! Also wie findet ihr es?

Das ist mein Beitrag, mein Schmerz und Gedicht zur aktuellen Zeit: 

Stell dir vor

Stell dir vor, es ist dein Vater.

Nicht irgendwer – dein Vater

Die Stimme, die dir einst das Fürchten nahm,

die dich trug, wenn du gefallen warst,

liegt nun am Boden,

blutend,

erschossen,

weil er Jude war.

Stell dir vor, es ist deine Mutter.

Nicht eine fremde Frau in Schwarzweiß.

Deine.

Die dir das Brot brach,

dich nachts zudeckte,

die dir sagte: „Du bist gut, so wie du bist.“

Sie schrie im Gas,

allein,

nackt,

und niemand hörte sie.

Stell dir vor, dein kleiner Bruder.

Sieben Jahre alt.

Noch Milchzähne.

Noch Träume.

Verhungert im Ghetto.

Oder zerschmettert

an der Wand,

weil es schneller ging.

---

Sechs Millionen.

Doch das war nicht alles.

Siebzehn Millionen Menschen

– ermordet –,

weil sie falsch waren im Weltbild

einer Maschine,

die Menschen zu Nummern machte,

zu Staub,

zu Nichts.

Juden.

Roma.

Kriegsgefangene.

Behinderte.

Zeugen Jehovas.

Widerständige.

Liebende –

die „Falschen“,

weil sie Männer liebten,

weil sie Frauen liebten,

weil sie frei lebten.

Stell dir vor, es wärst du.

---

Man sagt:

„Nie wieder.“

Doch wir sagen’s

zwischen zwei Stories,

zwischen einem Burger

und einem neuen Song.

Wir hören,

aber fühlen nicht.

Wir wissen,

aber handeln nicht.

Wir schauen,

aber sehen nichts.

Ein alter Mann schreit:

Ich verstehe es nicht!

Er, der in Täterblut geboren wurde,

versteht uns nicht –

uns,

die alles wissen könnten

und doch scrollen,

tippen,

liken,

weiter.

---

Wir zählen Likes.

Follower.

Wählerstimmen.

Wir zählen,

aber nicht bis sechs Millionen.

Wir zählen nicht

das Schweigen,

die Angst,

die Ausgrenzung.

Wir sagen:

„So schlimm wird’s nicht.“

„Das darf man ja wohl noch sagen…“

„Früher war auch nicht alles schlecht.“

Und während wir reden,

zieht der Hass

seine alten Stiefel wieder an.

---

Und manchmal trägt der Hass

Anzug und Lächeln,

redet von Heimat

und meint Ausgrenzung,

spricht von Ordnung

und meint Unterwerfung.

Er kommt nicht nur mit Marschmusik,

sondern auch mit Talkshowton.

Nicht nur mit Glatzen,

sondern mit Krawatten.

Nicht nur von rechts,

sondern aus der Mitte.

Denn es beginnt

nicht mit Lagern.

Es beginnt mit Worten.

Mit Schweigen.

Mit Wegsehen.

Mit der Angst,

die sich wie Mut kleidet.

Mit der Lüge,

die sich wie Wahrheit gibt.

Und dann,

dann ist es zu spät.

---

Vielleicht

müssen wir

die Bilder zeigen.

Nicht die Zahlen.

Die Gesichter.

Die Namen.

Die Schreie.

Vielleicht

müssen wir

fragen:

Was,

wenn es

deine Mutter wär?

Dein Geliebter?

Dein Kind?

Vielleicht

müssen wir

den Schmerz zulassen,

den Schmerz der anderen,

damit es nicht

unser Schmerz wird.

---

Du trägst diesen Schmerz,

und das ist gut.

Denn wer fühlt,

wird nicht gleichgültig.

Und wer nicht gleichgültig ist,

ist der Anfang

vom Widerstand.

Deutsch, Schule, Geschichte, Schreiben, Bewertung, Unterricht, Deutschunterricht, Gedicht, Gedichte schreiben, Geschichte schreiben, Gedichtanalyse, Geschichten

Wie findet ihr den Anfang des ersten Kapitels meiner Geschichte?Ich bin 16 Jahre alt und habe heute mit dem Schreiben angefangen?

Bruno war zehn Jahre alt, als der Krieg seine Kindheit und die Welt die er kannte für immer in Flammen setzte.

Er wuchs in einem prächtigen Anwesen auf, umgeben von Mauern, die selbst Bomben trotzen würden. Die Großfamilie, in die er hineingeboren wurde, war weltbekannt – verehrt in allen Ländern der Achsenmächte. Den Namen Hansenberg flüsterte man mit Respekt in den Straßen des Reiches.

Die Hansenbergs waren standhafte Unterstützer der deutschen Kriegsmaschinerie. Ihre Fabriken produzierten ununterbrochen Panzer, Stahl, Munition und Waffen. Sie galten als furchtlos – lieferten die Waffen nicht nur, sondern fuhren sie persönlich an die Front. Und übergaben sie dort den Soldaten. Bei jedem Transport riskieren sie ihr Leben und den Ruf der Familie.

Die Männer der Familie machten große Verträge mit den höchsten Stellen in der Politik. Man erzählte sogar, der Führer persönlich stand einst in der Empfangshallen des Palastes.

Die Macht der Familie? Unanzweifelbar.

Doch Bruno war unberührt von jeglicher Gewalt. Sein Leben bestand aus prachtvoll geschmückten Räumen, bezaubernden Gärten und einer liebevoller Familie die sich um ihn sorgt. Am meisten freute er sich darauf wenn sein Onkel aus Einsätzen zurück kam da er dem kleinen Bruno immer Schokolade aus dem Westen mitbrachte. Schreie oder Schüsse konnten nicht auch nur ansatzweise durch die stark bewachsenen Wälder dringen. Der Krieg war für Bruno eine reine Erzählung er hörte von Freunden was geschah oder aber las in der Zeitung was zurzeit geschah 

Bis Tag X.

In jener Nacht spürte Bruno ebenso wie sein Vater eine seltsame Stille, selbst für den Wald war der Wind zu ruhig, ein seltsames Bauchgefühl machte sich im Palast breit. Bruno schaute vorsichtig aus dem Fenster aber schien nichts zu sehen, Doch plötzlich – ein starkes Klopfen an der Tür, welches die Stille zerschmetterte.

Die Frauen verschanzten sich zusammen mit den Kindern, die Männer schnappten ihre gewähre und rannten zur Tür. Keiner der Männer hatte auch nur einen Hauch Angst im Blut 

Es hämmerte ununterbrochen an der Tür, und plötzlich - eine vertraute Stimme, es war der Onkel von Bruno der ihm immer Schokolade aus dem Westen mitbrachte 

„Die Russen sind hier!“

„Sie kommen näher!“

„Öffnet die Tür, beieilung!“

Gerade als Brunos Vater, der 41-jährige Geschäftsmann und zugleich das Oberhaupt der Familie, die Tür öffnen wollte, durchlöcherten die Russen den Onkel mit Dutzenden Schüssen in den Rücken 

⸻ 

Punkt Null Uhr explodierten Fenster und Türen.Die Russen sprangen durch die Fenster und stürmten durch die Türen des eigentlich uneinbringlichen Palastes. Man hörte das Glas quietschen und Splittern als die Soldaten durch die Fenster kamen und mit ihren Stiefeln auf die Scheiben traten. Hunderte Soldaten stürmten den Palast. Jede Tür wurde eingetreten, jeder Schrank aufgerissen. Jede Person mit Kugeln durchsiebt, es war so viel Blut das es schon fast unrealistisch aussah. Ein Total Massaker.

Der verzweifelte Versuch sich mit teilweise ungeladenen Waffen gegen die bestens ausgestatteten Soldaten zu wehren war zu Scheitern verdammt. Innerhalb von Minuten war fast die gesamte Familie ausgelöscht.

Der Vater versuchte zu verhandeln, ein Bestechungsversuch würde ihm vielleicht gelingen dachte er sich, mit gebrochenem Stolz sagte er:

„Nehmt das Geld, nehmt alles, aber verschont uns.“

Doch die Soldaten hörten ihm garnicht erst zu, trugen ihn mit zwei Mann vor die Tore und richteten ihn mit mehreren Kugeln hin.

„Futter für die Ratten“, murmelte ein russischer Offizier.

Brunos Mutter – eine 36-jährige Hebamme – reagierte sofort. Sie packte ihren Sohn, flüsterte ihm zu:

„Weiche nicht von meiner Seite, gleich sind wir hier weg.“

Buch, Geschichte, Schreiben, Bewertung, Kurzgeschichte

Hilfe, "-er/innen" Eskalation im Text?

Es war einmal eine Gruppe tapferer Entdecker/innen, Forscher/innen und Träumer/innen, die sich aufmachten, eine neue Welt zu erkunden. Unter den Abenteurer/innen waren Lehrer/innen, Schüler/innen, Ärzt/innen, Mechaniker/innen, Informatiker/innen und sogar Künstler/innen – eine bunte Mischung aus Alltagsheld/innen und Zukunftsgestalter/innen.

Die Anführer/innen der Gruppe – erfahrene Wissenschaftler/innen und Visionär/innen – planten zusammen mit den Techniker/innen und Ingenieur/innen jede Etappe der Reise. Unterstützt wurden sie von Helfer/innen, Organisator/innen, Verpfleger/innen, Fahrer/innen und Dolmetscher/innen, die unermüdlich für das Wohl aller Teilnehmer/innen sorgten.

Schon bald stießen die Reisenden auf Herausforderungen: Unwetter zwangen die Pilot/innen der Erkundungsdrohnen zur Notlandung, während Sanitäter/innen und Rettungskräfte/innen sich um verletzte Entdecker/innen kümmerten. In jeder Situation standen Mentor/innen, Betreuer/innen, Psycholog/innen und Pädagog/innen bereit, um für das seelische und körperliche Wohl aller Abenteurer/innen zu sorgen.

Die Reise war lang, doch die Wanderer/innen, Kletterer/innen, Segler/innen und Denker/innen gaben nicht auf. Nach Wochen harter Arbeit – und mit Unterstützung von Visionär/innen, Architekt/innen, Bauarbeiter/innen und Entwickler/innen – errichteten sie ein Lager, das bald zu einer Heimat für Forscher/innen, Entdecker/innen und Zukunftsbauer/innen wurde.

Am Ende blickten die Held/innen auf ihr Werk zurück. Die jüngsten Teilnehmer/innen, Kinder von Lehrer/innen, Bäcker/innen und Handwerker/innen, spielten lachend zwischen den Zelten, während die älteren Planer/innen, Koordinator/innen und Chronist/innen den Verlauf der Expedition für künftige Generationen dokumentierten.

So lebten die Pionier/innen fortan als Gemeinschaft aus mutigen Entdecker/innen, friedlichen Gestalter/innen und neugierigen Lernenden – ein Vorbild für zukünftige Träumer/innen, Denker/innen und Macher/innen.

Kann die mal jemand nachzählen?Es sind einfach zu viele!
Deutsch, Sprache, Schreiben, Bewertung, Text, Thema, Anzahl, deutsche Sprache, Frau-Mann, Gerecht, Gleichberechtigung, strich, gendern, richtig schreiben, zählen

Ich möchte ein Buch schreiben und habe bereits eine Vorlage. Wie findet ihr die Geschichte?

Titel: „Der Unsterbliche“

Im Jahr 2029 entdeckt Dr. Elias Maren eine Methode, die Zellalterung dauerhaft zu stoppen. Keine Telomer-Verkürzung mehr, vollständige DNA-Reparatur – ein menschlicher Körper, der ewig leben könnte.

Zuerst testet Elias die Methode an sich selbst – erfolgreich. Er bleibt jung, seine Verletzungen heilen in Minuten. Bald jedoch merkt er: Er kann gar nicht mehr sterben, selbst schwere Unfälle regeneriert sein Körper automatisch.

Zunächst ist er begeistert. Doch nach ein paar Jahren spürt er eine tiefe Erschöpfung: Freunde sterben, Beziehungen zerbrechen, die Welt verändert sich – aber er bleibt gleich. Er wünscht sich, wieder normal zu sein, vielleicht sogar zu sterben.

Doch die Welt hat sich geändert.

Nach einem kleinen Zwischenfall – ein Attentäter will ihn töten, aber er überlebt – wird klar: Elias ist kein gewöhnlicher Mensch mehr.

Der Staat schaltet sich ein. Zuerst freundlich, später fordernd.

Er bekommt:

Eine neue Identität.

Ein geheimes, bewachtes Zuhause.

Ärzte, die ihn ständig überwachen.

Psychologische Betreuung.

Offiziell heißt es: "Elias ist ein nationales Schutzgut."

Was Elias nicht darf:

Öffentlich auftreten.

Reisen, ohne Genehmigung.

Seine Methode weitergeben.

Elias bittet, sterben zu dürfen.

Er bietet an, alle Forschungsergebnisse zu übergeben, wenn man ihn einfach gehen lässt.

Die Antwort ist kühl:

„Sie sind zu wertvoll. Ihr Tod wäre ein Verlust für die Menschheit.“

Verzweifelt versucht er zu fliehen.

Er lebt nun in einem goldenen Käfig – unsterblich, aber unfrei. Immer wieder plant er Wege, seinem Zustand zu entkommen – doch sein Körper heilt jede Verletzung sofort.

Sein letzter Gedanke am Ende der Geschichte:

„Ich habe den Tod besiegt – aber nicht die Ketten, die das Leben mir anlegt.“

Gut 50%
Geht so 27%
Genial 12%
Langweilig 8%
Schlecht 4%
Medizin, Buch, Geschichte, Bewertung, Psychologie, Drama, Philosophie, Meinungsäußerung

Deutung und Bewertung dieser Parabel?

ich habe in deutsch selber eine parabel geschrieben. ich würde gerne wissen ob verständlich ist bzw was ihr denkt, welche gleichnishafte bedeutung diese hat und wie ihr sie findet:

Vier große Füße

Ein Elefant macht mit vier großen Füßen 70. 000 schwere Schritte am Tag. Ein Storch macht mit zwei kleinen Füßen 1000 leichte Schritte am Tag. Durch immer mehr Schritte sterben immer mehr kleine Tiere, werden immer mehr Pflanzen zertrampelt und immer mehr Schaden dem Boden zugefügt. Da trifft ein Elefant auf einen Storch und sagt: "Jeden Tag machst du immer mehr kaputt, du bist schuld, das unser Lebensraum kaputt geht. Du tötest jeden Tag Tiere und probierst nichts zu ändern. Du bist verantwortlich für den Schaden. Änder was, bevor alles kaputt ist. Der Storch geht zu den anderen Störchen und erklärt ihnen, was der Elefant gesagt hat. Während die Elefanten jeden Tag nun 100. 000 schwere Schritte gehen, gehen die Storche von nun an 800 leichte Schritte. Einen Monat später kommen mehreren Elefanten zu den Störchen. "Schaut euch um: Es hat sich nichts verändert, im Gegenteil. Alles um uns rum geht immer mehr kaputt. Ihr seid verantwortlich: Reduziert eure Schritte, tut etwas, sonst seid ihr Schuld wenn bald Alles platt ist." Die Elefanten gehen von nun an ihre 120. 000 schweren Schritte und die Störche 500 leichte. Da fragen sich die Störche: Warum ändert sich denn nichts! Wir geben doch unser Bestes!

Deutsch, Schreiben, Bewertung, Text, Bertolt Brecht, Deutung, Lehre, Lyrik, fabel, Konsequenzen, Franz Kafka, Parabel, lehren

Wie Findet ihr das Verhalten meines Chefes?

Ich bin Schüler der 10. Klasse und mache ein ganzjähriges Praktikum in einer Tischlerei, wo ich einmal die Woche hingehe.

Zusätzlich zu diesem Praktikum haben wir auch noch einmal im Jahr ein zweiwöchiges Praktikum.

Zu beiden Praktika werden wir jeweils mit Schulnoten vom Chef bewertet. Es sind 18 Kriterien zu denen Noten vergeben werden müssen. Welche Kriterien spielen nicht wirklich eine Rolle.

Jedenfalls war ich 2023 zum ersten mal dort. Da habe ich den Chef grad erst kennengelernt und den eigentlichen Berufalltag zum ersten mal erlebt. War aber handwerklich noch überhaupt nicht auf der Höhe wie jetzt.

Jedenfalls hat er auf diesem Bewertungsbogen dann überall die Note 1 angekreuzt. Er sagte "hast du dir auch verdient". Alles war gut und ich war Dankbar.

2 Wochen Später schrieb er mich an, ob ich nicht auch meine Ausbildung dort machen möchte. Ich habe direkt zugestimmt, weil der Chef von der Person her in Ordnung ist und mir der Beruf sehr gut gefallen hat. Alles schön und gut.

Für das erste Halbjahr des Jahrespraktikums brauchte ich dann auch eine Bewertung. Da war der Ausbildungsvertrag schon unterschrieben und war handwerklich noch begabter, weil ich Privat geübt habe. Jedenfalls hat er denn statt 18 1er nur noch 14 1er angekreuzt. Da Habe ich mich schon ein bisschen geärgert.

Heute habe ich Rückmeldung zu dem letzten 2 Wöchigem bekommen. Jetzt sind es nur noch 13 1er.

Man Bedenke, dass ich mit einem anderen Kollegen alleine in 2 Wochen knapp 1000 Meter deckenschienem verlegt habe, und die Firma ohne mich aufgrund von Krankheiten viiiieeeellll weniger geschafft hätte, weil man diese Ausgabe nur zu zweit machen kann.

Ich habe den Eindruck dass er mich Anfangs nur so gut bewertet hat, dass ich "Lunte rieche" und den Vertrag unterschriebe.

Ich weiß, dass die jetzige Bewertung auch nicht schlecht ist, trotzdem ärgert es mich, weil ich sehr sehr viel dort beigetragen habe. Für kein Geld

Wie seht ihr das?

Arbeit, Bewertung, Fairness, Praktikum, Betriebspraktikum, Schülerpraktikum

Google rezension - darf ich Shop zitieren und deren Androhung von Rechtsmitteln erwähnen?

Heute habe ich die Androhung von Rechtsfolgen und Schadensersatz von einem online Shop bekommen.

Nun habe ich die Rezension wie folgt abgeändert, hier in voller Länge:

Geld vorab überwiesen da keine andere Zahlweise möglich, keine Ware auch nach mehr als einer Woche.

Keine Antwort auf Mails. Telefonisch nicht erreichbar.

Nach mehreren Tagen eine recht patzige Antwort, dass man ja nicht Amazon sei.

Ware kam dann, Preis und Versand gut, Shop zu empfehlen wenn man auf die Ware warten kann. Kommunikation darf gerne aus Kundensicht verbessert werden.

Keine Erstattung von Retouren, man bekommt einen Gutschein für den Shop (siehe AGB).

Nachtrag:

Im Nachgang musste ich diese Rezension unter Androhung von rechtlichen Schritten und Schadenersatzforderung bearbeiten.

Ich zitiere den Shop aus entsprechender Mail vom 3.3.2025:

"Als kleines Unternehmen sind wir nicht in der Lage, jeden unserer Kunden wie im Kindergarten an die Hand zu nehmen; es obliegt jedem Kunden selbst, sich noch vor einer Bestellung über die geltenden Bedingungen und Lieferzeiten zu informieren und falls die Bedingungen nicht Ihren Wünschen entsprechen, selbstverständlich nicht bei uns einzukaufen."

Ende der Rezension

Ist das rechtlich vertretbar?

Meine Aussagen zu Anfang kann ich komplett belegen und entsprechen den Tatsachen. 

Ist der Hinweis auf Änderung der Rezension wegen Androhung rechtlicher Schritte problematisch?

Wie ist es mit dem Zitat?

P.s. Der Shop reagiert auf eine 3 Sterne Rezension. In den letzten Monaten hagelte es hier 1 Sterne Rezensionen, die meine Rezension komplett bestätigen.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Bewertung, Bestellung, Shop

Meistgelesene Beiträge zum Thema Bewertung